Hekaargh: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Gasthäuser)
K (Gasthäuser)
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* Bordell "Chay Tatai", Echt miese Absteige
 
* Bordell "Chay Tatai", Echt miese Absteige
Als du die bunt angemalte Rundhütte betrittst, wird dir mit einem mal spei-übel. Vor dir steht die halborkische Besitzerin dieses Etablissements und erklärt dir, dass sie "Madame Pimpernakh-Tebaer" heiße, du sie aber auch "Lola" nennen dürftest. Durch ihr rosarotes Negligè stechen an vielen Stellen dicke, schwarze Haare durch und ihr Parfüm erinnert dich extrem an den letzten Orks-Pups, den du gerochen hast. Als du dich weiter umschaust, siehst du auch viele elfische und menschliche Sklaven und Sklavinnen, die den Gästen beim Rauchen der Wasserpfeifen Gesellschaft leisten.
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Als du die bunt angemalte Rundhütte betrittst, wird dir mit einem mal spei-übel. Vor dir steht die halborkische Besitzerin dieses Etablissements und erklärt dir, dass sie "Madame Pimpernakh-Tebaer" heiße, du sie aber auch "Lola" nennen dürftest. Durch ihr rosarotes Negligè stechen an vielen Stellen dicke, schwarze Haare und ihr Parfüm erinnert dich extrem an den letzten Orks-Pups, den du gerochen hast. Als du dich weiter umschaust, siehst du auch viele elfische und menschliche Sklaven und Sklavinnen, die den Gästen beim Rauchen der Wasserpfeifen Gesellschaft leisten.
  
 
=== Kampfschulen & Lehranstalten ===
 
=== Kampfschulen & Lehranstalten ===

Version vom 11. Mai 2009, 17:54 Uhr


Hekaargh
Wappen der Stadt Hekaargh
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
18.000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine


Allgemein

Die Bucht von Hekaargh besteht nur aus einer bogenförmig von Süden nach Norden laufende Landzunge, die ins Meer hinein ragt, und das Festland sowie die Stadt vor neugierigen Blicken und den Wellen der Sturmfluten schützt. Während auf der Inneseite der Landzunge und am Ufer des Festlandes einzelne Wehrtürme errichtet wurden, ist der Hafen und die dahinter liegende Stadt durch dicke Mauern und Zinnen geschützt. Feindliche Schiffe der Nordahejmr und des Kaiserreiches können so leicht ins Kreuzfeuer der Katapulte geraten, sollten sie nicht schon von den Bogenschützen der Orken bei der schmalen Einfahrt in die Bucht durch einen Brandpfeilhagel versenkt worden sein. Zur Landseite hin wird die Stadt durch einen für die Orken typischen Palisadenwall geschützt, der an vielen Stellen durch Tore unterbrochen wird, damit die Reiterei im Falle eines Angriffs schnell ausrücken kann.

Innerhalb der Stadt setzt sich diese ungewöhnliche Dualität von massiver und leichter Bauweise fort. Während der Hafen wie eine Trutzburg erscheint, die auschließlich aus Stein gebaut und sogar von einer eigenen Mauer umgeben ist, herrschen im östlichen Teil der Stadt die aus Holz gebauten Rundhütten der Orken vor, welche eher Zelten ähneln. Die Stadtmitte ist ein Gemisch an Wehrtürmen, Höfen hinter dicken Steinmauern, offenen Plätzen und hölzernen Rundhütten. Die Menschen, die neben den Orken diese Stadt bevölkern sind zweifellos krimineller Natur: Piraten, Diebe, Räuber und Mörder sowie Huren aller Herren Länder scheinen sich hier zu vereinen. Doch manchmal sieht man auch reich gekleidete Leute, die einem Edelmann des ein oder anderen Kaiserreiches auf verblüffende Weise ähneln. Unter den Orken gibt es zwar auch einige, die sich wie ein Pirat kleiden, doch der größte Teil scheint eher gewohnten Beschäftigungen wie Handwerk und Handel, Feldarbeit und Viehzucht, Fischerei und Jagd, Militärdienst und Sklavenhandel nachzugehen. Vereinzelt sieht man auch kleinere Gobblin-Gruppen, die sich mit Dienstleistungen jeglicher Art einen kümmerlichen Wohlstand erarbeiten wollen.

Außerhalb der Stadt, in der Nähe des nordöstlichen Palisadenwalls liegt das Sklavental, welches eher einer riesigen Grube gleicht. Die hier Lebenden können sich glücklich schätzen, wenn sie einen geschützen Platz unter einem Felsvorsprung finden, oder sich sogar mit einigen alten Brettern eine Hütte bauen können. Als Verpflegung werden ihnen die Abfälle der Stadt hinunter geworfen. Im Morgengrauen müssen sie die Grube über Leitern verlassen, um auf den Feldern zu arbeiten. Dabei werden sie durch Ketten, die an ihrem eisernen Halsband befestigt werden, miteinander verbunden. Tatsächlich ist die Behandlung der Sklaven hier wesentlich härter als in all den anderen Städten und Dörfern des gesamten Orkreiches, in denen Sklaven zum Teil sogar wie niedrige Familienangehörige behandelt werden. Dies mag wohl seinen Grund in der Nähe zu den "freien" Menschen haben, welche die Orken zu einem derartigen Separatismus treibt. Doch sollte auch ein "freier" Mensch sich nicht zu sehr aufspielen, denn es gibt genügend Fälle, in denen ein Pirat schneller ein eisernes Halsband trug, als ihm lieb war.


Herkunft des Namens

Hekaargh entstammt dem Orkischen und bedeutet soviel wie "edle Hure". Welchen Namen die Stadt, oder das ehemalige Fischerdorf ursprünglich einmal hatte, ist nicht mehr zu rekonstruieren, da es keine schriftlichen Aufzeichnungen gibt. Den heutigen Namen verdankt die Stadt wohl dem Umstand, dass sie sich an die Piraten verkauft hat und dadurch zu einem erheblichen Reichtum gekommen ist.

Geschichte

(...)


Bevölkerung

Berühmte Personen

(...)


Berühmte Bauwerke

(...)


Örtlichkeiten

Händler

  • Fischerhalle, menschliche und orkische Händler, Markt

Zwar bieten nach wie vor die orkischen Fischer hier ihren Fang an, doch wurde die Halle durch mehrer Umbauten so erweitert, dass auch die "ehrenwerten Geschäftsleute", wie die menschlichen Händler sich hier nennen, ihre kostbaren Waren feilbieten können.

  • Nahrungsmittel, Ein Halbork, Lebensmittel

Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.

  • Wechselstube "Zahngold", Chgaar Shoruuzh, Edelsteinschleifer

Als du eintrittst, erwischst du den Orken gerade dabei, wie er einen Achat zum Färben einlegt und einen anderen aus dem Brennofen holt, um ihn nun an der Schleifscheibe zu bearbeiten. Die ausgelegten Schmuckstücke scheinen zwar von einer meisterlichen Klaue hergestellt worden zu sein, aber dass auch einige noch ungefasste Steine in Öl eingelegt darauf warten, verkauft zu werden, ist dir nicht geheuer. Hoffentlich sind die Preise hier dementsprechend günstig.

  • Merghis Murks, Merghikanark Brschida, Krämer

Während die orkische Dame hinter dem Verkauftresen gerade dabei ist, sich einen Angelhaken aus der Kralle zu pulen, kannst du dich erst mal in Ruhe umsehen.

  • Fette Beute, Degenher Raffzahn, Waffenschmiede

Fein sortiert nach den Schild- und Waffengattungen hängen bewunderswerte und einfache Exemplare an den Wänden oder liegen in Regalen aus. Die Ware scheint aus aller Herren Länder zu stammen, doch der Inhaber dieses Geschäfts ist zweifelsfrei ein Kaiserreicher. Darüber kann auch seine nordahejmr Piratenkluft und der südländische Säbel an seiner Seite nicht hinweg täuschen.

  • Niet und Nagel, Haubert Lentner, Rüstungsmacher

Neben einzelnen Rüstungen und Rüstungsteilen aus fernen Ländern scheint die Werkstatt sich hauptsächlich der Herstellung von Leder- und leichten Kettenrüstungen verschrieben zu haben. Doch auch diese zwielichtigen Mischformen gepanzerter Kleidung, wie sie der Sarwürker selbst trägt, sind hier erhältlich.

  • Pälzhauutfäll, Shoor Wargarogh, Rohstoffumschlag

Unglaublich, was eine handvoll Erde hier kosten soll. Und auch ganz normaler Sandstein ist schon fast unbezahlbar. Dafür sind Holz, Knochen, Pelze und Häute hier so billig, wie sonst nirgendwo. Auf deine Frage, von welchem Tier diese äußerst robuste Lederhaut stamme, grinst dich der Ork mit seinen gelben Reißzähnen an und meint: "regk Goch".

  • Tregaarkz Wärkhzoigh, Tregaark Bschurokhan, Werkzeugmacher

Als du den Laden betrittst, in dessen hinterem Teil sich die Werkstatt und die Lagerräume befinden, legt der orkische Schmied den Hammer beiseite und mustert dich aus den Augenwinkeln von unten bis oben. Dann wendet er sich dir zu und begrüßt er dich: "Bruuta'chai!"

Gasthäuser

  • Taberna Libereca, Allerletztes Drecksloch

Mitten im Hafenviertel gelegen, konntest du dieses riesige Haus kaum übersehen. Und auch die rauhen Gesänge, die durch die Gassen ringsherum schallen, dringen aus den offenen Fenstern und der offenen Tür nach draußen und sind schwer zu überhören. Nachdem du eingetreten bist, stellst du fest, dass nur noch wenige Plätze frei sind. Die Kellner und Kellnerinnen haben schwer damit zu kämpfen, die "kulinarischen" Wünsche der Gäste zu befriedigen und sich der intimen Wünsche zu erwehren. Die Sprache, welche hier gesprochen wird, scheint die internationale Mischung der Gäste zu berücksichtigen. Schon baut sich der Wirt vor dir auf und fragt: "Quat tu wollare drinka?"

  • Bordell "Chay Tatai", Echt miese Absteige

Als du die bunt angemalte Rundhütte betrittst, wird dir mit einem mal spei-übel. Vor dir steht die halborkische Besitzerin dieses Etablissements und erklärt dir, dass sie "Madame Pimpernakh-Tebaer" heiße, du sie aber auch "Lola" nennen dürftest. Durch ihr rosarotes Negligè stechen an vielen Stellen dicke, schwarze Haare und ihr Parfüm erinnert dich extrem an den letzten Orks-Pups, den du gerochen hast. Als du dich weiter umschaust, siehst du auch viele elfische und menschliche Sklaven und Sklavinnen, die den Gästen beim Rauchen der Wasserpfeifen Gesellschaft leisten.

Kampfschulen & Lehranstalten

  • Blutrausch, Kampfschule, Gegner: NAME/4 G/Ein Anfänger/Anfänger + NAME/8 G/Ein erfahrener Kämpfer/Erfahrener Kämpfer + NAME/16 G/Ein Veteran/Veteran
  • NAME, Lehrmeister, Kurse: Falschspiel/3 G/Anfängerkurs + Verbergen/3 G/Anfängerkurs + Kryptographie/7 G/Kurs für Fortgeschrittene


Arenen

  • Feld der Schmerzen


Umgebung

Steppe, Küste und Strand


Wegweiser