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Aivarunen

1.945 Bytes hinzugefügt, 15:08, 22. Sep. 2008
K
Herrschaft und Politik
Allerdings ist für Kämpfe nicht der Khan zuständig, sondern der kräftigste Kriegsherr eines jedes Stammes wird zum Per-Khan, zum Kriegs-Khan. Dieser hat für die Zeit des Kampfes die gleiche Stellung wie der Khan. Sollte es Unstimmigkeiten geben erhält jedes Familien-Mutter eine Stimme, welche sie einen der beiden Khans geben kann.
Es gibt keine Ten-Per-Khans, keine Clan-Krieg-Khans. Im Falle eines Clankrieges müssen sich alle Per-Khans einigen, was zu tun ist. Und nur einstimmig, können sie den Kaar-Khan überstimmen.
 
=== Nachbarvölker ===
Auch wenn es die Aivarunen gerne so hätten, leben sie nicht alleine auf der Welt. Die meißten Fremden, welche die Aivarunenlanden bereißten, beschreiben die Lande als freies Land, welches nur von ein paar Wilden bewohnt sein würde. Da die Aivarunen kein Bodeneigentun kennen, scheint dieses Land niemanden zu gehören und fremde Völker, vor allen das [[Heiliges Kaiserreich|Heilige Kaiserreich]] haben keinerlei bedenken, dieses Land in Besitz zu nehmen. Doch viele Schlachten und Kämpfe stählten die Krieger der Aivarunen und so sind sie in der Lage ihre jetzigen Grenzen mit ihren Reiterkriegern zu halten. Kein unberittener Soldat sollte es wagen in feindlicher Absicht die Steppe zu betreten.
Nun leben sie in einen instabielen Frieden mit den Nachbarvölkern, eingentlich einzig die eigenen Probleme und der Respekt vor der Größe des anderen, verhindert größere Kriege.
Allerdings gibt es eines, was die Aivarunen nicht gelernt haben, Frieden heißt für sie nicht, ihre Überfälle einzustellen. Da sich den Stämme auch untereinander überfallen, um fehlende Vorräte zu erbeuben, sehen sie nicht ein, warum sie es mit ihren Nachbarn anders halten sollen. Die [[Adelsrepublik Grauland]] unterhält zum Schutz ihrer Städte eine große Reiterei, welche größere Raubüberfälle verhindern sollen und das [[Heiliges Kaiserreich|Kaiserreich]] sichtert die natürliche Grenze, den großen Fluss Fur-Maar, mit Forts und Festungen. Allerdings bietet der an dem Fluss wachsende Wald [[Isentann]] dem Clankriegern gute Deckung, um plötzlich und unerwartet zuzuschlagen.
 
Wenn im Sommer die Seewege im Norden auftauen, kann es passieren, dass auch einige Schiffe der [[Orks]] an den Stränden der nördlichen Bucht landen, doch die dort Lebenden Fischerstämme ziehen sich dann immer in ihre versteckten Sommerlager zurück und die geschicken Reiter der Jägerclans können sich der Orks reltaiv gut erwehren.
== Wirtschaft ==
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