Goblingötter

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Die Goblins glauben an 3 große Götter und viele unzählige Halbgötter.

Lykanthra, die Rattenmaus

Die höchste Göttin ist Lykanthra, die meistens nur die Rattenmaus genannt wird, sie hat nach dem Glauben der Goblins ihnen die Lykanthropie geschenkt. Die Wermäuse, in die sich die mit Lykantrophie angesteckten Goblins verwandeln, werden zu Schamaninnen oder Sprechern der Götter ernannt und sind sehr gefürchtet. Glücklicherweise sind sie sehr selten und fast nur unter den Stammesmüttern der Goblinsippen zu finden.

Der Einsame Wanderer

Der Gott des Glückes ist der Einsame Wanderer, der so lange durch die Götterwelt ziehen muss, bis es ihm gelingt, einen Harem aus Halbgöttinnen für sich zu gewinnen. Durch die lange Wanderung und Erfolglosigkeit seiner Suche ist der Gott zu einem Wegelager geworden, der dann versucht, sein Glück durch Überfälle und Stehlen zu erzwingen, damit er sich endlich in einen Harem einkaufen kann. Sehr viele heranwachsende Goblins versuchen es ihm nachzumachen und gehen auf Wanderschaft, um zu plündern und sich mit dem erbeuteten Geld in eine von den Goblinfrauen geführte Sippe einzukaufen.

Gorbhas

Gorbhas, genannt "Der Strenge", ist der Gott, den die älteren Goblins - insbesondere die Knechtschaftsväter - anbeten. Ihrem Glauben nach schickte Gorbhas den Einsamen Wanderer auf seinen Weg, sich einen Harem von Halbgöttinen zu suchen. Er gilt als Wächter über die Ordnung und die Hierarchie und berät Lykanthra in diesen Fragen, wenn sie einen Rat von ihm wünscht. Die Knechtschaftsväter versuchen es ihm gleich zu tun und achten darauf, wann die heranwachsenden Goblinjungen die Sippe zu verlassen haben. Ferner beraten sie auf Wunsch die Sippenmutter bei der Aufnahme junger Goblinmänner als Knechte und verteilen die Hausarbeit unter diesen.

Halbgötter

Halbgötter sind unzählige Götter, die als böse oder gute Geister überall zu finden sind. Für den großen Glauben nicht besonders relevant, aber in einigen Situation doch um Gnade oder Hilfe gebeten.