Veen
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Allgemeines
Früher war Veen das Tor nach Lothrinien. Doch mit der (nie offiziell anerkannten) Unabhängigkeit des Waldkönigreichs kam der ohnehin schon mäßige Grenzverkehr gänzlich zum Erliegen. Bekannt ist die Gegend für die Obstplantagen an den Hängen der Schattenkuppenausläufer, welche einen bescheidenen Wohlstand ermöglichen. Einen beachtenswerten Zwischenfall gab es vor 30 Jahren, als der erbenlose Baron von Veen nach Blitzschlag in sein Turmhaus spurlos verschwand. Bis heute wird die Baronie durch einen fürstlichen Statthalter verwaltet.
Herkunft des Namens
Noch nicht bekannt.
Wappen
Baum vor Schattenkuppen.
Politik
Veen und die umliegende Baronie wird von einem fürstlichen Statthalter verwaltet, seit der Baron ohne Nachkommen von drei Jahrzehnten spurlos verschwand.
Geschichte
Einwohner
Kaiserreicher, wenige Zwerge.
Berühmte Personen
Bisher keine bekannt.
Berühmte Bauwerke
Die Burgruine des Barons. Nach einem Blitzschlag vor dreißig Jahren abgebrannt. Die Leiche des Barons konnte in den Trümmern nicht gefunden werden.
Stadtbild
Gasthäuser
- Veener Obstbrand (gehobenes Gasthaus): Ein von außen eher wenig einladend wirkendes Gasthaus, überzeugt mit gemütlich rustikaler Holztäfelung aus Birnbaum. Neben den üppigen Portionen der warmen Mahlzeiten, werden verschiedene lokale Obstbrände kredenzt.
Händler
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
Kampfschulen und Lehranstalten
- Zur Brombergbeere (Lehrmeister): Der Braumeister Hans Brennbumm zeigt allen Interessierten die vielfältigen Verarbeitungsmöglichkeiten der Brombergbeere.
Umgebung
Wegweiser
Landweg
- Altpforten (Heiliges Kaiserreich, Königreich Schattenkuppen), 146 Meilen (Wald)
- Wainhuggeln (Heiliges Kaiserreich, Königreich Schattenkuppen), ?? Meilen (Wald)
- Burg Hohenwolfen (Lothrienien), ?? Meilen (Gebirgspass/-pfad)