Xintucoco

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Xintucoco
Wappen der Stadt Xintucoco
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
5.500

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine


Allgemein

Diese Stadt gehört zu den ältesten Xetokas. Früher spielte Xintucoco eine wichtige Rolle in dem jungen Land: Die Stadt diente mit ihren zahlreichen Tempeln, Stufenpyramiden und Opferstätten als religiöses Zentrum Xetokas. Hier wurden die wichtigsten Zeremonien, Wahlen des Sun'coatl, dem ranghöchsten Priester, und blutigsten Opferungen vollzogen. Diese Religiösität wirkte sich auch auf die einfache Bevölkerung aus, man war besonders fromm, arbeitete hart und stahl nichts vom Nachbarn. Doch die Hauptstadt Coyocapan wuchs stetig und wurde in allen Belangen wichtiger. So lagerte man auch die religiöse Feste und Zeremonien in die Hauptstadt aus. In den ersten Jahren wurden die imposanten Bauwerke, die jegliche Bedeutung verloren haben, noch von den Einwohnern gepflegt, doch inzwischen wachsen bunte Pflanzen auf den Treppen der Stufenpyramiden. Die Stadt heutzutage sieht typisch für die xetokanische Kultur aus. Fischer und Bauern bestimmen die Bevölkerungsmehrheit, aber auch Händler sind viel vertreten. Die Gebäude sind meistens aus Stein, da sie in der Blütezeit erbaut wurden.

Marktrecht

Ja

Geschichte

Einst das religiöse Zentrum des Landes, wurde Xintucoco von Coyocapan in der Stellung abgelöst, behielt aber den Lebensstandart der Bevölkerung.

Einwohner

Die 5.500 Einwohner arbeiten in den verschiedensten Professionen und sind aufgrund der Geschichte sehr fromm und gläubig in der Grundeinstellung.

Berühmte Personen

Örtlichkeiten

Berühmte Bauwerke

  • Stufenpyramiden
Die alten Stufenpyramiden und Opferstätten haben eine gewisse Bekanntheit im Land. Sie geben ein hübsches Bild ab mit der ausgefallenen Botanik auf den Stufen, Flächen und Plätzen.

Gasthäuser

  • Xintueclis Stub´ (Normales Gasthaus)
Dieses Gasthaus wird von einem besonders gläubigen Xetoka geführt. Dem aufmerksamen Kunden fällt das auch an der Einrichtung auf, denn viele Wandbehänge und Ausstattungsgegenstände zeigen Hinweise auf verschiedene Gottheiten. Besonders wird dabei die Flugechse hervorgehoben, was auch der Name des Gasthauses erkennen lässt. Die Preise sind immer gut bei ihm, denn als anständiger Mensch verlangt er nicht zu viel Geld.

Händler

Inhabername: Isotcatl
Text: Auch wenn der Laden nicht direkt an einem Tempel liegt, so hat Isotcatl sich diesen Namen ausgesucht. Weder Außen noch Innen erinnert irgendwas an einen Tempel. Isotcatl erzählt jedem Kunden beim Handeln eine andere Geschichte, warum der Laden so heißt.
Inhabername: Kalhuel
Text: Gepflegt und glänzend hängen die Rüstungen an der Wand oder von der Decke. Jeden Abend scheint jemand diese zu pflegen, damit dieses Erscheinungsbild gewahrt bleibt. Auch während Kunden im Laden sind, treibt Kalhuel seine Sklaven zur Pflege an.
Inhabername: Nezaloc
Text: Beim Eintreten in den Laden des Instrumentenbauers Nezaloc hört man das Stimmen von Instrumenten. Mehrere Leute sind hier beschäftigt und vollenden die Instrumente in jeglicher Form. Auch siehst du einen Knaben ein Holzinstrument schnitzen.
Inhabername: Lishtab
Text: Lishtab lächelt dir freundlich entgegen, als du den Laden betrittst. Schnell bekommst du einen Überblick über die Waren, die es hier gibt. Helle Regale und mit einer Decke versehene Tische bieten den nötigen Platz dafür.

Schulen

  • Tempelschule (Schule)
Hier unterrichten zahlreiche Priester Interessierte in alten Kulten und Wissenschaften, die die Götter und die dazugehörigen Praktiken betragen. Viele angehende Priester werden hier unterwiesen. Als du das Gebäude betrittst, wirst du Zeuge einer Opferung eines kleinen Tieres. Du kannst nicht genau erkennen, was es für eins ist, aber es hat wohl nicht viel zu leiden, denn der Priester, der den Schüler die Vorgehensweise erklärt, ist an dem Blut interessiert und schneidet deswegen die Hauptschlagader auf.
Talente: Seelenheilung, Anatomie, Magietheorie, Philosophie, Theologie, Xeanhatl Hieroglyphen

Umgebung

Die Stadt grenzt in östlicher Richtung an den Lago Tichan, in westlicher an den Dschungel. Nördlich und südlich von hier wurde entlang der Küste gerodet, um Feldbau zu betreiben.

Wegweiser

Stadttor

Hafen