Darian Gorbass
Darian Gorbass war ein brillianter Stratege und Thronerbe des Lúnasad Reiches. Im ewigem Krieg zwischen Lúnasad und [ABCD] stach Gorbass durch seine Manöver hervor. Seine Gegner tauften ihn den schwarzen Prinzen, weil er stets eine tiefschwarze Rüstung trug. Der Name verfälscht sein wahres Wesen. Darian Gorbass war ein sehr aufgeschlossener Mensch, der seine Gegner niemals demütigte oder verspottete. Er legte sein Vertrauen in die Landsknechtschaft welche schwere Zweihänder trugen und damit die Reiterei von [ABCD] paroli boten. Nach der Schlacht von [Bla] wo er 5000[ABCD] Lanzenreiter mit 1000 notdürftig ausgestatteten Landsknechten niederkämpfte ritt er über das Schlachtfeld und sah den Schild eines erschlagenen Fürsten. Auf diesem Schild stand [auf Kaiserreichisch ^^] "Ich Diene dem Volk". Darian übernahm diesen Wahlspruch in sein königliches Wappen.
Einige Jahre später kam es zur Verteidigungsschlacht von [XY]. Der König von Lúnasad schickte abermals seinen Sohn an die Front. 7000 Hellebardisten und 5000 Lanzenreiter standen seinem Heer von 1500 Landsknechten mit Zweihändern bewaffnet und 500 Langbogenschützen gegenüber. Diesmal, sich bewusst das [ABCD] die Landsknechte besiegen würde, befahl Gorbass das in den Geschischtsbüchern als "schwarzer Stachel" bekannte Manöver. Die Landsknechte stritten gegen die Hellebardisten in einem hoffnungslosem Kampf. Die Reiterei von [ABCD] ritt stetig gegen die von den Hellebardisten in Schach gehaltenen Landsknechten an.
Nach einer Viertelstunde bließ ein Knappe ein Horn. Die Langbogenschützen eröffneten ihre Pfeilsalven. Sich bewusst das diese Attacke auch die eigenen Männer treffen würde, opferte der Schwarze Prinz seine gesamten Landesknechte. Die Geschichtsschreiber und Barden honorieren dieses Manöver in der Ballade der tausend Toten.
Noch weitere 10 Jahre diente Darian als Befehlshaber im Krieg gegen [XY] auf dem Schlachtfeld. Niemals wurde er besiegt und so bekam er den Ruf eines Heilsbringers von [Gott der Kaiserreicher].
Darian Gorbass, der schwarze Prinz, Verweser von Lúnasad starb vor seinem Vater und nicht ehrenhaft an einer Vergiftung. Die Alchimisten und Hofzauberer sind sich einig das er vom Gift des Schwarzer Donnerkelches gestreckt wurde. Der König von Lúnasad wird niemals diesen heimtückischen Mord vergessen. Sein Schrei nach Vergeltung schallt noch heutzutage über Antamar.
