Chronologie des Südstern: Unterschied zwischen den Versionen

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|1. Emreianischer Krieg
 
|1. Emreianischer Krieg
  
Bei den Wüstenstämmen setzte sich ein neuer Glaube durch, ein Eingott! Der den ganzen Panteon in sich eint. Als dieser neue Glaube auch im KRdS erschien brachte er die, im Gegensatz zu den den alten Religionen der Abajiden und derer Auretaniens, junge reformierte Kirche des Südsterns ins wanken. Der neue Glaube wurde zur Ketzerei erklärt und seine Anhänger vertrieben. Doch sie kamen immer wieder und es kam zu kleineren Aufständen, welche wiederum niedergeschlagen wurden. Doch die Herkunft war immer dieselbe Emreia. Da der emreianische Sultan keinen Anlaß darin sah sich dieser Bedrohung zu wiedersetzen, den kaiserlichen Protector ignorierte und dessen Forderungen in den Wind schlug. Erklärte das KRdS dem Großsultanat den Krieg. Alle anderen Protektorate wurden ebenfalls dazu aufgerufen aber nur Dorien folgte dem Ruf , konnte jedoch offizell keine Truppen senden, da es in Grenzsteitigkeiten verwickelt war.  
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...Erklärte das KRdS dem Großsultanat den Krieg. Alle anderen Protektorate wurden ebenfalls dazu aufgerufen aber nur Dorien folgte dem Ruf , konnte jedoch offizell keine Truppen senden, da es in Grenzsteitigkeiten verwickelt war.  
  
 
Der Plan
 
Der Plan
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Die Belagerung Iskanderas dauerte länger als geplant, die Versorgung der Belagerungstruppen über die Straße der Freiheit wurde durch permanete Angriffe der Wüstenstämme unterbunden. Die Versorgung über See wurde von der verbliebenen Emreianischen Flotte fast komplett verhindert. So wurden die Belagerer zu Belagerten, eingekeilt zwischen ständigen Überfällen der Wüstenstämme und den mächtigen Mauern Iskanderas. Der Krieg fand nach dem Ausbruch des Heeres und dem ehr an einer heilloser Fucht erinnerdem Rückzug über die Straße der Freiheit, ein schnelles Ende.
 
Die Belagerung Iskanderas dauerte länger als geplant, die Versorgung der Belagerungstruppen über die Straße der Freiheit wurde durch permanete Angriffe der Wüstenstämme unterbunden. Die Versorgung über See wurde von der verbliebenen Emreianischen Flotte fast komplett verhindert. So wurden die Belagerer zu Belagerten, eingekeilt zwischen ständigen Überfällen der Wüstenstämme und den mächtigen Mauern Iskanderas. Der Krieg fand nach dem Ausbruch des Heeres und dem ehr an einer heilloser Fucht erinnerdem Rückzug über die Straße der Freiheit, ein schnelles Ende.
Seit dieser Zeit wird der Protector Emreias nicht mehr vom Kaiser bestimmt, sondern vom Sultan. Aber ein Teilerfolg konnte dennoch erreicht werden, der Eingottglaube war vorerst eingedämmt worden.
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Der Eingottglaube trat wieder vor den Grenzen des Südsterns auf, beschränkte sich aber auf einige Wüstenstämme. Diese Stämme wollten, laut den Berichten des Geheimdienstes, ein eigenes Reich gründen. Der Sultan sah sich auch hier nicht gewillt einzugreifen, da er die Situation anderes einschätzte. Es kam zu vereinzelten Überfällen in der östlichen Wüste auf Stämme des alten abajidischen Glaubens. Der Geiheimdienst nutzte diese Überfälle um diese zu Massakern umzudeuten und dann einigen Stämmen darüber zu berichten, welche noch dem alten Glauben angehörten. Daraufhin wurden Überfalle auf Oasen geführt die dem Neuen Glauben für sich entdeckt hatten. Es folgte nun Überfall auf Überfall. Die Situation war perfekt und das KRdS konnte erstmals als Schutzmacht des Südkontinents eingreifen. Überall in den Abajidischen Ländern hatte man versucht, die Elahim - Gläubigen zu grausmen Dämonenpacktierern zu verklären und den Emreianischen Sultan als tatenlos zusehenden, schwachen Herrscher.
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So zog die neuaufgestellte Truppe der Jani´Sharif in die östliche Wüste und besetzte alle Oasen der Elahimgläubigen und errichteten Forts. Dieses Einschreiten wurde aber vom Sultan als Angriff verstanden und ein eilig zusammengestelltes Heer entsannt um diesmal eine Belagerung der Hauptstadt zu vermeiden. Das emreianische Heer konnte aber keine entscheidene Schlacht herbeiführen, so teilte es sich auf um alle besetzten Oasen gleichzeitig zu belagern. Die Forts waren für lange Belagerungen aber nicht gerüstet und ein Einmarsch der schweren Truppen hätte zu lange gedauert und auch als Invasion gewertet werden können. Also mußte der Krieg nun zu einem schnellen Ende kommen, bevor die Stimmung in den anderen abajaidischen Ländern gegen das KRdS umschlug. Die komplett aufgefüllte Flotte wurde entsannt um eine Blockade Iskandera´s zu errichten und den Seehandel zum erliegen zu bringen. Die noch immer schwer angeschlagene emreianische Flotte konnte schnell aufgerieben werden und die kaiserliche Flotte begann die Blockade. Doch gleichzeitig wurden Unterhändler entsand um über einen Waffenstillstand und Frieden zu verhandeln.
 
 
So zog die neuaufgestellte Truppe der Jani´Sharif in die östliche Wüste und besetzte alle Oasen der Elahimgläubigen und errichteten Forts. Dieses Einschreiten wurde aber vom Sultan als Angriff verstanden und ein eilig zusammengestelltes Heer entsannt um diesmal eine Belagerung der Hauptstadt zu vermeiden. Das emreianische Heer konnte aber keine entscheidene Schlacht herbeiführen, so teilte es sich auf um alle besetzten Oasen gleichzeitig zu belagern. Die Forts waren für lange Belagerungen aber nicht gerüstet und ein Einmarsch der schweren Truppen hätte zu lange gedauert und auch als Invasion gewertet werden können. Also mußte der Krieg nun zu einem schnellen Ende kommen, bevor die Stimmung in den anderen abajidischen Ländern gegen das KRdS umschlug. Die komplett aufgefüllte Flotte wurde entsannt um eine Blockade Iskandera´s zu errichten und den Seehandel zum erliegen zu bringen. Die noch immer schwer angeschlagene emreianische Flotte konnte schnell aufgerieben werden und die kaiserliche Flotte begann die Blockade. Doch gleichzeitig wurden Unterhändler entsand um über einen Waffenstillstand und Frieden zu verhandeln.
 
  
 
Genaueres ist nicht bekannt oder geheim aber das emreianische Heer zog sich zurück, genau so wie auch die Blockade aufgehoben wurde. Die Forts im tiefen Südosten und die kaiserlichen Truppen blieben aber und kontrollieren die Wüste hier seitdem mehr oder weniger.
 
Genaueres ist nicht bekannt oder geheim aber das emreianische Heer zog sich zurück, genau so wie auch die Blockade aufgehoben wurde. Die Forts im tiefen Südosten und die kaiserlichen Truppen blieben aber und kontrollieren die Wüste hier seitdem mehr oder weniger.

Version vom 17. April 2009, 22:20 Uhr


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Auretianische Zeitrechnung Neue Zeitrechnung
533 AZ 550 v.u.Zeit wurde durch das Imperium Magnum Auretiani auf einem Hügel der Handelsposten Unfalt mit dem wenige Meilen entfernten natürlichen Hafen, an der Mündung des Tulep, gegründet. Dieser sollte einerseits die Lieferungen von Edelshölzern sicherstellen aber auch das Gebiet für weitere Expansionspläne erforschen.
573 AZ 510 v.u.Zeit Exploratoren stoßen auf reiche Edelsteinvorkommen aber auch Metall und Edelmetalladern in der Region um den Fluß Tulep. Daraufhin wird die betroffene Region mit dem Handelsposten vom Imperium annektiert und Abajeiden und Waldmenschen vertrieben oder assimiliert.
600 AZ 483 v.u.Zeit Die Region Unfalat ist zu einem der wichtigsten Umschlagplätze für Edelsteine und Edelmetall für das Imperium geworden. Der ursprüngliche Handelsposten ist zur regionalen Metropole Al´Unfalat gewachsen. Ein endloser Strom aus Abenteurern und Kolonisten aus Auretanien und vom Nordkontinent trifft mittlerweile fast täglich im Hafen ein.
630 AZ 453 v.u.Zeit Die zügige Kolonisation/Annektion der Ostküste wurde abgeschlossen. Es konnten zwar keine weiteren ergiebigen Edelstein/metall Vorkommen gefunden werden, dafür wurde die Gewinnung von Edelhölzern intensiviert. Die Region Unfalat wurde zum wichtigsten Lieferanten des Imperiums für Edelholz. Am Fluß Gandar kam es zu ersten Sichtung von Dunkelelfen.
690 AZ 393 v.u.Zeit Die imperiale Provinz Unfalat erreicht ihre größte Ausdehnung. Auf Grund unzureichender Versorgung mit Nahrungsmitteln, einer Abgabenerhöhung und einer Mißernte, brechen Unruhen aus. Viele der tiefer im Dschungel lebenden Siedler verbünden sich mit den Waldmenschen und greifen imperiale Stützpunkte und Siedlungen an. Und können diese zeitweilig besetzen.

Die Zeit des Rückzugs aus den meisten Dschungelgebieten beginnt. Neue Truppen werden direkt in Unfalat ausgehoben und eigene, "unauretanische" Taktiken entwickelt, dazu werden für die Klimazone unüblich schwere Rüstungen erprobt.

710 AZ 373 v.u.Zeit Schlacht am Felsen Kmar, die entscheidende Wende in den Rückzugsgefechten des Imperiums aus dem Dschungelgebieten. In dieser Schlacht wurden zum erstenmal Katapharakte eingesetzt. Die Rebellen/Waldmenschen konnten vernichtend geschlagen werden. Die Stadt Al´Kmar wird nach der Schlacht auf und um den Felsen herum entstehen. Der Aufstand kann vollständig niedergeschlagen werden und dem Dschungel wird neues Land abgerungen.
800 AZ 283 v.u.Zeit Das Massacker von Tamar . Die 250 Einwohner einer unbedeutenden Holzfäller Siedlung mit Namen Tamar werden, als Vergeltung für den Landraub von Waldmenschen angegriffen und getötet. Die Siedelung wird verbrannt. Daraufhin werden für einige Jahre Strafexpeditionen durch geführt, welche unter den Waldbewohnern viele Opfer fordern. Zum Schutz wird einige Meilen vom Dschungel die Festung Al´Tamar mit einer Garnision errichtet, um welche sich die gleichnamige Stadt entwickelt.
797 -
1063 AZ
280 -
20 v.u.Zeit
  • die 4 großen Städte wachsen, auf Grund ihrer Lage zu Metropolen
  • Angriffe der Waldmenschen / Sharif el Rassmus bewährt sich als umsichtiger und schlauer Heerführer, seine eher geringen Verluste und sein Glück bei entscheidenen Angriffen machen ihn zur Legende
1067 AZ 16 v.u.Zeit Kaiser(Imperator) Octarius befiehlt den südkontinentalen Provinzen die Aufstellung und Finanzierung eines riesigen Heeres von "50.000" Mann, für den Krieg auf dem Nordkontinent.
1068 AZ 15. v.u.Zeit Unter schwersten Anstrengungen können die Provinzen des Südkontinents die geforderte Truppe, nun Südheer genannt, aufstellen und auf dem Nordkontinent landen. Unter den Hauptleuten der einzelnen Provinztruppen wird als Heerführer Sharif el Rassmus gewählt.

Kaiser Octarius verbrauchte das Südheer in den folgenden Jahren so stark das es am Ende fast kampfunfähig wird, da weder Unterhalt noch der personelle Nachschub gewährleistet werden kann.

1070 AZ 13 v.u.Zeit Abbruch des Kriegs auf dem Nordkontinent. Kaiser Octarius gibt dem Südkontinent die Schuld der Niederlage und beginnt die Vergeltung/Dezimierung/Strafinvasion gegen die Provinzen des Südkontinentes.
1071 AZ 12 v.u.Zeit Schlacht vor Al'Unfalat und Tot von Kaiser Octarius, der Schreckliche. Das Imperium wird zur Abtretung/Freiheit des Südkontinents gezwungen. Gründung vom Kaiserreich des Südstern und Übernahme der Provinzen des Südkontinents vom Magnum Imperium Auretani. Krönung Sharif el Rassmus zum Kaiser des Südkontinents/ Südstern. Gründung der reformierten Kirche. Die Grundsätze des Glaubens werden radikal verändert und den gängisten Auslegungen angepasst. Die neue Kirche soll nun als Staatsreligion überall durchgesetzt werden.
1075 AZ 8 v.u.Zeit Unterwerfung aller ablehnenden Regionen des Reiches bis auf das neugegründete Sawajidden-Kalifat. Waffenstillstandsvertrag mit den Sawajidden.
1095 AZ 12 NZ In den kontrollierten Region brechen Unruhen aus, verursacht durch die reformierte Kirche. Das Südstern Heer wird über die ganze nördliche Küste zur Verteidigung verteilt.
1096 AZ 13 NZ Die meisten Wüstenstämme erheben sich gegen die Herrschaft des Südstern. Die kaiserlichen Truppen sollten zurückgezogen werden, wurden jedoch vorher schon bis in das Gebiet des heutigen Südstern zurückgedrängt. Immer wieder wurden anfangs erfolgreiche Landungsoperationen zerschlagen oder die Feinde flüchteten in die totbringende Wüste und hinterließen nur billige Habe. Die Flotte des Südstern konnte keine Erfolge verbuchen.

Durch hohe Verluste auf beiden Seiten war keiner in der Lage eine langfristig, erfolgreiche Offensive durchzuführen, woraufhin sich in jahrelangen Verhandlungen die heutigen Herrschaftsgebiete als offizielle Protektorate gebildet haben. Da Kaiser Rassmus von einer Strafexpidition nicht zurück kehrt, wird seine Frau Utscha zur Kaiserin und damit die mächtige Familie der el Ras zur kaiserlichen Familie, weil Sharif el Rassmus keine Kinder hinterlies.

1099 -
2072 AZ
16 -
989 NZ
  • Einführung der Glaubenstoleranz, zum Abajidenglauben und Abschaffung/Vernichtung der Inqusition und aller radikalen Glaubensvertreter der reformierten Kirche.
  • Gründung der Akademie/Schule Jani´Sharif für Krieger.
  • Neu Unfalat in Sartogasso wird dem Reich von den Piraten der Rahil-Brüder als Protektorat angeboten und dem Reich "angeschlossen". Diese Piraten gelten seit dem als Söldner des Südsterns.
  • der häufig werdene Kontakt mit Dunkelelfen führt zur Entstehung der lokalen Halbelfen
  • immer wiederkehrende Sklavenaufstände, welche blutig niedergeschlagen werden. Die Rädelsführer verweisen häufig auf Dunkelelfen aber es gibt dafür keine Beweise.
  • Gründung der Akademie der Magie zu Al´Unfalat, der erste Leiter war XXX (Halbelf)
  • Entwicklung der Flotte und Verbesserung der Produktivität der alten Kriegswerft, der neue Kriegshafen wird errichtet um die moderneren Schiffe zu bauen.



ca. 1972 AZ ca. 889 NZ 1. Emreianischer Krieg

...Erklärte das KRdS dem Großsultanat den Krieg. Alle anderen Protektorate wurden ebenfalls dazu aufgerufen aber nur Dorien folgte dem Ruf , konnte jedoch offizell keine Truppen senden, da es in Grenzsteitigkeiten verwickelt war.

Der Plan Emreia von zwei Seiten anzugreifen ging in den ersten Tagen auf. Auf der Straße der Freiheit konnten die Wüstenreiter Emreias gegen die Katapharkte nichts ausrichten. Die schwere Infanterie konnte per Schiff bei Iskandera angelandet werden, nachdem sich ein großer Teil der kaiserlichen Flotte in einer riesigen Seeschlacht geopfert hatte, bei welcher die emreianische Flotte Verluste erlitt die ihre Niederlage im 2. Emreianischen Krieg besiegelte. Alles schien perfekt aber es kam anders.

Die Belagerung Iskanderas dauerte länger als geplant, die Versorgung der Belagerungstruppen über die Straße der Freiheit wurde durch permanete Angriffe der Wüstenstämme unterbunden. Die Versorgung über See wurde von der verbliebenen Emreianischen Flotte fast komplett verhindert. So wurden die Belagerer zu Belagerten, eingekeilt zwischen ständigen Überfällen der Wüstenstämme und den mächtigen Mauern Iskanderas. Der Krieg fand nach dem Ausbruch des Heeres und dem ehr an einer heilloser Fucht erinnerdem Rückzug über die Straße der Freiheit, ein schnelles Ende. Seit dieser Zeit wird der Protector Emreias nicht mehr vom Kaiser bestimmt, sondern vom Sultan. Aber...

ca. 1995 AZ ca. 912 NZ 2. Emreianische Krieg

... So zog die neuaufgestellte Truppe der Jani´Sharif in die östliche Wüste und besetzte alle Oasen der Elahimgläubigen und errichteten Forts. Dieses Einschreiten wurde aber vom Sultan als Angriff verstanden und ein eilig zusammengestelltes Heer entsannt um diesmal eine Belagerung der Hauptstadt zu vermeiden. Das emreianische Heer konnte aber keine entscheidene Schlacht herbeiführen, so teilte es sich auf um alle besetzten Oasen gleichzeitig zu belagern. Die Forts waren für lange Belagerungen aber nicht gerüstet und ein Einmarsch der schweren Truppen hätte zu lange gedauert und auch als Invasion gewertet werden können. Also mußte der Krieg nun zu einem schnellen Ende kommen, bevor die Stimmung in den anderen abajaidischen Ländern gegen das KRdS umschlug. Die komplett aufgefüllte Flotte wurde entsannt um eine Blockade Iskandera´s zu errichten und den Seehandel zum erliegen zu bringen. Die noch immer schwer angeschlagene emreianische Flotte konnte schnell aufgerieben werden und die kaiserliche Flotte begann die Blockade. Doch gleichzeitig wurden Unterhändler entsand um über einen Waffenstillstand und Frieden zu verhandeln.

Genaueres ist nicht bekannt oder geheim aber das emreianische Heer zog sich zurück, genau so wie auch die Blockade aufgehoben wurde. Die Forts im tiefen Südosten und die kaiserlichen Truppen blieben aber und kontrollieren die Wüste hier seitdem mehr oder weniger. Um die Versorung sicherzustellen und um auch bis ins Reich zu komunizieren wurden zwei Forts und ein paar Türme mitten in die Wüste gebaut. Das einzige zu bereisende Fort ist die Oase Enmischa, alle anderen Forts oder Oasen können nur mit Militärkaravanen erreicht werden.