Sunny 02: Unterschied zwischen den Versionen

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<p><q>So, mein <if attribute="gender" equals="male" then="Junge" else="Mädchen" null="Fehler, bitte im Forum melden!"/>, möchtet Ihr noch etwas essen oder wollt Ihr euch gleich ins Bett?</q>, fragt Bertha.<q>Wir haben noch Reste vom Abendessen. Ihr seht wirklich hungrig aus, allerdings auch müde.</q></p>
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<p>Du teilst Bertha mit, dass du gerne vorher noch etwas essen würdest. "Hanna Liebes, bereite <if attribute="gender" equals="male" then="dem jungen Herrn" else="der jungen Dame" null="Fehler, bitte im Forum melden!"/> bitte einen Teller zu.", sagt Bertha an die junge Frau mit den schwarzen Haaren gerichtet, die sogleich aufspringt und emsig in der Küche hin und her läuft. Kurze Zeit darauf stellt sie einen Teller mit Gruheymer Dutzen vor dir auf den Tisch. Hungrig machst du dich über das Essen her und stellst fest, dass es wirklich köstlich ist. Während du am Essen bist, fangen die anderen am Nebentisch an miteinander zu reden, allerdings kannst du nichts verstehen, da sie sehr leise reden.</p>
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<p><choice target="110">Versuchen etwas zu hören.</choice></p>
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<p>Du spitzt die Ohren und lauscht angestrengt. Folgendes erreicht dein Ohr: "Der junge Herr hat es wirklich nicht leicht. Er ist so ruhig und ihn zieht so sehr zu seinen Büchern und doch wird er zur Armee geschickt, obwohl er dafür nicht geeignet scheint." "Ja, aber die junge Lady hat es doch auch nicht leichter. Da soll Sie diesen alten dicken Adligen heiraten, dabei ist sie so ein hübsches Mädchen. Letzten ist Sie sogar ausgerastet und eine wertvolle Vase der Herrin zerstört." "Schluß mit dem Getratsche, als wenn die Herren schlechter dran wären als wir."</p>
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<p>Du spitzt die Ohren und lauscht und schaffst es doch tatsächlich ein paar Wörter aufzuschnappen, allerdings kannst du den Zusammenhang nicht verstehen. Folgendes erreicht dein Ohr: "...junger Herr...Armee...heiraten...ausgerastet...schlechter dran".</p>
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<p>Du versuchst angestrengt etwas zu verstehen, aber so sehr du dich auch bemühst, du kannst nicht mal ein einziges Wort erhaschen.</p>
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<p>Kaum hast du deinen Teller geleert, wendet sich auch schon wieder Bertha an dich: "Ich hoffe es hat euch geschmeckt. Conrad wird Euch jetzt euren Schlafplatz zeigen."</p>
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<p>"Jetzt zeig dem <if attribute="gender" equals="male" then="Herrn seinen" else="Fräulein ihren" null="Fehler, bitte im Forum melden!"/> Schlafplatz." wendet sich Bertha an Conrad. Du stehst auf und folgst Conrad hinaus in die Dunkelheit. Es ist so dunkel, dass man die Ställe von hier aus kaum erkennen kann. Conrad scheint sich aber auch in dieser Finsternis gut hier zurechtzufinden und geleitet dich sicher zum Stall. Du folgst ihm langsam zur ersten Box auf der rechten Seite, die er dir öffnet. "Hier könnt ihr übernachten, aber verhaltet euch ruhig und macht kein Licht. Einige Pferde sind im Stall.", sagt Conrad an dich gewandt und lässt dich alleine im dunklen Stall stehen. Du hörst noch wie sich die Stalltür wieder schließt und dann herrscht absolute Dunkelheit. Erschöpft und müde wie du bist machst du es dir in dem Stroh der Pferdebox gemütlich und schläfst gleich ein.</p>
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 +
<p>Am nächsten Morgen wirst du durch Unruhe die im Stall herrscht wach. Du hörst hektische Schritte die sich in Richtung des Tores entfernen und dann hörst du wie die Stalltüren zufallen. Langsam öffnest du deine Augen. Im ersten Moment blendet dich das Licht, obwohl es im Stall nicht sonderlich hell ist. Einen Augenblick später haben sich deine Augen an die Helligkeit gewöhnt und du hörst wie die Stalltür sich wieder öffnet und jemand schnellen Schrittes auf dich zukommt. Im nächsten Moment steht Conrad mit einem sehr grimmigen Gesicht vor dir, packt dich an deiner Schulter und zerrt dich nach draußen ohne etwas zu sagen. Als du raus in die Sonne trittst, hebst du kurz deinen Arm um deine Augen vor der hier im Freien wirklich blendenden Sonne zu schützen. Conrad zerrt dich weiter bis auf die Weide mit den Pferden an der du gestern Abend vorbeigekommen bist.</p>
 +
<p>Schließlich hält Conrad unerwartet an und du siehst nun klar sein Ziel vor Augen. Es ist ein grausames Bild, was sich dir bietet. Eines der ansonsten schönen kräftigen Pferde liegt leblos in einer Blutlache so groß wie eine Pfütze nach ein paar Tagen Regen. Du erkennst das der weit aufgeschlitzt ist, so dass du das Fleisch erkennen kannst.</p>
 +
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 +
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 +
<p>Du schaffst es trotz dieses schlimmen Anblicks dein gestriges Essen bei dir zu behalten.</p>
 +
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 +
<failure>
 +
<p>Der grausige Anblick bringt deinen Magen dazu sich umzudrehen. Schnell wendest du dich von der Szene ab, doch es ist zu spät und das gestrige Essen bahnt sich einen Weg nach oben und entkommt mit einem Schwall deiner Kehle und ergießt sich auf dem Boden. Mit dem Ärmel wischt du dienen Mund und dein Gesicht so gut wie eben möglich wieder sauber.</p>
 +
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 +
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 +
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 +
<p>Überrascht wendest du dich an Conrad: "Was soll das hier eigentlich bedeuten?"</p>
 +
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 +
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 +
<p>"Genau das wollte ich Euch fragen, aber Eurer Reaktion nach zu urteilen seid Ihr wohl doch nicht der Täter.", antwortet Conrad resigniert.</p>
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<else>
 +
<p>"Genau das will ich von Euch wissen. Genau in der Nacht in der ein Fremder, also ihr, hier übernachtet, wird eines der Pferde unseres Herrn abgeschlachtet ist. Das kommt mir doch etwas sehr komisch für einen Zufall vor.", schreit er dich an.</p>
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Version vom 10. Februar 2011, 00:04 Uhr


Diese Quest ist noch in Bearbeitung. Wünsche und Hinweise bitte auf der Diskussionsseite angeben.
Sunny 02
Gruppenquest Nein
Autor Sunny
Gegend Grauland
Reisequest Unbekannt
Häufigkeit einmalig
AOQML Ja
Für Stufe(n) ?
Größe Midi
Status
in Arbeit


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<quest status="running"/>

<p>Gemütlich läufst du den Weg entlang, der durch die Steppe führt. Dein Weg nach <get attribute="ort_ziel"/> ist noch weit und die Sonne beginnt langsam zu versinken. Der Himmel ist relativ klar und der Sonnenuntergang lässt den Himmel rötlich schimmern. So einen Anblick bekommt man in dieser Ecke der Welt auch nicht häufig zu sehen. Da es langsam immer dunkler wird, beginnst du nach einer Siedlung oder einem Gehöft Ausschau zu halten, wo du für die Nacht unterkommen könntest. Der Himmel wird langsam immer dunkler, bis du endlich einen Hof erkennen kannst. Langsam aufgrund der Erschöpfung durch die lange Reise tragen dich deine Schritte immer näher an den Hof heran. Links des Weges erkennst du eine Weide auf der Pferde grasen.
</p>
<p>Du betrachtest die Pferde genauer. Sie sind groß und kräftig und von gräulicher Farbe.
	<challenge talent="Tierkunde" mod="-2" show="none">
		<success>
			Bei genauerer Betrachtung erkennst du, dass die Pferde Graurosse sind, die für das  Grauland typischen Zuchtpferde, die hauptsächlich als Kriegspferde dienen. 
		</success>
		<failure>
			Die Pferde interssieren dich nicht weiter.
		</failure>
	</challenge>
	Du richtest dein Hauptaugenmerk wieder auf deine mögliche Unterkunft für die Nacht und gehst weiter. In einigen Fenstern des Hauses brennt noch Licht, dass dich auf eine sichere und gemütliche Unterkunft hoffen lässt. Du beschleunigst deine Schritte und gehst auf den Seitenflügel des großen Hauses zu, bei dem du vermutest, dass es der Wohnbereich für Haushaltshilfen ist. Kurz bevor du die Tür erreichst, kannst du fröhliche Stimmen hören, die von innen herausdringen. 
</p>
<p>Du trittst an die Tür heran und klopfst laut. Die Stimmen verstummen und machen Platz für Schrittgeräusche, die langsam näher kommen bevor die Tür sich öffnet und du in ein ernstes Gesicht blickst. Einige Falten deuten darauf hin, dass der Mann schon einige Jahre harter Arbeit hinter sich gebracht hat. Erwartungsvoll starrt dich der Mann an.
</p>
<p>
<choice target="100"><q>Zum Gruße! Mein Name lautet <get attribute="name"/>. Hättet Ihr wohl eine Unterkunft für die Nacht für mich? Ein Heuhafen in einem Schuppen würde mir als Unterkunft genügen!</q>, fragst du freundlich.
</choice>
</p>
<p>
<choice target="101"><q>Zum Gruße! Mein Name lautet <get attribute="nick"/>. Hättet Ihr wohl eine Unterkunft für die Nacht für mich? Ein Heuhafen in einem Schuppen würde mir als Unterkunft genügen!</q>, fragst du freundlich.
</choice>
</p>
<p>
<choice target="102"><q>Ich benötige eine Unterkunft für die Nacht. Gebt mir ein Zimmer!</q>, gibst du in einem herrischen Tonfall von dir.
</choice>
</p>
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100.xml

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<p>Eine rundlich kleine Frau mittleren Alters mit einem freundlichen Gesicht erscheint neben dem Mann in der Tür.</p>
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<p>Eine rundlich kleine Frau mittleren Alters mit einem freundlichen Gesicht erscheint neben dem Mann in der Tür.</p>
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<p>Eine rundlich kleine Frau mittleren Alters mit einem freundlichen Gesicht erscheint neben dem Mann in der Tür und spricht: <q>Na Euch muss man wohl erst noch manieren beibringen! Wie lautet denn euer Name?</q></p>
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<br/>
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<br/>
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105.xml

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<p><q>Nun kommt erstmal rein und setzt Euch! Ihr seht erschöpft aus.</q> sagt die Frau freundlich zu dir. <q>Mein Name lautet Bertha Ruderow. Ich bin die Köchin hier und dieser ruhige Zeitgenosse ist mein Mann Conrad. Er ist hier der Stallknecht.</q></p>
<p>Du folgst den beiden unter den mißtrauischen Blicken von Konrad hinein und setzt dich auf eine der Bänke an einem großen Tisch auf die Bertha deutet. Nach deinem kurzen Blick durch den Raum erkennst du, dass du dich in der Küche des Hauses befindest. In der Feuerstelle ist das Feuer noch nicht komplett erloschen und überall stehen Töpfe und ander Küchenutensilien herum. Conrad und Bertha sind nicht die einzigen, die sich im Raum befinden. Zwei junge Frauen, scheinbar Küchenhilfen sitzen nebeneinander auf einer der Bänke. Auf der Bank gegenüber sitzen ein jüngerer und ein älterer Mann. Alle mustern dich unverhohlen neugierig.</p>
<p><q>Diese beiden zauberhaften jungen Damen sind Josefa und Hanna. Die beiden gehen mir in der Küche zur Hand und helfen auch anderweitig im Haushalt. Das hier ist unser guter Kumpel Eugen Stipkow, der ebenfalls im Stall arbeitet und dieser stattliche junge Mann hier ist mein lieber Sohn Jakob.</q>, hörst du erneut Berthas Stimme. <q>Mutter, du sollst doch nicht so über mich reden!</q>, unterbricht der junge Mann energisch und errötend seine Mutter.</p>
<p><choice target="107"><q>Erfreut euch kennenzulernen! Mein Name ist <get name="Name_oder_Nick"/>!</q></choice></p>
<p><choice target="106">Mit einem Nicken grüßt du die Runde.</choice></p>
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<p><q>"Ihr scheint nicht gerade gesprächig zu sein. Das treiben wir euch auch noch aus!</q>, zwinkert Sie dir lächelnd zu.</p>
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<p>Freundlich grüßen dich die Anwesenden ebenfalls.</p>
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<p><q>So, mein <if attribute="gender" equals="male" then="Junge" else="Mädchen" null="Fehler, bitte im Forum melden!"/>, möchtet Ihr noch etwas essen oder wollt Ihr euch gleich ins Bett?</q>, fragt Bertha.<q>Wir haben noch Reste vom Abendessen. Ihr seht wirklich hungrig aus, allerdings auch müde.</q></p>
<p><choice target="109">Vorher etwas essen</choice></p>
<p><choice target="112">Schlafen</choice></p>
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109.xml

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<p>Du teilst Bertha mit, dass du gerne vorher noch etwas essen würdest. "Hanna Liebes, bereite <if attribute="gender" equals="male" then="dem jungen Herrn" else="der jungen Dame" null="Fehler, bitte im Forum melden!"/> bitte einen Teller zu.", sagt Bertha an die junge Frau mit den schwarzen Haaren gerichtet, die sogleich aufspringt und emsig in der Küche hin und her läuft. Kurze Zeit darauf stellt sie einen Teller mit Gruheymer Dutzen vor dir auf den Tisch. Hungrig machst du dich über das Essen her und stellst fest, dass es wirklich köstlich ist. Während du am Essen bist, fangen die anderen am Nebentisch an miteinander zu reden, allerdings kannst du nichts verstehen, da sie sehr leise reden.</p>
<p><choice target="110">Versuchen etwas zu hören.</choice></p>
<p><choice target="111">Ignorieren was die anderen besprechen.</choice></p>
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<challenge talent="Sinnenschärfe" mod="3">
	<success min="5">
		<p>Du spitzt die Ohren und lauscht angestrengt. Folgendes erreicht dein Ohr: "Der junge Herr hat es wirklich nicht leicht. Er ist so ruhig und ihn zieht so sehr zu seinen Büchern und doch wird er zur Armee geschickt, obwohl er dafür nicht geeignet scheint." "Ja, aber die junge Lady hat es doch auch nicht leichter. Da soll Sie diesen alten dicken Adligen heiraten, dabei ist sie so ein hübsches Mädchen. Letzten ist Sie sogar ausgerastet und eine wertvolle Vase der Herrin zerstört." "Schluß mit dem Getratsche, als wenn die Herren schlechter dran wären als wir."</p>
	</success>
	<success max="5">
		<p>Du spitzt die Ohren und lauscht und schaffst es doch tatsächlich ein paar Wörter aufzuschnappen, allerdings kannst du den Zusammenhang nicht verstehen. Folgendes erreicht dein Ohr: "...junger Herr...Armee...heiraten...ausgerastet...schlechter dran".</p>
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	<failure>
		<p>Du versuchst angestrengt etwas zu verstehen, aber so sehr du dich auch bemühst, du kannst nicht mal ein einziges Wort erhaschen.</p>
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<p>Kaum hast du deinen Teller geleert, wendet sich auch schon wieder Bertha an dich: "Ich hoffe es hat euch geschmeckt. Conrad wird Euch jetzt euren Schlafplatz zeigen."</p>
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<p>"Jetzt zeig dem <if attribute="gender" equals="male" then="Herrn seinen" else="Fräulein ihren" null="Fehler, bitte im Forum melden!"/> Schlafplatz." wendet sich Bertha an Conrad. Du stehst auf und folgst Conrad hinaus in die Dunkelheit. Es ist so dunkel, dass man die Ställe von hier aus kaum erkennen kann. Conrad scheint sich aber auch in dieser Finsternis gut hier zurechtzufinden und geleitet dich sicher zum Stall. Du folgst ihm langsam zur ersten Box auf der rechten Seite, die er dir öffnet. "Hier könnt ihr übernachten, aber verhaltet euch ruhig und macht kein Licht. Einige Pferde sind im Stall.", sagt Conrad an dich gewandt und lässt dich alleine im dunklen Stall stehen. Du hörst noch wie sich die Stalltür wieder schließt und dann herrscht absolute Dunkelheit. Erschöpft und müde wie du bist machst du es dir in dem Stroh der Pferdebox gemütlich und schläfst gleich ein.</p>
<p><choice target="113">Weiter</choice></p>
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<p>Am nächsten Morgen wirst du durch Unruhe die im Stall herrscht wach. Du hörst hektische Schritte die sich in Richtung des Tores entfernen und dann hörst du wie die Stalltüren zufallen. Langsam öffnest du deine Augen. Im ersten Moment blendet dich das Licht, obwohl es im Stall nicht sonderlich hell ist. Einen Augenblick später haben sich deine Augen an die Helligkeit gewöhnt und du hörst wie die Stalltür sich wieder öffnet und jemand schnellen Schrittes auf dich zukommt. Im nächsten Moment steht Conrad mit einem sehr grimmigen Gesicht vor dir, packt dich an deiner Schulter und zerrt dich nach draußen ohne etwas zu sagen. Als du raus in die Sonne trittst, hebst du kurz deinen Arm um deine Augen vor der hier im Freien wirklich blendenden Sonne zu schützen. Conrad zerrt dich weiter bis auf die Weide mit den Pferden an der du gestern Abend vorbeigekommen bist.</p>
<p>Schließlich hält Conrad unerwartet an und du siehst nun klar sein Ziel vor Augen. Es ist ein grausames Bild, was sich dir bietet. Eines der ansonsten schönen kräftigen Pferde liegt leblos in einer Blutlache so groß wie eine Pfütze nach ein paar Tagen Regen. Du erkennst das der weit aufgeschlitzt ist, so dass du das Fleisch erkennen kannst.</p>
<challenge talent="Selbstbeherrschung" mod="5">
	<success>
		<p>Du schaffst es trotz dieses schlimmen Anblicks dein gestriges Essen bei dir zu behalten.</p>
		<store name="verdaechtig">1</store>
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	<failure>
		<p>Der grausige Anblick bringt deinen Magen dazu sich umzudrehen. Schnell wendest du dich von der Szene ab, doch es ist zu spät und das gestrige Essen bahnt sich einen Weg nach oben und entkommt mit einem Schwall deiner Kehle und ergießt sich auf dem Boden. Mit dem Ärmel wischt du dienen Mund und dein Gesicht so gut wie eben möglich wieder sauber.</p>
		<store name="verdaechtig">0</store>
	</failure>
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<p>Überrascht wendest du dich an Conrad: "Was soll das hier eigentlich bedeuten?"</p>
<switch name="verdaechtig">
	<case value="0">
		<p>"Genau das wollte ich Euch fragen, aber Eurer Reaktion nach zu urteilen seid Ihr wohl doch nicht der Täter.", antwortet Conrad resigniert.</p>
	</case>
	<else>
		<p>"Genau das will ich von Euch wissen. Genau in der Nacht in der ein Fremder, also ihr, hier übernachtet, wird eines der Pferde unseres Herrn abgeschlachtet ist. Das kommt mir doch etwas sehr komisch für einen Zufall vor.", schreit er dich an.</p>
	</else>
</switch>


</scene>


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(Nr. 1 und 2 können auch von derselben Person stammen.) Nähere Informationen: Siehe Abnahme.