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Quest-Projekt:Zwergenmine

3.419 Bytes hinzugefügt, 07:25, 11. Jan. 2012
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{{Infobox Quest
| autor=various
| gegend=Taverne in [[Orkador]]
| häufigkeit=
| humor=
| status=Erstellung
| aoqml=Nein
| stufen=
| größe=
===Sonstige Ideen===
*Orkschamane heißt Vraah n'keen Steerh. Vorausgesetzt der Name wird überhaupt genannt.
 
===Probleme===
*Klären, wie ein zwergischer Andachtsraum aussieht
*Klären, ob und wie es eine "Sprinkleranlage" in der Mine gibt
*Klären, ob ein Normalo Magie wirken kann, wenn ja WIE
*Ganze Zombie-geschichte klären
==Fertige Texte oder Szenen==
=== Start > Ignorieren > Nichts ===
Die Bedienung guckt dich komisch an, sagt aber weiter nichts dazu. Mit einem Stirnrunzeln dackelt sie wieder davon. Die Einige der anderen Gäste gucken schauen dich ebenfalls kurz komisch an und wenden sich dann wieder ihren Gesprächspartnern zu. Dann verlässt du grußlos das Gasthaus, wobei du einen Blickkontakt mit der Zwergin tunlichst vermeidest. War sowieso stickig dort und die Gesellen mochten dir auch nicht gefallen. '''[Ende, Held ist nicht mehr im Gasthaus]''' 
=== Start > Ignorieren > Austrinken ===
=== Start ( > Ignorieren ) > Hingehen ===
Als du deine Schritte in ihre Richtung lenkst, wirkt sie erleichtert, aber dennoch angespannt. Du setzt dich zu ihr und sie beginnt sofort auf dich ein zu flüstern. "Ihr müsst mir unbedingt helfen! Ich brauche jemanden, der nicht von hier ist. Ihr seid nicht von hier, das weiß ich. Niemand darf es erfahren, deshalb flüstere ich." Nach diesen Worten richtet sie ihren kurzen Rücken gerade auf, um durch den Raum zu gucken, ob jemand lauscht. "Da Ihr ja offensichtlich eine ehrenvolle Person seid, dachte ich mir, dass Ihr mir helfen könntet. Es ist nichts Großes, aber gewiß nichts für eine Zwergin wie mich. Eigentlich sollt Ihr nur nachsehen, wo mein Mann bleibt. Was sagt Ihr, wollt Ihr mir helfen?" Mit der Zeit wich die Anspannung aus ihrem Gesicht, mittlerweile sitzt gar schon ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen.
-->'''Ja.''' Einer ehrlichen Bürgerin hilfst du doch gerne.
=== Start > ... > Nein ===
Als du ablehnst macht sich große Enttäuschung auf dem Gesicht von Hescha breit. Sie beginnt zu stammeln "Aber ... ihr Ihr ... ihr Ihr seid doch ein/e Held/in eine ehrenwerte Person und ... ich dachte, Ihr würdet mir helfen ..." Dann wird ganz sie plötzlich rot im Gesicht und verzieht es zu einer wütenden Fratze. Wortlos stapft sie davon. '''[Ende]''' 
=== Start > ... > Hingehen > Aufbrechen ===
Du nickst ihr erneut zu, woraufhin sie aufsteht und das Gasthaus verlässt. Du folgst ihr durch die Tür. Draußen eilt sie schnellen Schrittes zum Stadttor, um dann 10 Schritt vor dem Tor abrupt stehen zu bleiben. Hescha dreht sich um und beginnt wieder zu reden : "Also, ich erkäre dir Euch jetzt den Weg und dann gehst du geht Ihr am besten gleich los, es ist ja noch hell. Wenn du Ihr aus dem Stadttor raus bistseid, gehst du geht Ihr nach rechts, also in westlicher Richtung. Dort führt ein Pfad weiter über einen Gebirgshang, es könnte ziemlich verschneit da oben sein. Danach geht es aber nur geringfügig abwärts, du muss Ihr müsst dann weiter westlich ein bis zwei Meilen durch ein Hochland. Wenn du Ihr den Weg geschaft hast musst du habt, müsst Ihr einen Pass suchen, der dich Euch wieder abwärts führt. Dann kommst du kommt Ihr in ein großes Tal, welches du Ihr in nördlicher Richtung durchqueren musstmüsst. Aber in diesem Tal solltest du solltet Ihr vorsichtig sein, denn dort sind wilde Tiere und teilweise sogar Orks anzutreffen! Wenn der Weg durch das Tal dort wieder auf die Berge trifft, musst du müsst Ihr nach der Mine Ausschau halten. Viel Erfolg!"Mit diesen Worten verabschiedet sie sich von dir und beobachtest beobachtet noch, wie du '''aus dem Tor''' trittst. 
=== Start > ... > Aufbrechen > aus dem Tor ===
Du hälst hältst dich, wie Hescha dir erklärte, rechts. Nach einigen Schritten schon kannst du den Pfad erkennen, der dich über den Gebirgshang führen soll. Du folgst dem Pfad und bemerkst den stetigen Anstieg. Die höchste Stelle des Passes kannst du wegen der Wolken nicht erkennen, jedoch ahnst du , wo der Weg dich hinführt. Anfangs, als du aus dem Tor tratest, konntest du noch einige Grasbüschel und kleinere Sträucher unter der dünnen Schneedecke erkennen. Auch Vögel sahst du auf den Zinnen der Stadtmauer rumhüpfen, doch in der Höhenlage, in der du dich jetzt befindest, hüpft oder blüht nichts mehr. Im Gegenteil: Es ist eisigkalt eisig kalt hier, deine Kleidung fest an dich gedrückt stapfst du durch den tiefen Schnee und hoffst, nicht den Weg in diesem dichten Schneetreiben aus den Augen zu verlieren. Während du mit diesem grausigen Verhältnissen hier oben haderst, näherst du dich dem höchsten Punkt des Gebirgspasses.
Hoffentlich bleibst du auf dem Pfad ...
Doch anstatt des warmen, sonnenreichen sonnen reichen Landes , in dem alle Menschen immer Lachen, das du dir bei deinem langen und eisig kalten Anstieg, hinter der Gebirgskette vorgestellt hattest, siehst du nun die Wahrheit, die du erfolgreich verdrängt hattest: Schnee. Und kaltKälte. Bähh! Held zu sein , macht keinen Spaß!
Aber was soll´s. Immerhin geht es leicht '''bergab''' in das von Hescha beschriebene Hochland.
 
=== Start > ... > aus dem Tor > bergab ===
Immerhin ist hier der Weg erkennbar, da die Schneedecke nur dünn ist. Das Hochland, das du durchqueren musst, ist ziemlich langweilig, denn weder wächst noch lebt hier etwas. Die Temperaturen hier oben sind eisig. Das ist kaum auszuhalten, obwohl es ganz unmerklich aufgehört hat zu schneien, wie du gerade bemerkst. Du drehst dich um und versuchst zu dem Gebirgskamm, den du eben überquert hattesthast, hochzuschauenhoch zuschauen, doch er ist schon zu weit weg, um etwas zu erkennen. Schwer, einzuschätzen, wie weit du schon gekommen bist. Hauptsache geradeaus, sonst verpasst du den Pass, den Hescha dir beschrieb. Und dann musst du ihn suchen. Sowas So was kostet Kraft in der eisigen Kälte.
Dir fällt plötzlich auf, dass du die ganze Zeit laut gedacht hast. Naja, wenn du sonst niemanden zum reden hast ...
Glücklicherweise konntest kannst du dein Ziel früh erkennen, sodass du nicht lange suchen musstesmusst. Du hälst hältst gerade darauf zu. Ziemlich ereignislos kommst du dann nach wenigen Minuten an dem Pass an. Vor dir erstreckt sich über viele Meilen ein längliches Tal, das etwas bewaldet ist. Du kannst ausschließlich Nadelhölzer erkennen. Immerhin etwas Grünes, denkst du dir.Doch erst jetzt wird dir bewusst, dass du dich viel höher als das Tal weit oberhalb der Talsohle befindest. Also guckst du dir den Pass näher an.
'''Intuition Probe +4'''
'''Intuition failure:'''
Hier geht es ziemlich steil herabbergab. Und das hat Hescha einen Pass genannt!? Da ist Klettern angesagt!
'''Abfrage auf Kletterseil'''
'''Kletterseil success:'''
Gut, dass du an das Kletterseil gedacht hast! Damit kommst du sicher herab. Also bindest du dir das Seil um die Hüfte und knotest es an einem Felsen, der aus der dünnen Schneeschicht ragt, fest. Nachdem du die Festigkeit deines Werkes geprüft hast, machst du dich langsam an den Abstieg. Nach zwei unsicheren Schritten an dem Felshang, macht dir das richtig spaßSpaß. Den Rest genießt du wirklich, aber unten erinnerst du dich an den Ernst deiner Mission. Du bindest dich ab, lässt das Seil aber für den Rückweg hier. Also, durch das '''Tal''', zu der Mine. '''[-1 Kletterseil]'''
'''Kletterseil failure:'''
Da du kein Kletterseil dabei hast, musst du muss es halt so da runtergehen. Du machst dich also an den Abstieg.
'''Klettern Probe +8'''
'''Klettern success:'''
Langsam und mühsam quälst du deine müden Knochen abwärts. Doch zu deinem Erstaunen, schaffst du es , ohne Vertreter abzurutschen, oder einen Sturz zu erleiden, unten anzukommen. Jetzt geht es weiter, durch das Tal, zu der Mine.
'''Klettern failure:'''
Wie du erwartet es erwartest hast, rutscht du nach wenigen Schritten an dem Felshang ab. Da du dich vorher mit allen Vieren festgehalten hattest, bleibst du noch an den Händen hängen. Deine Beine hängen in der Luft. Der Blick nach unten ist schwindelerregend. Du musst dich wieder zu dem schmalen Abhang hochziehen, wenn du den Halt wieder haben möchtest.
'''Stärke Probe +2'''
'''Stärke success:'''
Mit aller Kraft ziehst du dich hoch und befreist dich damit aus dieser misslichen Lage. Das ist ja nochmal gut ausgegangen! Den Rest des Abstieges Abstiegs bewältigst du ohne weitere Zwischenfälle. Jetzt geht es weiter, durch das '''Tal''', zur Mine.
'''Stärke failure:'''
Du gibst alles, doch schaffst es nicht, dich hoch zu ziehen. Bei einem weiteren kraft- und mutlosen Versuch deinerseits, ist es dann soweit: Du fällst! Tief ...Es dauert länger als erwartet, bis du unten aufkommst. Ein paar Mal schlägst du vorher schmerzhaft gegen den Felshang. Der Aufprall wird für dich ein Moment des SchmerzensSchmerzes, den du wohl nicht so schnell vergessen wirst. Du fühlst Schmerzen, du denkst Schmerzen und du schreist Schmerzen, aber nur für wenige Lidschläge, dann fällst du in eine Bewusstlosigkeit, die lange andauern soll ...
Du hast das Gefühl, als würdest du durch deine Schmerzen aufwachen. Tatsächlich erwachst du aber, weil die Schmerzen nicht mehr so heftig sind. Du liegst im Tal und es ist hell. Ob noch oder wieder, kannst du nicht beurteilen. Dein Versuch dich wieder aufzusetzen scheitert kläglich in einem Schrei des Schmerzes. Dein Körper ist innerlich zertrümmert, das spürst du. "He, ist da wer?", klingt es plötzlich aus dem Busch. Dann tritt ein abenteurlich abenteuerlich gerüsteter Zwerg aus dem Buschwerk. Er guckt erst dich, dann den Abhang an. "Ich kann´s mir schon denken.", brummt er in seinen Bart. Du kannst nur ein leises "Hilfe" hervorbringen. Als er dir dann in die Augen sieht, bist du gewiss, er würde dir helfen. Deine Sinne schwinden wieder, doch diesesmal dieses mal bist du nur sicher und froh, dass du heute nicht stirbst. Damit übergibst du alle Verantwortung einem Zwerg, den du gar nicht kennst.Als du das nächste Mal erwachst, findest du dich bei einem alten Feldscher in Orkador wieder. Von deinem Retter ist keine Spur, doch du wurdest in deiner, wie der Feldscher erzählt, tagelangen Bewusstlosigkeit wieder gehfähig geh fähig gepflegt. Nachdem du den Feldscher bezahlt hast, machst du dich auf den Weg. Zwar hast du deinen Auftrag nicht erfüllt, aber zumindest lebst du noch. '''[Ende, -50 Gulden, Wunden geheilt]'''
=== Start > ... > bergab > Tal ===
Tatsächlich besteht sogar ein Trampelpfad in Richtung Mine. Guten Mutes schreitest du durch den lichten Nadelwald voran. Hier lässt es sich gut marschieren. Neben dem flachem Gestrüpp und den Nadelbäumen, siehst du auch ab und zu HasenKaninchen, die in ihren Löchern verschwinden.
Im Matsch vor dir sind ganz deutlich Spuren zu erkennen. Kommen die dir nicht bekannt vor?
'''Tierkunde success:'''
Ja, es sind Spuren von Wölfen. Zwei oder drei müssten es sein. Also solltest du achtsam bleiben.
Wie dem auch sei, lange kann es sowieso nicht mehr seindauern, bis du bei der Mine angekommen bist. Der Berg, in dem die Mine sein soll, ist von hier aus wegen der Bäume nicht gut zu erkennen. Aber dein Ziel verfehlen kannst du nicht, denn du wanderst auf einem Pfad. Wenn es nicht so kühl wäre, könnte man es hier sicher gut aushalten. Dein Weg ist an manchen Stellen schon leicht überwachsen, anscheinend wird er nicht mehr so oft genutzt.Während du über die Landschaft sinnierst, bemerkst du nicht, wie sich zwei einsame Wölfe an dich anschleichenheran schleichen. Sie verfolgen dich schon länger, kreisen immer wieder in Bögen wie die Geier um dich herum. Sie Scheinbar wittern sie ihre Beute in diesem wildarmen Tal. Auf einer leichten Anhöhe dann sehen lauern sie, hinter Büschen versteckt, auf ihre Chance gekommen. In einem langen Sprung wollen sie dich anfallen, wolen wollen dich bis auf die Knochen verspeisen. Mit leuchtenen Augen springen sie aus den Büschen hervor.Plötzlich ging alles ganz schnell. Zwei abgemagerte Wölfe springen aus den Büschen rechts von dir und wollen dich anfallen. Du hast aber mit soetwas gerechnet, daher stammten denn nicht umsonst hast du die Wolfsspuren vorhingesehen. Aufmerksam, wie du bist, schmeißt du dich also zur Seite und rollst dich geschickt ab. Die Waffe gezückt, stellst du dich den Wölfen zum Kampf.
'''Tierkunde failure:'''
Wohl doch nicht. Diese Spuren kannst du keinem Tier zuordnen.
Wie dem auch sei, lange kann es sowieso nicht mehr sein, bis du bei der Mine angekommen bist. Der Berg, in dem die Mine sein soll, ist von hier aus wegen der Bäume nicht gut zu erkennen. Aber dein Ziel verfehlen kannst du nicht, denn du wanderst auf einem Pfad. Wenn es nicht so kühl wäre, könnte man es hier sicher gut aushalten. Dein Weg ist an manchen Stellen schon leicht überwachsen, anscheinend wird er nicht mehr so oft genutzt.
Während du über die Landschaft sinnierst, bemerkst du nicht, wie sich zwei einsame Wölfe an dich anschleichenheran schleichen. Sie verfolgen dich schon länger, kreisen immer wieder in Bögen wie die Geier um dich herum. Sie wittern ihre Beute in diesem wildarmen Tal. Auf einer leichten Anhöhe dann sehen sie, hinter Büschen versteckt, ihre Chance gekommen. In einem langen Sprung wollen sie dich anfallen, wolen wollen dich bis auf die Knochen verspeisen. Mit leuchtenen Augen springen sie aus den Büschen hervor.Plötzlich ging geht alles ganz schnell. Zwei abgemagerte Wölfe springen aus den Büschen rechts von dir und wollen fallen dich anfallenan. Du warst mit den Gedanken schon ganz woanders und hast keinerlei Reaktion mehr. Die Wölfe springen dich mit ihren scharfen Klauen an.
'''[-10...15 LEP, +0...1 Wunden]'''
Du fliegts fliegst hin und musst dich sofort aufrappelnauf rappeln, damit sich die Wölfe nicht über dich her machen können. Es kommt zu Kampf!
'''Kampf gegen zwei Wölfe'''
'''Sieg:'''
Da liegen sie. Kurz denkst du darüber nach, ob du ihre Felle noch gebrauchen könntest, aber sie sind zu zerfetzt und filzig. Dafür bekommst du nichts. Also machst du dich wieder auf den Weg. Gefährlicher, die ganze Reise, als du dachtest. Nun kannst du aber entspannt den Rest der Strecke zurücklegen.
Bald bist du auch schon da, der Pfad hat dich direkt zu einer massiven Holztür geführt, die mit einem Schloß Schloss verriegelt ist. Willst du nun eintreten, oder wieder zurück?
'''Gegner fliehen:'''
Du besiegst die Wölfe. Ihre Felle waren unbrauchbar, also ist das kein Verlust für dich. Nun wanderst du weiter in Richtung Mine. Gefährlicher, die ganze Reise, als du dachtest. Du kannst aber jetzt entspannt den Rest der Strecke zurücklegen.
Bald bist du auch schon da, der Pfad hat dich direkt zu einer massiven Holztür geführt, die mit einem Schloß Schloss verriegelt ist. Willst du nun eintreten, oder wieder zurück?
'''Niederlage:'''
Die Wölfe besiegen dich und du siehst deinen Tod schon kommen, da klingt ein "He, ist da wer?", aus dem Busch. Dann tritt ein abenteurlich abenteuerlich gerüsteter Zwerg aus dem Buschwerk. Er guckt dich, dann die Wölfe an. Stumm stürzt er sich mit seiner riesigen Axt auf die Wölfe. Ein kurzes Gemetzel, dann liegen deine Bezwinger wenige Schritte neben dir erschlagen auf dem Boden. Als er dir dann in die Augen sieht, bist du gewiss, er würde dir helfen. Deine Sinne schwinden, doch du bist nur froh, dass du heute nicht stirbst. Damit übergibst du alle Verantwortung über dein Leben einem Zwerg, den du gar nicht kennst.Als du da nächste Mal erwachst, findest du dich bei einem alten Feldscher in Orkador wieder. Von deinem Retter ist keine Spur, doch du wurdest in deiner, wie der Feldscher erzählt, tagelangen Bewusstlosigkeit wieder gehfähig geh fähig gepflegt. Nachdem du den Feldscher bezahlt hast, machst du dich auf den Weg. Zwar hast du deinen Auftrag nicht erfüllt, aber zumindest lebst du noch. '''[Ende, -50 Gulden, Wunden geheilt]'''
'''Held flieht:'''
Du lenkst die Wölfe mit einem ungeschickten geschickten Manöver ab und ergreifst schnell die Flucht. Glücklicherweise nehmen die Wölfe, entgegen all deinen Erwartungen, nicht die Verfolgung auf. Du rennst und rennst, bis du plötzlich nur noch vereinzelt Bäume neben dir erkennen kannst. Dein Blick zurück zeigt dir, dass du schon bergauf läufst und in weniger bewaldete Gebiete kommst. Bald musst du bei der Mine sein! Ganz nebenbei fällt dir auf, dass du auch nicht mehr rennen musst, da weit und breit keine Spur mehr von den abgemagerten Wölfen ist. Da hattest du im Tal aber nochmal Glück! Gefährlicher, die ganze Reise, als du dachtest. Nun kannst du aber entspannt den Rest der Strecke zurücklegen.Bald bist du auch schon da, der Pfad hat dich direkt zu einer massiven Holztür geführt, die mit einem Schloß Schloss verriegelt ist. Willst du nun eintreten, oder wieder zurück?
-->'''Zurück.''' Der Weg hierher hat dir schon gereicht.
-->'''Eintreten.''' Nun musst du nurnoch nur noch nach den Minenarbeitern gucken. 
=== Start > ... > Tal > Zurück ===
=== Start > ... > Tal > Eintreten ===
(Endlich hast du das Tal erreicht und du bist auch noch einige Minuten Marsch vom Grubeneingang entfernt.Von deiner Position hats du einen überwältigenden Blick auf das Tal das ein leichtes Gefälle aufweist und dir verrät, dass hier schon seit Jahrzehnten keine größeren Gruppen mehr unterwegs waren.Auch den Vorplatz der Mine kannst du bereits erkennen. Ganz offensichtlich kam es vor einigen Jahren schon zu einem Bergrutsch, der den ehemaligen Grubenausgang und auch den normalen Zugang zum Tal verschüttet hat. Der einige Schritt daneben liegende "Personaleingang" ist aber scheinbar noch in Benutzung, oder war es zumindest bis vor kurzer Zeit. Auch das ehemalige Bergarbeiterlager ist zu erkennen, allerdings stehen davon nur noch die Ruinen der Hütten. Und die Zelte, die von den neuen "Herren der Mine" aufgestellt wurden, sehen ebenfalls recht verlassen aus. Vielleicht gibt es aber doch ein paar Hinweise was hier passiert ist, wenn du sie dir einmal etwas genauer anschaust. Willst du zunächst etwas verweilen oder gleich zum Lager aufbrechen? '''-->verweilen''' Noch etwas Verweilen'''-->vorplatz''' Zum Vorplatz aufbrechen === Start > ... > eintreten > verweilen ===Du setzt dich hin und '''Prüfung auf Essen''' '''hat Essen''' beginnst etwas zu essen. Und während du kaust und die Landschaft auf dich wirken lässt, entdeckst du an der Felswand oberhalb des Eingangs ein Glitzern. '''Sinnenschärfe-Probe +2''' '''Erfolg:''' Tatsächlich, anscheinend hat sich da oben gerade etwas bewegt. Du schaust genauer hin und kommst zu dem Schluss, dass es sich dabei um kein Tier handeln kann. Oder doch? Es sah jedenfalls aus wie ein Tier, hat sich aber bewegt wie ein Zweibeiner und Affen in dieser Gegen wären dir neu. Und was dich noch mehr beunruhigt, anscheinend hat dieses Ding dich gerade gesehen, als du so intensiv in seine Richtung gestarrt hast. Jedenfalls verschwindet "Es" in einem Felsvorsprung. Du versuchst noch weiter etwas zu erkennen, aber kannst nichts mehr entdecken. Aber anscheinend scheint sich in der Mine jemand zu befinden. Noch etwas darüber nachgrübelnd, beschließt du dich auf den Weg zum '''Vorplatz''' zu machen. '''Misserfolg:''' Anscheinend hats du es dir nur eingebildet,denn so sehr du dich auch anstrengst, du kannst beim besten Willen nichts entdecken. Also beschließt du zum '''Vorplatz''' aufzubrechen. '''kein Essen:''' Du genießt die Landschaft und Ruhe und bleibst mit deinem Blick an einem Hasen hängen, der sich unweit von dir aus seinem Versteck getraut hat.  '''Intuitionsprobe +2''' '''Erfolg:''' Irgendwie beschleicht dich ein ungutes Gefühl und du richtest deinen Blick wie automatisch auf einen kleinen Felsvorsprung oberhalb des Mineneingangs. Doch wie du deinen Blick wendest, siehst du aus den Augenwinkeln nur einen Schatten im Fels verschwinden. Seltsam, für ein Tier ist der Hang zu steil und ein Vogel würde nicht so schenll zu Fuss sein. Anscheinend gehört dieser Vorsprung zu Mine und darin scheint sich jemand zu befinden.)
Noch etwas darüber nachgrübelnd, beschließt du dich auf den Weg zum '''Vorplatz''' zu machen.
[[Kategorie'''Misserfolg:Quest]]''' Nach einiger Zeit hast du dem Hasen lange genug zugesehen und beschließt nun aufzubrechen ('''Vorplatz''')
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