Isbrotsos
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Allgemein
Die Stadt Isbrotsos liegt im Norden des nordahejmischen Festlandes an der Mündung des Eisbruchflusses in den gleichnamigen Fjord. Mit circa 20.000 Einwohnern ist die Stadt die größte und zugleich eine der ältesten Städte auf dem Festland.
Die Stadt ist ein wichtiges Handelszentrum in der nicht nur eine Reihe wichtiger Passstraßen aus dem Süden auf die nördliche Küstenstraße treffen, sondern in der dank des gut ausgebauten Hafens auch ein reger Schiffsverkehr herrscht.
Marktrecht
Ja
Herkunft des Namens
Der Name des Ortes leitet sich direkt von seiner Lage am Isbrotfluss ab. Der Name bedeutet soviel wie "Eisbruchsmündung".
Geschichte
Die Sage von der Gründung der Stadt Isbrotsos erzählt wie Knut 'Sjólfur' Svenson mit seiner Drakarskapar das Land für das Godentum Nordahejmr in Besitz nahm.
Einwohner
Isbrotsos ist die Heimat einer Vielzahl von Handwerksbetrieben. Grobschmiede und Weber sind hier ebenso zu finden wie Feinschmiede, Edelsteinschleifer und Glasbläser. Besonders die kunstvollen Glasperlen aus den Quarzsänden des Isbrot-Flusses haben überregionale Bekanntheit.
Neben zahlreichen Händlern und Handwerkern ist Isbrotsos auch der Stammsitz der Sippen der Torlejfinger, Herjolfinger und Torkilinger, welche in eigenen Vierteln etwas abseits des Stadtzentrums leben.
Berühmte Personen
- Knut 'Skjall' Svenson, der 'Seewolf' gründete nach Weisung des obersten Godenrats Isbrotsos. Seine Drakarskapar, ist noch immer Schutzmacht Isbrotsos und sorgt mit ihrem Kampf gegen die Orks für die Sicherheit der Seewege von und nach Wangalen. Der Jarsmanr dieser Drakarskapar und seine Ratsmitglieder haben seit je her gewichtige Stimmen im Godenrat.
Berühmte Bauwerke
- Das wohl berühmteste Bauwerk der Stadt ist die Brücke über den Isbrotsälva. Nachdem die Holzbrücke, die hier fast seit Gründung der Stadt stand, bei einem Großfeuer so stark beschädigt wurde das diese abgerissen werden musste, heuerten die Isbrotsoser einen auretianischen Baumeister an um hier eine steinerne Segmentbogenbrücke zu errichten. Finanziert wurde das Bauwerk von einer Reihe reicher Händler denen im Gegenzug erlaubt wurde an prestigeträchtiger Stelle, direkt auf der Brücke ihre Kontore zu errichten. Die Brücke mit ihren bunten Holzhäusern ist seit dem aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken.
- Bedeutend sind weiterhin die Hallen der drei großen, hier ansässigen Sippen, welche heutzutage hauptsächlich als Versammlungsort sowie als Herberge für zu Besuch weilende Sippenmitglieder dienen.
Örtlichkeiten
- Taverne "Zum Skalden" (Einfache Spelunke)
- Gasthaus "Zum tumpen Zwerg" (Miese Absteige)
- Imperiale Handelsbank (Bank)
Umgebung
Vegetation:
Wegweiser
Landweg
- Finshafn (Godentum Nordahejmr (Jarshejmr)), 65 Meilen (Weg: Waldrand)
- Grindarfjördr (Godentum Nordahejmr (Jarshejmr)), 95 Meilen (Landstraße: Waldrand)
- Isbrotsdal (Godentum Nordahejmr (Jarshejmr)), 80 Meilen (Gebirgspass: Gebirge)
- Langfjördsöra (Godentum Nordahejmr (Jarshejmr)), 220 Meilen (Gebirgspass: Gebirge)
- Mirkdal (Godentum Nordahejmr (Jarshejmr)), 120 Meilen (Landstraße: Waldgebiet)
- Ulriksborg (Godentum Nordahejmr (Jarshejmr)), 210 Meilen (Gebirgspass: Gebirge)
Seeweg
- Fagrasund (Godentum Nordahejmr (Vestahejmr)), 860 Meilen (Meer)
- Kalibah (Sawajidden-Kalifat), 6200 Meilen (Meer)
- Nordahejm (Godentum Nordahejmr (Sturöja)), 1470 Meilen (Meer)
- Orkvakt (Godentum Nordahejmr (Jarshejmr)), 80 Meilen (Meer)
- Wangalen (Orkreich (Freie Stadt)), 760 Meilen (Meer)