Cha Daro
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Allgemein
Das Dorf Cha Daro des Vor-Fiar Clans liegt mit seinen knapp 500 Bewohnern an der Mündung des Wies-Fu nur knapp 200 Meilen östlich der Schattenkuppen. Durch seine Nähe zum Kaiserreich sind die Bewohner immer auf der Hut vor ungebetenen Eindringlingen. Aufmerksam werden zu jeder Tageszeit die Ufer bewacht, um im Falle eines Angriffes sofort Alarm schlagen zu können.
Herkunft des Namens
"Cha" bedeutet Zelt oder Haus. Warum die Siedlung aber gerade "Daro" heißt, ist unbekannt.
Politik
Geschichte
Einwohner
ca. 500 - hauptsächlich Aivarunen
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
In Cha Daro gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Gosse
- Mietstall
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
Vor Ort gibt es keine Gasthäuser.
Händler
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
- Roh- & Naturstoffhandel (Rohstoffumschlag): Kein richtiges Ladengeschäft, sondern eher eine Art Sammelplatz für Abgebautes und Gesammeltes aus der Region findest du hier. Neben Holz und Gestein lassen sich an diesen Umschlagplätzen manchmal auch Felle, Pelze oder Edelsteine finden. Nebenbei trifft man auch des öfteren kundige Männer und Frauen aus Handwerk und Verarbeitung.
- Schneiderei (Schneider): Du betrittst ein Zelt, das das Zeichen eines Schneiders trägt. Es ist zwar ein überschaubarer Laden mit recht feinen Handarbeiten, jedoch mitten im Nirgendwo beobachtet man dich etwas misstrauisch, als du die Waren begutachtest und betastest. Erst als du das Zelt wieder verlässt, hörst du hinter dir wieder ein fröhliches Lachen.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: Der Wies-Fu fließt hier in den Fu-Maar - im Kaiserreich besser als Tamur bekannt. Der Fluss staut sich an dieser Stelle zu einem See, der von den Aivarunen Pen-Maar genannt wird und der bis nach Char Bagas reicht; Gebirgsvorland, Steppe
- Vegetation: Gräser und vereinzeltes, niedriges Buschwerk; für mehr Informationen siehe hier.
- Tierwelt: Für Informationen siehe hier.
Wegweiser
Landweg
- Minhaar (Aivarunenlande), 480 Meilen (Weg, Steppenland)