Montgelais: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Berge an denen Montgelais liegt, boten in ihren Minen reichhaltige Erze an, so dass sich viele Schmiede hier ansiedelten. Noch immer sind die Schmiede ein Markenzeichen dieser Stadt, wenn auch viele Minen bereits erschöpft sind oder bald sein werden.  
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Die Stadt Montegelais liegt im Zentrum der [[Grafschaft Merites dês Galantes]] und bildet zusammen mit dem Schloss etwas außerhalb der Stadt das politische Zentrum dieses Regierungsbezirkes. Der aktuelle Herrscher [[Conte Jodocous di Bargio-Novacasa ya Bornemiscza]] hat die Verwaltungsrechte einem erfahrenen Baron überlassen und tummelt sich meist im [[Palais du Roi]].
  
So muss mittlerweile ein Teil der Erze erst umständlich importiert werden. Die Qualität der geschmiedeten Klingen allerdings ist weithin bekannt und sorgt für ein beachtliches Einkommen, von dem die Stadt nach wie vor profitiert. Ein Degen oder ein Rapier aus einer der Meisterschmieden ist nicht selten sein Gewicht in Gold wert.
 
  
Daneben bilden Forstwirtschaft und Landwirtschaft ein eher bescheidenes Einkommen, werden aber sicherlich in Zukunft stärker berücksichtigt werden müssen. Der ehemalige Reichtum der Minen hat aber seine Spuren im Stadtbild hinterlassen und so ist der Rathausplatz mit dem Markt eine gern besuchte Attraktion. Insbesondere der Springbrunnen im Zentrum des Platzes, an dem eine Vielzahl an Fabelwesen Wasser speien, ist eine weit bekannte Rarität.
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Die Berge an denen Montgelais liegt, boten in ihren Minen reichhaltige Erze an, so dass sich viele Schmiede hier ansiedelten. Noch immer sind die Schmiede ein Markenzeichen dieser Stadt; allerdings ist das Grafenhaus bemüht, den Fortschritt in seine Grafschaft einziehen zu lassen, weshalb vor den Toren der Stadt riesige Schmiedehallen errichtet worden sind, in denen jetzt viele junge Schmiede ihr Auskommen finden. Diese hallen waren immens teuer in der Anschaffung, sodass sie wohl eine recht lange Zeit betrieben werden müssen, um sich dereinst irgendwann zu amortisieren oder gar Gewinn abzuwerfen. Allerdings werden so lange die Minen nicht mehr ausreichen. Man ist daher bemüht den Rohstoff Eisenerz so günstig wie möglich zu importieren, um dann durch die Handwerkskunst in den Manufacturen Klingen und Eisenwaren zu produzieren. Die hohe Qualität der Handwerker soll in diesem wirtschaftlichen Einrichtungen zu einem Synergieeffekt führen und jeder der Schmiede dem Stahl das zuteil werden lassen, was er am Besten kann. o kann es vorkommen, dass ein Schmied nur noch die Daumenschlingen fertigt, während ein anderer sich im die Klinge der Waffe bekümmert. Die Qualität der geschmiedeten Klingen allerdings ist weithin bekannt und sorgt für ein beachtliches Einkommen, von dem die Stadt nach wie vor profitiert. Ein Degen oder ein Rapier aus einer der Meisterschmieden ist nicht selten sein Gewicht in Gold wert - noch.
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Daneben bilden Forstwirtschaft und Landwirtschaft ein eher bescheidenes Einkommen, aber auch dieser Wirtschaftszweig wird gewaltigen Umwälzungen unterliegen. Die umliegenden Bauernhöfe verwaisen zusehend und die juge Generation strömt in die Stadt, in Maufacturen oder Fabrikhallen. S Der ehemalige Reichtum der Minen hat aber seine Spuren im Stadtbild hinterlassen und so ist der Rathausplatz mit dem Markt eine gern besuchte Attraktion. Insbesondere der Springbrunnen im Zentrum des Platzes, an dem eine Vielzahl an Fabelwesen Wasser speien, ist eine weit bekannte Rarität.
  
 
=== Marktrecht ===
 
=== Marktrecht ===

Version vom 12. Januar 2009, 19:16 Uhr


Montgelais
Wappen der Stadt Montgelais
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
12.000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Unbekannt

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz

Allgemein

Die Stadt Montegelais liegt im Zentrum der Grafschaft Merites dês Galantes und bildet zusammen mit dem Schloss etwas außerhalb der Stadt das politische Zentrum dieses Regierungsbezirkes. Der aktuelle Herrscher Conte Jodocous di Bargio-Novacasa ya Bornemiscza hat die Verwaltungsrechte einem erfahrenen Baron überlassen und tummelt sich meist im Palais du Roi.


Die Berge an denen Montgelais liegt, boten in ihren Minen reichhaltige Erze an, so dass sich viele Schmiede hier ansiedelten. Noch immer sind die Schmiede ein Markenzeichen dieser Stadt; allerdings ist das Grafenhaus bemüht, den Fortschritt in seine Grafschaft einziehen zu lassen, weshalb vor den Toren der Stadt riesige Schmiedehallen errichtet worden sind, in denen jetzt viele junge Schmiede ihr Auskommen finden. Diese hallen waren immens teuer in der Anschaffung, sodass sie wohl eine recht lange Zeit betrieben werden müssen, um sich dereinst irgendwann zu amortisieren oder gar Gewinn abzuwerfen. Allerdings werden so lange die Minen nicht mehr ausreichen. Man ist daher bemüht den Rohstoff Eisenerz so günstig wie möglich zu importieren, um dann durch die Handwerkskunst in den Manufacturen Klingen und Eisenwaren zu produzieren. Die hohe Qualität der Handwerker soll in diesem wirtschaftlichen Einrichtungen zu einem Synergieeffekt führen und jeder der Schmiede dem Stahl das zuteil werden lassen, was er am Besten kann. o kann es vorkommen, dass ein Schmied nur noch die Daumenschlingen fertigt, während ein anderer sich im die Klinge der Waffe bekümmert. Die Qualität der geschmiedeten Klingen allerdings ist weithin bekannt und sorgt für ein beachtliches Einkommen, von dem die Stadt nach wie vor profitiert. Ein Degen oder ein Rapier aus einer der Meisterschmieden ist nicht selten sein Gewicht in Gold wert - noch.

Daneben bilden Forstwirtschaft und Landwirtschaft ein eher bescheidenes Einkommen, aber auch dieser Wirtschaftszweig wird gewaltigen Umwälzungen unterliegen. Die umliegenden Bauernhöfe verwaisen zusehend und die juge Generation strömt in die Stadt, in Maufacturen oder Fabrikhallen. S Der ehemalige Reichtum der Minen hat aber seine Spuren im Stadtbild hinterlassen und so ist der Rathausplatz mit dem Markt eine gern besuchte Attraktion. Insbesondere der Springbrunnen im Zentrum des Platzes, an dem eine Vielzahl an Fabelwesen Wasser speien, ist eine weit bekannte Rarität.

Marktrecht

ja

Herkunft des Namens

Wappen

Politik

Geschichte

Einwohner

ca. 4.500 Einwohner

Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

  • Der Brunnen am Marktplatz mit steinernen Fabelwesen.

Gasthäuser

  • Gasthaus "Hammer und Amboss" (Einfache Spelunke)
Dass das Gasthaus Hammer und Amboss ganz im Zeichen der Schmiedekunst eingerichtet wurde, macht sich sowohl in der Ausstattung des Schankraumes, als ich in der Zimmerausstattung bemerkbar.
Wo das Auge hinblickt, kann man schmiedeeiserne Details erkennen. Barhocker, Regale, Tische, Stühle… ja sogar die Betten sind der Kunst des Schmiedens entsprungen. Der Wirt weiß dies sehr zu schätzen, denn die schmiedeeiserne Ausstattung ist pflegeleicht, robust und langlebig, und würde gewiss auch ihn selbst überleben.
Brechen Streitigkeiten aus, sagt der Wirt nur ganz gelassen: „Ihr wisst doch wo der Hammer hängt?!“, und alle Anwesenden versammeln sich sogleich um den großen Holzklotz, der in einer Nische des Gastraumes platziert ist. Den Streithähnen wird dann ein großer Nagel gereicht, den es mittels eines Hammers gilt, mit so wenigen Schlägen wie nur möglich, ins Holz zu treiben. Sollten die Streithähne auf diese Art nicht ihren Ärger loswerden, so könnte es durchaus passieren, dass sie mit der großen gußeisernen Pfanne der Köchin Bekanntschaft machen - ein schlagkräftiges Argument, welches schon so manchen wilden Burschen besänftigt hat...

Händler

  • (Waffenschmiede)
  • (Rüstungsschmiede)
  • Erzmarkt (Rohstoffhandel)
  • (Ausrüstungshandel)

Schulen

keine

Banken

  • Banca d'Aurecciani
  • Privatbank Moratin

Umgebung

  • Die Stadt liegt am Fuß des des großen Gebirges, umgeben von Waldgebieten.

Bekannt für...

Reiserouten

Landweg

  • Droux (Nuovo Imperio (Centre-Endrouelle)), 260 Meilen (Reichslandstraße, Fluss- und Seeufer)
  • Siorac (Nuovo Imperio (Herzogtum Bigorne)), 185 Meilen (Reichslandstraße, Wald)
  • Vidoque (Nuovo Imperio (Herzogtum Côte-de-Sud)), 100 Meilen (Reichslandstraße, Wald)

Flussstraßen

  • Siorac (Nuovo Imperio (Herzogtum Bigorne)), 220 Meilen (flussabwärts)