Oase Basim

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Oase Basim
Wappen der Stadt Oase Basim
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
EW

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine

Allgemein

Heiße Winde zerstreuen immer wieder den Rauch der verloschenen Feuer in der Mitte des kleinen Hütten- und Zeltdorfes. Vögel ziehen hoch oben ihre Kreise über dem scheinbar leblosen Ort. Hier gibt es nur zwei einigermaßen befestigte Gebäude, eine kleine Halle, die als Lagerhaus dient und die nötigen Gerätschaften der Einheimischen beherbergt. Und das alte Gasthaus, welches meist zum Bersten gefüllt ist. Im Gasthaus befindet sich in einem angebauten Raum ein großer Brunnen. Alle Gebäude und Zelte liegen auf der Ostseite des Weges. Auf der Westseite bemerkt ihr ebenfalls ein paar Vögel, die mit ihren kalten Augen ins Leere starren. Sie kauern auf einer eigenartigen Konstruktion, die auf einem kleinen Platz zusammengezimmert worden ist. Warten sie auf ausbüchsendes Federvieh oder eher auf den unbedachten Reisenden, den es auf seinem Wege zu beobachten gilt. Es wirkt nicht gerade einladend.

Herkunft des Namens

Wappen

Geschichte

Bevölkerung

Der kleine Ort beherbergt ungefähr 100 Einwohner abajaidischer Herkunft. 75% von Ihnen haben eine nicht ganz astreine Vergangenheit oder Gegenwart. An Orten wie diesem kann man ganz in Ruhe entspannen und seinen Geschäften nachgehen.

Berühmte Personen

Händler

  • Lebensmittel
    • Bageshri und seine gefundenen Schätze
    • Bageshri
Ein hagerer Abajaide, der sich als Bageshri vorstellt, bietet euch viel versprechend seine Waren an. Vom Fleisch des Federvieh´s, hier schaut, probiert und ihr könnt fliegen. Ihr müsst nur genug davon essen. Hier Dörrfleisch von der Ziege. Esst und ihr werden Milch und Wasser in der Wüste finden .

Es sind meist alles gestohlene oder ergaunerte Waren, die schnell wieder ihren Besitzer wechseln müssen.

Gasthäuser

  • Zur Letzten Bleibe (Miese Absteige)
Die Wände des Schankraumes sind unter Wandteppichen und schweren Vorhängen begraben, die auf den ersten Blick unglaublich protzig anmuten. Um einige aufgestellte Statuen ist abgenutztes, golddurchwirktes Gewebe drapiert. Es soll den Anschein guten Lebens vermitteln in diesem trostlosen Dorf. Das Mobiliar ist eher nördlich robust. Wuchtige Stühle und Bänke, die um lange Tische gestellt sind. Zur Bequemlichkeit sind einige wenige Sitzgelegenheiten mit Kissen versehen. An einem Pfosten in Mitte des Raumes sind zwei Fackeln aufgehängt, dessen klein gehaltene Flammen ein etwas höher gehängten Drahtkorb mit Kraut zum glühen bringen. Es verbessert die Laune der Gäste doch erheblich.

Berühmte Bauwerke

Die Ketten von Basim

Zwei starke Pfosten sind mit anscheinend, so dass sie oben fast gesplittert sind. In drei Schritt Höhe ist ein Querbalken an die beiden Pfähle gebunden. Alle Balken sind verkohlt. Drei schwere Ketten, deren Eisen jetzt kalt ist, aber scheinbar einmal rot glühend war, klirren im Wind. Von einer Kette hängt, offenbar am Fuß befestigt, eine Leiche. Obwohl sie versengt, verschrumpelt und geschwärzt ist, ist es gewiss kein Menschenkörper. Niemand weiß woher das Mahnmal stammt, niemand traut sich an das Konstrukt heran. Es scheint eine Warnung für alle Reisende zu sein, die Macht der Wüste nicht zu unterschätzen.

Umgebung

Wüste

Wegweiser

Landwege