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Ramboks Andacht

Version vom 18. März 2009, 19:51 Uhr von Sarok (Diskussion | Beiträge) (Haupttempel der Steinmetzkunst)
Die Anfangsgeschichte aller Zwerge, die Chronologie der Eisenzwerge und ihre Religion

Das Reich Eisenhallen, die Wappenkunde, Großfamilien von Eisenhallen, die Sprache der Zwerge und zu aller letzt die mystischen Zwergen Runen

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Ramboks Andacht ist der Haupttempelkomplex der Eisenzwerge, integriert in die Halle der Ahnen in Eisenhütt. Hier finden sich, neben dem Sitz der höchsten Priester und der Verwaltung der Priesterschaft auch die zentrale Priesterschule und je ein Haupttempel für jede Handwerkskunst.

Inhaltsverzeichnis

Haupttempel der Priester des Rambok

Auf der ersten Ebene der Halle der Ahnen befindet sich der Zugang zum Haupttempel der Eisenzwerge, Sitz des höchsten Priesters, der Priesterverwaltung und des Hauptkomplexes der Priesterschule.

Saal des Rambok

Dem Betrachter zeigt sich zunächst der kunstvoll von der eigentlichen Höhle abgehende Saal des Rambok. Zur Halle der Ahnen offen gehalten, wurde dieser weit in den Fels getrieben, gestützt von kunstvoll ausgespaarten, perfekt polierten Säulen. Die Wände und Decke sind ebenfalls perfekt geglättet. Auf der Stirnseite findet sich ein großes Bildniss des Rambok (stehend an einem großen Amboss, gekleidet in die typische Kluft eines Meisterschmieds der Eisenzwerge, mit erhobenen Hammer eine Axt schmiedend). Das Bildniss ist ebenfalls direkt aus dem natürlichen Stein gehauen, eine Meisterleistung der Steinmetzkunst, und steht im hinteren Fünftel des Saals völlig frei. In den Amboss selbst ist eine große Doppelflügeltür aus Mithrill eingelassen, die über eine Treppe in den inneren Haupttempel führen, der nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist. Im unteren Bereich der Wände sind ringsum offene Schaukästen angebracht, in denen besondere Handwerksstücke zur Ehre der Ahnen ausgestellt werden. Der Saal selbst steht allen Eisenzwergen zum Gebet offen, in ihm werden auch regelmäßig Andachten und religiöse Riten durchgeführt (beispielsweise die jährliche Zeugweihe für die Handwerker der vier Gipfelstädte).

innerer Haupttempel

Durch die große Doppelflügeltür aus Mithrill im Bildniss des Rambok gelangt man über eine große Treppe in den nicht öffentlich zugänglichen, lediglich den Priestern und geladenen Eisenzwergen vorbehaltenen Bereich des Haupttempels. Die Treppe mündet direkt in einen weiteren kleineren Saal, in dem die Priesterschaft unter sich ihre tägliche Andacht abhalten sowie spezielle Kulthandlungen wie die Priesterweihe durchführen kann. Hauptelement des Saals, der ebenfalls sehr schlicht aus poliertem Stein gehalten ist, ist wiederum ein Bildniss des Rambok. Von Ausdruck und Haltung ist die Statue identisch zu der im Saal des Rambok, jedoch ist sie mit fünf Schritt Höhe deutlich kleiner und ganz aus dem reinsten Quarz (Bergkristall) gefertigt.

Vom diesem Saal abgehend gibt es vier große Gänge. Sie führen zum einen in die eigentlichen Wohnräume der Priesterschaft, mit einem Küchenkomplex, einem Speisesaal, sanitären Einrichtungen und den Privaträumen der Priester. Letztere sind, dem Wesen der Eisenzwerge folgend, klein und zweckmäßig gehalten. Der Küchenkomplex ist der einzige Bereich des inneren Tempels, der auch von Nichtpriestern regelmäßig betreten wird und hat einen eigenen bewachten Zugangstunnel zu Eisenhütt.

Ein weiterer Tunnel führt in den Verwaltungsbereich der Priesterschaft. Hier gibt es kleinere Versammlungs- und Arbeitsräume sowie eine große Bibliothek in der alle offiziellen Dokumente und Schriften der Priesterschaft untergebracht sind. Zudem ist hier der einzige, gut gesicherte und bewachte Zugang zur Schatzkammer mit Barmitteln, edelen Metallen und Steinen sowie besonders wertvollen Artefakten und Handwerkserzeugnissen.

Der dritte Tunnel führt in die Hauptpriesterschule, in der alle Novizen der Eisenzwerge zu Beginn ihrer Laufbahn in spirituellen Fragen unterrichtet werden. Neben Schulungssäälen und Arbeitsszimmern für die Ausbilder gibt es auch eine kleinere Bibliothek mit den religiösen Schriften, ein Gymnasium für Sport- und Kampfübungen sowie einen Leesesaal für das Selbststudium.

Der letzte Tunnel führt zu den Arbeitsräumen von Hammer und Amboss Ramboks sowie den Zimmern ihrer Sekretäre und einem Audienzsaal, in dem hohe Würdenträger mit den Priestern zusammen treffen können. Zugang zu diesem Bereich haben ebenfalls lediglich die Priesterschaft, die Eisengarde sowie persönlich zu Unterredungen oder Treffen geladenen Zwerge.

Neben den zwei bekannten Zugängen zum inneren Tempelbereich gibt es noch weitere, gut geschützte und geheime Ein- und Ausgänge. Sie sind nur den obersten Priestern bekannt.

offen: wie groß soll der Saal des Rambok sein, wieviele Stehplätze? Es sollten mindestens die gesamte Priesterschaft bzw. ein Teil der Priesterschaft und alle Handwerker der vier Haupthandwerke der Gipfelstätte Platz finden

Haupttempel der Schmiedekunst

  • abgehend von der Halle der Ahnen, großer Schmiedekomplex mit allen technischen Notwendigkeiten und auch einigen kleineren Räumen für die Konsultationen von Priestern durch Gläubige oder die theoretische Ausbildung in der Schmiedekunst
  • Schmiedeofen Ramboks ebenfalls dort untergebracht - nein, der steht in Schmiedefels
  • offen und für jeden Zwerg zugänglich

Haupttempel der Steinmetzkunst

  • abgehend von der Halle der Ahnen, großer Steinmetzkunstkomplex mit allen technischen Notwendigkeiten und auch einigen kleineren Räumen für die Konsultationen von Priestern durch Gläubige oder die theoretische Ausbildung in der Steinmetzkunst,
  • offen und für jeden Zwerg zugänglich

Haupttempel der Alchemistenkunst

   - abgehend von der Halle der Ahnen, großer Alchemistenkunstkomplex mit allen technischen Notwendigkeiten und auch einigen kleineren Räumen für die Konsultationen von Priestern durch Gläubige oder die theoretische Ausbildung in der Alchemistenkunst,
   - offen und für jeden Zwerg zugänglich

Haupttempel der Konstrukteurkunst

   - abgehend von der Halle der Ahnen, großer Konstrukteurkunstkomplex mit allen technischen Notwendigkeiten und auch einigen kleineren Räumen für die Konsultationen von Priestern durch Gläubige oder die theoretische Ausbildung in der Konstrukteurkunst,
   - offen und für jeden Zwerg zugänglich

Ramboks Altar

In der Mitte der Halle der Ahnen, erhöht und gut sichtbar, steht ein großer Altar aus härtestem Stein, eingelegt mit aus den kostbarsten Edelmetallen geschmiedeten Runen. In der Mitte des Altars brennt die "ewige Flamme", die Hauptquelle des heiligen Schmiedefeuers (der Sage nach direkt vom ersten Feuer auf Antamar abstammend). Stets bewacht von Mitgliedern der Eisengarde brennt die ewige Flamme aus Sicherheitsgründen auch noch an einem geheimen Ort im Haupttempel. Der Altar wird für besonders große, religiöse Feste benutzt - speziell wenn der Saal des Rambok den vielen Gläubigen nicht ausreichend Platz bieten würde. In einem solchen Fall ist nicht selten die gesamte Halle der Ahnen mit Eisenzwergen gefüllt.