Ulfsholmr: Unterschied zwischen den Versionen

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Ulfsholmr ist eine vergleichsweise große Siedlung auf einer Insel am Ende des Langfjords und Stammsitz der Ulfinger. Die Bevölkerung erfreut sich auf Grund des Zollrechtes eines gewissen Wohlstands. Weitere Einnahmequellen sind der Fisch- und Walfang. Die Ulfinger sind Fremden gegenüber nicht sehr aufgeschlossen. Die Anzahl von Ausländern und Angehörigen anderer Sippen ist daher sehr niedrig.  
Ulfsholmr ist eine vergleichsweise große Siedlung auf einer Insel am Ende des Langfjords und Stammsitz der Ulfinger.  
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=== Herkunft des Namens ===
 
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Der Name bedeutet übersetzt "Ulfs Insel" und bezieht sich auf den Gründer der Siedlung.
 
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Der Ort wurde nach einem Streit des Sippengründers Ulf Schnellaxt (Ulfr Flotöxi) mit den Helgärdingern von Langfjördsöra gegründet. Ulf nutzte die Insel als Stützpunkt für seine Drakar mit dem es ihm gelang den Langfjord für den Schiffsverkehr abzuriegeln.  
 
Der Ort wurde nach einem Streit des Sippengründers Ulf Schnellaxt (Ulfr Flotöxi) mit den Helgärdingern von Langfjördsöra gegründet. Ulf nutzte die Insel als Stützpunkt für seine Drakar mit dem es ihm gelang den Langfjord für den Schiffsverkehr abzuriegeln.  
 
Erst durch Vermittlung des Jarshejmer Goden gelang es die Belagerung zu beenden. Seit diesem Zeitpunkt besitzen die Ulfsholmer das Recht von den den Langfjord befahrenden Schiffen einen Zoll einzutreiben. Dies hat unter anderem dazu beigetragen das die Beziehung zu den Bewohnern von Langfjördsöra immer noch gespannt ist.
 
Erst durch Vermittlung des Jarshejmer Goden gelang es die Belagerung zu beenden. Seit diesem Zeitpunkt besitzen die Ulfsholmer das Recht von den den Langfjord befahrenden Schiffen einen Zoll einzutreiben. Dies hat unter anderem dazu beigetragen das die Beziehung zu den Bewohnern von Langfjördsöra immer noch gespannt ist.
 
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Die Bevölkerung erfreut sich auf Grund des Zollrechtes eines gewissen Wohlstands. Weitere Einnahmequellen sind der Fisch- und Walfang.  
 
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=== Berühmte Personen ===
 
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* Ulfr Schnellaxt, Gründer der Siedlung
Ulfr Schnellaxt (siehe Geschichte)
 
 
 
 
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* Der Hafen von Ulfsholmr ist auf Grund des Konflikts mit [[Langfjördsöra]] einer der bestausgebauten und wehrhaftesten entlang der Südküste.
Der Hafen von Ulfsholmr ist auf Grund des Konflikts mit [[Langfjördsöra]] einer der bestausgebauten und wehrhaftesten entlang der Südküste.
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* Die Sippenhalle der Ulfinger zeugt ebenfalls von der konfliktreichen Vergangenheit der Insel. Vollständig aus Stein erbaut gleicht sie eher einer kleinen Festung als den üblichen Langhäusern. Sie dient sowohl als Sitz des Jarsings von Ulfsholmr als auch, als Erinnerung an die kriegerische Geschichte, als Kampschule.
 
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* Ulfsholmr besitzt darüber hinaus auch einen Leuchtturm.
Die Sippenhalle der Ulfinger zeugt ebenfalls von der konfliktreichen Vergangenheit der Insel. Vollständig aus Stein erbaut gleicht sie eher einer kleinen Festung als den üblichen Langhäusern. Sie dient sowohl als Sitz des Jarsings von Ulfsholmr als auch, als Erinnerung an die kriegerische Geschichte, als Kampschule.
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Ulfsholmr besitzt darüber hinaus auch einen Leuchtturm.
 
 
 
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Die Insel ist auf Grund des hohen Küstenanteils nur schlecht für die Landwirtschaft geeignet. Die wenigen geeigneten Flächen werden vornehmlich als Schafs- und Rinderweide verwendet. Bäume sind spärlich und die wenigen die nicht zum Zwecke der Verwendung als Bau- oder Heizmaterial abgeholzt wurden sind hauptsächlich Obstbäume. Größere Wildtiere sind nicht vorhanden.
 
Die Insel ist auf Grund des hohen Küstenanteils nur schlecht für die Landwirtschaft geeignet. Die wenigen geeigneten Flächen werden vornehmlich als Schafs- und Rinderweide verwendet. Bäume sind spärlich und die wenigen die nicht zum Zwecke der Verwendung als Bau- oder Heizmaterial abgeholzt wurden sind hauptsächlich Obstbäume. Größere Wildtiere sind nicht vorhanden.
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Version vom 11. November 2012, 03:27 Uhr


Ulfsholmr
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
1500

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Allgemein

Ulfsholmr ist eine vergleichsweise große Siedlung auf einer Insel am Ende des Langfjords und Stammsitz der Ulfinger. Die Bevölkerung erfreut sich auf Grund des Zollrechtes eines gewissen Wohlstands. Weitere Einnahmequellen sind der Fisch- und Walfang. Die Ulfinger sind Fremden gegenüber nicht sehr aufgeschlossen. Die Anzahl von Ausländern und Angehörigen anderer Sippen ist daher sehr niedrig.

Marktrecht

Ja.

Herkunft des Namens

Der Name bedeutet übersetzt "Ulfs Insel" und bezieht sich auf den Gründer der Siedlung.

Politik

Geschichte

Der Ort wurde nach einem Streit des Sippengründers Ulf Schnellaxt (Ulfr Flotöxi) mit den Helgärdingern von Langfjördsöra gegründet. Ulf nutzte die Insel als Stützpunkt für seine Drakar mit dem es ihm gelang den Langfjord für den Schiffsverkehr abzuriegeln. Erst durch Vermittlung des Jarshejmer Goden gelang es die Belagerung zu beenden. Seit diesem Zeitpunkt besitzen die Ulfsholmer das Recht von den den Langfjord befahrenden Schiffen einen Zoll einzutreiben. Dies hat unter anderem dazu beigetragen das die Beziehung zu den Bewohnern von Langfjördsöra immer noch gespannt ist.

Einwohner

Die Bevölkerung erfreut sich auf Grund des Zollrechtes eines gewissen Wohlstands. Weitere Einnahmequellen sind der Fisch- und Walfang.

Die Ulfinger sind Fremden gegenüber nicht sehr aufgeschlossen. Die Anzahl von Ausländern und Angehörigen anderer Sippen ist daher sehr niedrig.

Berühmte Personen

  • Ulfr Schnellaxt, Gründer der Siedlung

Berühmte Bauwerke

  • Der Hafen von Ulfsholmr ist auf Grund des Konflikts mit Langfjördsöra einer der bestausgebauten und wehrhaftesten entlang der Südküste.
  • Die Sippenhalle der Ulfinger zeugt ebenfalls von der konfliktreichen Vergangenheit der Insel. Vollständig aus Stein erbaut gleicht sie eher einer kleinen Festung als den üblichen Langhäusern. Sie dient sowohl als Sitz des Jarsings von Ulfsholmr als auch, als Erinnerung an die kriegerische Geschichte, als Kampschule.
  • Ulfsholmr besitzt darüber hinaus auch einen Leuchtturm.

Örtlichkeiten

Umgebung

Die Insel ist auf Grund des hohen Küstenanteils nur schlecht für die Landwirtschaft geeignet. Die wenigen geeigneten Flächen werden vornehmlich als Schafs- und Rinderweide verwendet. Bäume sind spärlich und die wenigen die nicht zum Zwecke der Verwendung als Bau- oder Heizmaterial abgeholzt wurden sind hauptsächlich Obstbäume. Größere Wildtiere sind nicht vorhanden.

Wegweiser

Landweg

Seeweg

  • Langfjördsöra (Godentum Nordahejmr (Jarshejmr)), 120 Meilen (Meer)
  • Ormsvik (Godentum Nordahejmr (Jarshejmr)), 110 Meilen (Meer)
  • Stutfjördr (Godentum Nordahejmr (Jarshejmr)), 104 Meilen (Meer)


Dieser Ort wurde bereits eingebaut. Händler, Kampfschulen und Lehranstalten wurden nach dem Einbau entfernt.