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Eodatia

31 Bytes entfernt, 00:18, 24. Nov. 2008
K
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==== Doppekopfadler ====
In der Dynastie der Kaiserzeit ist der Doppelkopfwolf im Jahre 303 durch Kaiser [[Arnhelmd III]] durch einen Doppelkopfadler ersetzt worden. Dieser Adler an sich steht für die Stärke, Weitsicht und Überlegenheit des Kaisers über dem Volke. Es ist jedoch nicht bekannt, warum es sich hierbei um einen ‚Doppelkopf’ handelt.
Entweder, weil dieser den Doppelkopf eines Wolfes ersetzte. Dies führt jedoch gleich wiederum zur Frage, wie es zu seinem Doppelkopf gekommen ist. Einer Legende nach steht könnte dieser Doppelkopf für die beiden Kontinentteile [[Anteria]] und [[Eriath]]stehen. Dem zufolge sind wären es Siedler aus dem Südteil des Kontinentes südlichen Kontinent (den heutigen Provinzen [[Dorien]], [[Seydjuk]] und [[El-Ahil]]Eriath), die sich mit den Nomaden des Nordens an dieser Stelle ihre erste gemeinsame sesshafte Siedlung vor 380 Jahren weit über einem Jahrtausend vor der Zeitenwende, aufgebaut haben (Der Doppelwolfskopf erscheint zum ersten Mal in einer Urkunde aus dem Jahre 230 vor der Zeitrechnung). Jedoch ist diese Theorie in Eodatia heftig umstritten, da es den Stolz der zahlenmäßig überlegenden Nordbevölkerung verletzt.
Eine weitere Theorie ist das nur wenige Monate dauernde ‚Doppelkaisertum’ welches das Ende des Ersten Haus Eodatia einläutete. Demnach war der Bruders des Kaisers Arnhelmd III, Lisbarth, ein extrem exzentrischer, gerissener Feldherr und mächtiger Oberbefehlshaber der Kaiserlichen Legionen. Im Jahre 302 gelang es ihm schon die erste wegweisende Schlacht dieser östlich gelegenden Provinz, die erst im Jahre 333 offiziell dem heiligen Kaiserreichs angeschlossen wurde (heutiges Königreich [[Grünbergen]]). Diese langfristige Sicherung der Ostgrenze dieses Heiligen Kaiserreichs führte zur Stärkung der inneren Sicherung des aufblühenden Reiches. Lisarths Einfluß, der mit ihm verbundene Machtzuwachs gegenüber seines Bruders und Kaiser Arnhelmd III, wuchs unermeßlich groß, dass der Kaiser seinem Bruder eine Teilautomonie und „kaiserartige Regentschaftsbefugnisse“ zugestehen mußte, um einen Bürgerkrieg abzuwenden, welches sich in einem Doppelkopfadler des Stadtwappens versinnbildlich sein sollte. Wenige Monate später endete dieses „Doppelkaisertum“ im Hause Eodatias, welches die Existenz des ersten Hauses für die kommenden Jahre beendete.
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