Siebenbrück
Siebenbrück
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar
Einwohner
2.500
Marktrecht
Ja
Hafenstadt
Ja
Zugehörigkeit
Kontinent
Kultur
Land
Provinz
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Gelegen im Delta des Berelt am Varunischen Meer. Die Stadt wurde auf mehreren Flussinseln errichtet. Der Hafen dient vor allem als Umschlagplatz für den Schiffsverkehr des Varunischen Meeres und der Flussschifferei des Berelt. Ebenso ist die Stadt geprägt von Fischerei und Fischverarbeitung.
Herkunft des Namens
Ehemals verbanden sieben steinerne Brücken die ersten Siedlungen auf den Flussinseln.
Sonstiges
- Wappen: Riesenstör auf Blau
Politik
Geschichte
Einwohner
ca. 2.500 - davon:
- 95% Menschen
- 2% Zwerge
- 1% Elfen
- < 2% Andere
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
- Herzog-Larian-Brücke: Uralte und reich verzierte Steinbrücke. Die Verzierungen zeigen die Geschichte der kaiserlichen Landnahme vor der großen Katastrophe.
Besonderheiten
- Gosse
- Mietstall
- Tempel: An einem zentralen Platz von Siebenbrück siehst du vor dir einen ansehnlichen und wohl gebauten Tempel der Kirche der neun Götter des - nicht umsonst so geheißenen - Heiligen Kaiserreiches.
Banken
Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!
- Garküche "Bei Muttern": Von Außen macht das schmucke, kleine Fachwerkhaus, in dem sich die gut bürgerliche Gaststube befindet, schon einen sehr einladenden Eindruck. Wenn man eintritt, schlägt einem sofort der Duft von Gebratenem und Gesottenem entgegen. Im kleinen Schankraum stehen einige Tische und ein Kamin verbreitet wohlige Wärme und Behaglichkeit. Auch die Preise sind sehr angemessen. Eine etwas dickliche Frau kümmert sich liebevoll um die Gäste und man muss auch nicht allzu lange auf sein Essen oder Trinken warten. Die außergewöhnlichste Sache in diesem Gasthaus ist wohl der ausgestopfte Orkkopf, der an der Wand hinter dem Tresen hängt. Ansonsten setzt sich die Kundschaft aus Bauern, Fuhrleuten oder den Männern der Stadtgarde zusammen. Ein gutes bürgerliches Gaststübchen eben.
Händler
Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!
- Stadtschmiede (Werkzeugmacher): Du öffnest die Tür und hast Mühe, den Überblick zu behalten. Denn du bist nicht, wie du erwartet hast, in einem Verkaufsraum, sondern stehst inmitten von Schmiederohlingen, halbfertigen Werkzeugen und einer Unmenge an Holzspänen mitten in der Schmiedestube. Die rüstige Schmiedin, scheinbar die einzige Person in diesem Laden, kommt mit einem schweren Hammer in der einen und einem noch glühenden Schmiederohling in der anderen Hand auf dich zu. "Pares grüße dich! Womit kann ich dienen?" Die Frau wirkt sehr geschäftig. "Schau hier: beste Werkzeuge, von Meisterhand gefertigt. Oder hier: alles, was ein Held auf seiner einsamen Reise braucht. Sieh dich um, ich stehe dir gerne zur Verfügung. Wenn du Fragen hast, ich bin dort drüben, am Amboss." Mit diesen Worten verlässt dich die Frau wieder. Allerdings schaut sie jetzt bei ihrer Arbeit häufig zu dir herüber, als überlege sie, was du wohl brauchen könntest.
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
- Krämer (Krämer): Ein kleiner, rundlicher Mann legt hinter der Ladentheke ein Buch beiseite, als du den kleinen Krämerladen betrittst. In den Regalen an den Wänden befindet sich allerhand, vom Messer übers Ersatzrad bis hin zum vollen Analysekoffer eines Alchimisten. Der Laden ist zwar gut gepflegt und aufgeräumt, sieht aber aus, als wärst du der erste Kunde seit mindestens einer Woche. Mit einem lang gezogenen "Aaah, so sieht mir ein Held aus. Was fehlt Euch? Würfel für ein schnelles Glücksspiel am Lagerfeuer? Ein Sattel für das heldenhafte Streitross? Eine Hängematte für eine entspannte Nacht? Keine Angst, bei mir findet Ihr alles, was das Heldenherz begehrt." begrüßt dich der Krämer.
- Iarlatans Stübchen (Kräuter- & Pflanzenhandel): Am Rande der Stadt steht eine kleine Hütte, aus der schon von Weitem der starke Duft von Blumen, Kräutern und Gewächsen strömt. Vor dem Eingang stehen einige bunte Sträuße Blumen, vornehmlich solche, die nicht direkt auf der nächsten Wiese wachsen. Die Tür steht offen, und nahezu direkt hinter dem Eingang steht eine kleine Theke, in deren Nähe sich allerdings niemand befindet. Erst, als du laut "Hallo!" rufst, erhebt eine alte Frau, die vor vielen Sommern einmal wirklich schön gewesen sein muss, mittlerweile aber den Kampf gegen den Zahn der Zeit verloren hat, den Kopf und kommt auf dich zu. "Sei gegrüßt! Wie kann ich dir helfen? Brauchst du einen Strauß Blumen für deine Frau? Oder Heilkräuter für deine Kameraden? Bei mir wirst du mit Sicherheit fündig."
Kampfschulen und Lehranstalten
Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!
- Marineakademie (Marineakademie): Hier in der Marineakademie lernt man in einem ersten Grundkurs einmal das Eisentrutzer Strammstehen. Jeder Rekrut, der diese Grundübung einmal gelernt hat, kann dann zur weiteren Ausbildung hier den Drill der Marine genießen.
Umgebung
- Landschaft: Fluss mit Delta, See, Auen und Sumpf
- Vegetation: Grasland und Wiesen, Wald
- Tierwelt: Fisch in Fluss und See
Wegweiser
Landweg
- Blauseeheim (Hl. Kaiserreich (Herzogtum Ostrakerreich))), 82 Meilen entfernt (Landstraße).
- Bragen (Hl. Kaiserreich (Markgrafschaft Isenburg)), 112 Meilen (Weg, Fluss- und Seeufer)
- Norbrak (Hl. Kaiserreich (Herzogtum Ostrakerreich)), 253 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiesen)
Seeweg
- Blauseeheim (Hl. Kaiserreich (Herzogtum Ostrakerreich)), 75 Meilen entfernt (See)
- Bragen (Hl. Kaiserreich (Markgrafschaft Isenburg)), 100 Meilen (See)
- Kahnfurt (Hl. Kaiserreich (Großherzogtum Rosenburg)), 344 Meilen (See)
- Norbrak (Hl. Kaiserreich (Herzogtum Ostrakerreich)), 253 Meilen (Flussaufwärts)