Andante

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Andante
Wappen der Stadt Andante
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
6.100

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Unbekannt

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Allgemein

Die alte Grafenstadt Andante wurde hoch auf einer felsigen Klippe an der Nordwestküste Auretias errichtet. Seit der Stadtgründung vor mehr als 1.500 Jahren hat sich am Bild der Stadt kaum etwas verändert. Die landseitige Stadtmauer und auch die meisten der Häuser wurden aus grobem Kalkstein erbaut und besitzen einen urtümlichen Charakter. Wer hier ankommt fühlt sich fern des "Nuovo Imperio Aurecciani". Die Bewohner haben kein Verständnis für die moderne Politik des Adels der großen Metropolen. Der Herrscher der Stadt und des Umlandes, Comte Simon de Belleme gilt als Räubergraf, der seine Macht auf ein gut ausgebautes Netz aus Wegelagerern und Straßenräubern aufbaut. Mit ihrer Hilfe versucht er, seinen Einflussbereich auf die Städte Cambrio und Petrone auszubauen, um so den Handel zwischen den Herzogtümern Genovia, Avarra und dem Erzherzogtum Heroida kontrollieren zu können.
Die Herzogsfamilie dell'Andante entstammt ebenfalls dieser Stadt, doch ist deren Linie hier seit mehr als 200 Jahren bereits ausgelöscht. Das alte Castello Belleme, einst unter dem Namen "Castello di Nido della Falcone" Stammsitz der dell'Andantes, dient heute dem Grafen als Sitz.

Marktrecht

nein

Herkunft des Namens

Wappen

Längs einfach und quer siebenfach gespaltener Schild mit abwechselnd grünen und silbernen Feldern.

Politik

Comte Simon de Belleme ist mit den benachbarten Grafen tief verfeindet und versucht mit Hilfe seiner Armee aus Räubern und Wegelagerern, die Hauptstraßen des Umlands unter seine Kontrolle zu bringen. Nicht selten müssen Händler zusätzliche Zölle berappen, die direkt in die Kasse des Grafen und seiner Handlanger fließen.

Geschichte

Einwohner

ca. 6.100 Einwohner

Berühmte Personen

Comte Simon de Belleme

Berühmte Bauwerke

Castello Belleme

Gasthäuser

  • Gasthaus: "Drei Groschen" (Miese Absteige)

Rein äußerlich erweckt das Gasthaus bedingt durch die hellen Kalksteine einen eher freundlichen Eindruck. Doch dies ist manch unbedarft eingekehrtem Gast und seiner Barschaft schon zum Verhängnis geworden. Im Schankraum bewegen sich Diebe, Wegelagerer, Spione und Hehler, meist alle in irgendeiner Art für den dunklen Grafen tätig, völlig ungeniert, da hier keiner befürchten muss, dass eine Garde sie aufgreifen wird. Auf Erlass des Räubergrafen kostet hier ein recht opulentes Mahl nur drei Groschen und die Brut genießt gern den edlen Tropfen, der im Umland des Flusses Tanaro hergestellt wird. So hält die graue Eminenz seine Schergen bei Laune.

Umgebung

Landwirtschaftlich genutztes Gebiet mit eher rauhem Klima für Auretische Verhältnisse

Reiserouten

Landweg

  • Porta Borea (Nuovo Imperio (Herzogtum Avarra)), 235 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiese)
  • Cambrio (Nuovo Imperio (Herzogtum Genovia)), 110 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiese)
  • Petrone (Nuovo Imperio (Herzogtum Avarra)), 160 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiese)