Hexe Nisarendi: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Hexe Nisarendi''' ist eine der ersten Personen, die namentlich in den Aufzeichnungen des [[Königreich Grünbergen|Königreiches]] erwähnt werden. Sie stammt der Überlieferung nach aus der Umgebung von [[Fürstenbrunn]]. Aus den Aufzeichnungen kann man entnehmen, dass sie eine Gelehrte in den Bereichen Pflanzen- und Kräuterkunde gewesen sein muss. Ihre Mischungen, Salben und Tinkturen waren sowohl begehrt, als auch gefürchtet. Ihrem Andenken zu Ehren gibt es heute noch eine [[Die alte Schule|Schule]] für Kräuterkunde in Fürstenbrunn. Auch der nördlich beginnende [[Nisawald]] verdankt der Hexe seinen Namen. Ob die heilenden Kräfte des Brunnenwassers in Fürstenbrunn auch mit ihr im Zusammenhang stehen ist nicht überliefert. | Die '''Hexe Nisarendi''' ist eine der ersten Personen, die namentlich in den Aufzeichnungen des [[Königreich Grünbergen|Königreiches]] erwähnt werden. Sie stammt der Überlieferung nach aus der Umgebung von [[Fürstenbrunn]]. Aus den Aufzeichnungen kann man entnehmen, dass sie eine Gelehrte in den Bereichen Pflanzen- und Kräuterkunde gewesen sein muss. Ihre Mischungen, Salben und Tinkturen waren sowohl begehrt, als auch gefürchtet. Ihrem Andenken zu Ehren gibt es heute noch eine [[Die alte Schule|Schule]] für Kräuterkunde in Fürstenbrunn. Auch der nördlich beginnende [[Nisawald]] verdankt der Hexe seinen Namen. Ob die heilenden Kräfte des Brunnenwassers in Fürstenbrunn auch mit ihr im Zusammenhang stehen ist nicht überliefert. | ||
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| + | Sie starb während des Magierkrieges von 53 nZ. | ||
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2021, 23:41 Uhr
Hexe Nisarendi
Rasse
Mensch
Volk
Mittelländer
Herkunft
Sprachen
Unbekannt
Geschlecht
♀
Rolle
Unbekannt
Status
Legendär
Orte des Auftretens
Unbekannt
Questen oder ZB
Unbekannt
NSC-ID für Kämpfe
Unbekannt
Die Hexe Nisarendi ist eine der ersten Personen, die namentlich in den Aufzeichnungen des Königreiches erwähnt werden. Sie stammt der Überlieferung nach aus der Umgebung von Fürstenbrunn. Aus den Aufzeichnungen kann man entnehmen, dass sie eine Gelehrte in den Bereichen Pflanzen- und Kräuterkunde gewesen sein muss. Ihre Mischungen, Salben und Tinkturen waren sowohl begehrt, als auch gefürchtet. Ihrem Andenken zu Ehren gibt es heute noch eine Schule für Kräuterkunde in Fürstenbrunn. Auch der nördlich beginnende Nisawald verdankt der Hexe seinen Namen. Ob die heilenden Kräfte des Brunnenwassers in Fürstenbrunn auch mit ihr im Zusammenhang stehen ist nicht überliefert.
Sie starb während des Magierkrieges von 53 nZ.
