Norbrück: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Einwohner der Stadt leben in einfachen Häusern, die bis zu zwei Stockwerke hoch sein können. Die Gassen zwischen den Häusern sind voller Leben – und der einen florierenden Schwarzmarkt hinter den Rücken der Stadtwache mit einschließt. An der Hauptstraße, welche von der Zugbrücke zum Südausgang führt, findet man Läden und eine Taverne. | Die Einwohner der Stadt leben in einfachen Häusern, die bis zu zwei Stockwerke hoch sein können. Die Gassen zwischen den Häusern sind voller Leben – und der einen florierenden Schwarzmarkt hinter den Rücken der Stadtwache mit einschließt. An der Hauptstraße, welche von der Zugbrücke zum Südausgang führt, findet man Läden und eine Taverne. | ||
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Einen Markt sucht man in der Stadt vergebens, da es vom König per Dektret verboten wurde und bis heute Gesetz ist, damit möglichst keine Waren aus dem Grauland unkontrolliert ins Land eingeführt werden könnten. Nur die hiesige Niederlassung der königlichen Händler treibt Handel mit dem Grauland und sorgt für eine Verteilung im Land. Doch diese unterliegt strengsten Gesetzen und Bestimmungen. | Einen Markt sucht man in der Stadt vergebens, da es vom König per Dektret verboten wurde und bis heute Gesetz ist, damit möglichst keine Waren aus dem Grauland unkontrolliert ins Land eingeführt werden könnten. Nur die hiesige Niederlassung der königlichen Händler treibt Handel mit dem Grauland und sorgt für eine Verteilung im Land. Doch diese unterliegt strengsten Gesetzen und Bestimmungen. | ||
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Version vom 6. April 2013, 09:38 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Norbrück, eine Stadt mit knapp 6.000 Einwohnern, liegt direkt an der Grenze zum Grauland.
Einst bildeten das grauländische Norbrueck und das grünbergener Norbrück eine einzige Stadt, doch die beiden aneinandergrenzenden Königreiche konnten sich nicht darauf einigen, zu wem die Stadt letztendlich gehört.
Da durch die Stadt der Fluss Grones läuft, der zugleich die Grenze zum Grauland darstellt, wurde die Stadt 401 n.Z. geteilt - zeitgleich mit der Gründung der Adelsrepublik Grauland. Der damalige König von Grünbergen befahl daraufhin, den Teil der Stadt einzugrenzen, der auf der Seite Grünbergens liegt. Auf der sechs Schritt hohen Mauer patrouilliert die Stadtwache bis heute, wenngleich Frieden mit der Adelsrepublik Grauland herrscht. Nur wenn beide Teile einer mächtigen Zugbrücke herabgelassen sind, kann man ins Grauland reisen, was zurzeit problemlos möglich ist.
Die Einwohner der Stadt leben in einfachen Häusern, die bis zu zwei Stockwerke hoch sein können. Die Gassen zwischen den Häusern sind voller Leben – und der einen florierenden Schwarzmarkt hinter den Rücken der Stadtwache mit einschließt. An der Hauptstraße, welche von der Zugbrücke zum Südausgang führt, findet man Läden und eine Taverne.
Einen Markt sucht man in der Stadt vergebens, da es vom König per Dektret verboten wurde und bis heute Gesetz ist, damit möglichst keine Waren aus dem Grauland unkontrolliert ins Land eingeführt werden könnten. Nur die hiesige Niederlassung der königlichen Händler treibt Handel mit dem Grauland und sorgt für eine Verteilung im Land. Doch diese unterliegt strengsten Gesetzen und Bestimmungen.
Herkunft des Namens
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Stadtbild
Gasthäuser
- Im wahren Ort
"Willkommen im wirklichen Norbrück!", wirst du direkt nach dem Eintreten begrüßt.
Eine Frau im mittleren Alter steht hinter einem Tresen, welcher etwa vier Schritt von dir entfernt ist, und lächelt dir entgegen. Als du auf die Frau zugehst, grölen die anwesenden Gäste einheitlich: "Wahres Norbrück!"
Die vorhandenen Möbel sind in einem guten Zustand und so kann man schnell erkennen, dass hier eine Frau den Laden schmeißt. Hinter dem Tresen siehst du zwei Türen, wovon die linke in die Küche und die rechte zu den Gästezimmern führt.
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