Das Feld der Mykologie auf Antamar
Wissen der Völker
Die Erforschung der Pilzreiche auf Antamar steckt noch in ihren Kinderschuhen. Mit Ausnahme der Caerun-Zwerge, sowie einiger interessierter Forscher der anderen Zwergenvölker, sowie einzelner menschlicher Forscher, ist die Bevölkerung Antamars im Glauben, dass es sich bei Pilzen um eine Art der Pflanzen handelt. Die genauen, chemischen Bestandteile sind allen Völkern unbekannt.
Das meiste Wissen über die Pilzwelt besitzen mit Abstand die Zwerge, machen sie sich diese, doch schon seit Urzeiten in verschiedenster Form zunutze. Hin von ihrer Funktion als Nahrungsmittel, über die Nutzung verschiedener Pilzgifte, aber auch zur Erzeugung des Gräberstopps, zur Verwendung als Leuchtmittel, des Zunders und vielem mehr, sind sie teils in der Lage, diese sogar zu züchten. Zudem sind sie das einzige Volk, dass sich sowohl mit den oberirdischen, als auch den unter der Erde lebenden Pilzen auskennen. Sie wissen, dass sich unter den eigentlichen Fruchtköpern, ein feines Gespinst befindet, dass den, was den eigentlichen Pilz bildet und teilweise, wie man dieses dazu anregt, seine Fruchtkörper zu bilden. Sie unterscheiden die Pilze nach Lamellenpilzen, Röhrlingen und andersartige Gattungen und forschen viel in diese Richtungen.
Danach kommen die Elfen, insbesondere die Ashani - die so eins mit der Natur sind. Sie besitzen ein breites Wissen über den Nutzen einiger oberirdisch vorkommende Pilzarten, doch sehen sie diese als Pflanzenwesen und nicht als eigenständige Gattung. Sie können essbare Arten von giftigen Verwechslunspartnern unterscheiden und wissen auch, welche Arten ungenießbar sind. Der Einsatz von Pilzgiften ist bei ihnen nicht erforscht, würden sie solche doch nie einsetzen.
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Aufstellung der auf Antamar bekannten Pilzarten
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