Burg Birca: Unterschied zwischen den Versionen

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Burg Birca befindet sich auf beziehungsweise am Fuß eines recht steilen Hügels am Rand der [[Nebelberge]] inmitten von schwach bewaldetem Hügelland. Neben den hier stationierten [[II. Ulanenregiment|Ulanen]] und ihren hochrangigen Gästen sind Landwirtschaft, Erzabbau und Holzeinschlag die vornehmlichen Einnahmequellen der Bevölkerung. Wie in dieser Region üblich bestehen die Gebäude, selbst die Burg, aus schweren Holzbalken.  
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Burg Birca befindet sich oberhalb des gleichnamigen Dorfes auf einem Felsplateau eines recht steilen Ausläufers der [[Nebelberge]]. Im Hügelland um die Ortschaft herum breiten sich Viehweiden, Äcker und Koppeln mit Galfponys aus, dazwischen kleinere Birkenwäldchen. Etwas oberhalb der Burg beginnt schwer zugänglicher Nadelwald, der sich tief ins Gebirge zieht.
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Neben den hier stationierten [[II. Ulanenregiment|Ulanen]] und ihren hochrangigen Gästen sind Landwirtschaft, Erzabbau und Holzeinschlag die vornehmlichen Einnahmequellen der Bevölkerung.  
  
 
=== Herkunft des Namens ===
 
=== Herkunft des Namens ===
Sowohl die eigentliche Burg, als auch das am Fuß des Burghügels liegende Dorf tragen den Namen Burg Birca, was sich wohl auf die beides umschließenden Palisaden aus Birkenstämmen zurückführen lässt.  
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Vermutlich entstammt der Name des Ortes und der Burg von der Birke. Denn wie in dieser Region üblich bestehen die Gebäude aus Holzbalken der Birkenstämme, und das gilt sogar für die Burg selbst und deren umschließende Palisaden.
  
 
=== Sonstiges ===
 
=== Sonstiges ===

Version vom 7. September 2020, 15:21 Uhr


Burg Birca
Wappen der Stadt Burg Birca
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
600

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine


(Dieser Artikel wird gerade überarbeitet, daher kann es übergangsweise zu kleinen Abweichungen mit der Ortsbeschreibung im Spiel kommen.)

Allgemein

Burg Birca befindet sich oberhalb des gleichnamigen Dorfes auf einem Felsplateau eines recht steilen Ausläufers der Nebelberge. Im Hügelland um die Ortschaft herum breiten sich Viehweiden, Äcker und Koppeln mit Galfponys aus, dazwischen kleinere Birkenwäldchen. Etwas oberhalb der Burg beginnt schwer zugänglicher Nadelwald, der sich tief ins Gebirge zieht.

Neben den hier stationierten Ulanen und ihren hochrangigen Gästen sind Landwirtschaft, Erzabbau und Holzeinschlag die vornehmlichen Einnahmequellen der Bevölkerung.

Herkunft des Namens

Vermutlich entstammt der Name des Ortes und der Burg von der Birke. Denn wie in dieser Region üblich bestehen die Gebäude aus Holzbalken der Birkenstämme, und das gilt sogar für die Burg selbst und deren umschließende Palisaden.

Sonstiges

  • Wappen: Den Regeln der hiesigen Heraldik folgend, führt Burg Birca ein auf dem Gemeinwappen aufbauendes Wappen mit sprechenden Symbolen im Freifeld. Die Schlüssel auf der linken Seite symbolisieren Sicherheit der Burg und gleichzeitig Gastfreundschaft, das Hufeisen rechts weist auf die hier stationierten Ulanen hin.
Galfar3.gif

Politik

Geschichte

Einwohner

Die Bevölkerung des eigentlichen Dorfes beläuft sich auf etwa 370 Seelen, dazu kommen noch gut und gerne 140 Bewohner des näheren Umlandes, meist Hirten, Holzfäller, Köhler und Bergleute der nahe gelegenen Eisenerzmine. Zudem leben auf der Burg die 60 Angehörigen des Ulanenregiments nebst etwa 20 Bediensteten. Insgesamt beläuft sich die Einwohnerzahl von Burg und Dorf Birca mitsamt Umland also auf knapp 600 Seelen, in den Hügeln verborgen lebende Räuber nicht mitgezählt.

Berühmte Personen

  • Junker Doradon "dem Greifen": Aktuellen Obristen der Ulanen von zumindest militärisch zweifelhaftem Ruf
  • Janosch der Schinder: Gefürchteter Anführer einer vielköpfigen Räuberbande mit - zumindest einem - Versteck im umliegenden Hügelland. Hat sich in den letzten Jahren durch grausame Überfälle einen Namen gemacht. Seinen Beinamen verdankt er der Gewohnheit, störrische Opfer schinden, also häuten, zu lassen.
  • Franek: Der Nachtwächter des Dorfes hat es dank seines Hangs zu lauten Trompetensignalen mitten in der Nacht zu - zumindest lokaler - Bekanntheit geschafft.
  • Antek: In Dorf und Umland ist der Wirt des "Hügelriesen" für seinen Geiz und schlechte Laune berühmt berüchtigt.
  • Cantu Kuszmajk: Ein außerhalb des Dorfes lebender Rinder- und Pferdezüchter, der sowohl für seinen Wohlstand als auch für seine Großzügigkeit und Gastfreundschaft - zumindest in der näheren Umgebung - bekannt ist.

Stadtbild

Neben den hier üblichen, reich mit Schnitzereien verzierten Holzhäusern existieren durchaus einige bauliche Besonderheiten, die man auch in Galfar nicht häufig sieht. Da wären zunächst die Palisaden um Dorf und Burg, die aus nicht entrindeten Birkenstämmen bestehen und so in leuchtendem Weiß erstrahlen, dann wären da noch die beiden Steingebäude - der Stadtturm und der Bergfried der Burg, die jeweils hoch über die umliegenden Gebäude herausragen und mit leuchtend roten Tonziegeln gedeckt sind.

Weiterhin sind die vor dem Dorf liegenden Felder mit ihren Zäunen aus Weidengeflecht durchaus erwähnenswert, besonders da diese Zäune fast jährlich bei den Wolfsjagden der Ulanen so schwer beschädigt werden, dass sie komplett erneuert werden müssen.

Zuletzt sei der "Hügelriese" erwähnt, die größere der beiden Tavernen: Der große Schankraum ist tatsächlich hoch genug, um einem Riesen Platz zu bieten und verfügt über eine zweite Etage, die als umlaufende Galerie angelegt ist.

Berühmte Bauwerke

In Burg Birca gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.

Besonderheiten

  • Markt: Pro Monat finden zwei Märkte statt. Zu Beginn jeden Monats ist ein Markt auf dem Dorfplatz und zur Mitte des Monats wird im Burghof ein Markt abgehalten. Beide Märkte sind üblicherweise gut besucht und gelten neben den für das einfache Volk unerreichbaren Bällen als Höhepunkte des gesellschaftlichen Lebens.
  • Gosse
  • Mietstall

Banken

Gasthäuser

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

  • Landschaft: sanfte Hügel am Fuße der Nebelberge, die von Höhlen durchzogen sind und daher von den Einheimischen wenn möglich gemieden werden. Diese Höhlen bieten Räubern und Raubtieren einen willkommenen Unterschlupf und sind auch sonst nicht ungefährlich. Schon mancher Wanderer brach hier durch zugewucherte Spalten, um sich unversehens mit gebrochenen Knochen eine Etage tiefer vorzufinden.
  • Vegetation: lichte Wälder mit ausreichend Holz; große, wenn auch recht karge Weideflächen
  • Tierwelt: -

Wegweiser

Landweg