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Allgemeines
Südmeer ist eine ehemalige Kolonie des Kaiserreichs, die nach langen Jahren des mehr oder weniger direkten Unabhängigkeitsstrebens aus dem Reichsverbund entlassen wurde. Damit verlor man zwar den Schutz der Legionen, konnte aber endlich die Zollpolitik selbst bestimmen, ein Umstand, der, da auch keine Ausgleichsleistungen für die Kriegskasse des Reiches geleistet werden müssen, zu einem Anstieg des Wohlstands geführt hat. Aber politisch ist die Zeit gefährlicher geworden, da eben keine Supermacht mehr den Rücken stärkt ... Vielmehr versuchen nun Auretanien und der Südstern dieses Vakuum zu füllen und alte Rechnungen zu begleichen.
Hauptstadt
Grössere Stadte und Siedlungen im Fürstentum
- Calestra
- Casamara
- Caselaahi
- Khalinta
- Lucianae
- Luviusmünde
- Nova Amalia
- Port Amarhold
- Porta Tropica
- Shealfan
- Xehuan
Wappen
Das Wappen zeigt 2 goldene Palmen die eine Krone und ein Schwert umschließen.
Landschaft und Klima
Die Landschaft im Fürstentum ist zum größten Teil von dichten Wäldern bedeckt. Das Klima stellt eine Mischung aus einer beständig hohen Luftfeuchtigkeit und einer erdrückenden Wärme dar.
Flora und Fauna
Pflanzenwelt
Bäume
Blumen, Moose, Sukkulenten, Kakteen |
Kräuter und Gräser
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Sträucher Landwirtschaftliche Nutzpflanzen
Außergewöhnliche Pflanzen |
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Tierwelt
Nutz- & Haustiere |
Wildtiere Schlangen: Raubtiere: Reptilien: Sonstige: |
Meereslebewesen |
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Bevölkerung
Zahl: ~300.000 --Athuran 23:13, 19. Sep. 2008 (CEST)
Sprache und Schrift
Die offizielle Amtssprache im Südmeer ist das Imperial. In der Schriftform werden die Imperialen Zeichen genutzt.
Geschichte
- 702 nZ Gründung des Großfürstentum durch Herolond Garheim unter Kaiser Kurrus
- 703 nZ Errichtung der Hauptstadt Nova Cataia
- 705 nZ Erforschung und Besiedlung des umliegenden Landes
- 940 nZ Loslösung vom Kaiserreich
Herrschaft und Politik
Oberhaupt
Das momentane Oberhaupt des Großfürstentums Südmeer ist Fürst Eboreus Triffon der II.
Staatsform
Das Großfürstentum des Südmeers wird vom Fürsten geführt. Ihm zur Seite steht ein Rat aus 6 Weisen, der vom Volke gewählt wurde.
Militär
Das Militär besteht zur Zeit aus ca. 4000 Mann und ist unterteilt in mehrere Einheiten und Gruppen. Der Hauptteil dieser Truppen bestehen aus leicht gerüsteter Infanterie, welche mit Schwertern und leichten Rüstungen bewaffnet ist. Zusätzlich tragen die Soldaten als Seitenwaffe noch eine Machete, um ein rasches Vorankommen in den dschungelüberwucherten Gebieten zu gewährleisten. Stationiert sind diese Soldaten vor allem in den größeren Siedlungen und in einigen im Dschungel gelegenen Außenposten. Ferner verfügt das Fürstentum noch über eine Handvoll Kriegsschiffe, die meistens aus älteren Baureihen von Biremen und Triremen bestehen. Diese Kriegsschiffe dienen vor allem dem Schutz der Küste.
Wissenschaft
Wirtschaft
Die Wirtschaft hat nach der Trennung vom Kaiserreich einen schweren Schlag erlitten, da man zwar keine Zahlungen mehr an das Kaiserreich entrichten musste, aber dafür auch zahlreiche Abnehmer der einheimischen Waren und Handelspartner wegfielen. Nur langsam erholte sich das Großfürstentum davon. Mittlerweile kommt es wieder zu einem gemäßigtem Austausch mit den benachbarten Reichen und auch etliche Nationen aus Übersee besuchen mit ihren Schiffen hin und wieder die Hafenstädte, dadurch konnte sich das Reich einen bescheidenen Wohlstand aufbauen, den es noch zu mehren versucht.
Religion
Durch die langjährige Zugehörigkeit des Großfürstentums Südmeer zum Kaiserreich, halten sich immer noch die Einflüsse des Götterglaubens des HKR. Man hält noch immer fest an den alten Göttern fest und die Einflüsse anderer Glaubensrichtungen sind nur schwach ausgeprägt.
Siehe Glaube_im_Kaiserreich.
Kulturelles
Die Kultur und Küche des Fürstentums sind durch zahlreiche Einflüsse geprägt. Zum Teil findet man hier noch starke Einflüsse aus der Zeit als Mitglied im Kaiserreich, was sich vor allem bei besonderen Feierlichkeiten und Empfängen bemerkbar macht. Andererseits sind durch die Abtrennung des Fürstentum auch neue Gebräuche und Sitten entstanden, welche vor allem von den jüngeren Generationen der Einwohner gepflegt werden.
Die Küche ist eine bunte Mischung allerhand exotischer Zutaten, die es in diesen Breiten gibt. Neben den einfachen Ost und Gemüsesorten, die hier wachsen, werden auch zahlreiche, für Außenstehende wohl recht befremdlich wirkende Kombinationen aus Obst und Fleisch oder Obst und Fisch angeboten.