Augweide: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Mai 2013, 14:05 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
An der "Bucht von Mandoran" liegt die Stadt Augweide mit ihren 1.500 Einwohnern.
Das Besondere an der Stadt ist die Anordnung und Bauart der Häuser. Vom Strand aus erstrecken sich die Häuser nach Osten und werden immer höher, je weiter sie vom Strand entfernt sind. Allerdings darf kein Haus über mehr als drei Stockwerke hinausragen.
Landeinwärts finden sich große saftige Wiesen und so ist es nicht verwunderlich, dass die Bewohner der Viehzucht, speziell der Schafzucht, nachgehen. Gerber produzieren hervorragende Felle und Leder. Die Herden werden von mehreren Schäfern geführt, die teilweise mit Armbrüsten bewaffnet sind und kleine Rudel von Rotbraunen Wolfsjägern bei sich haben.
Im Zentrum der Stadt befindet sich ein großer Dorfplatz mit einem flachen Brunnen von 15 Schritt im Durchmesser. Ab der Mittagszeit riecht es hier nach gegrilltem Lammfleisch, welches auf extra errichteten Feuerstellen, bis in den späten Abend hinein, brutzelt. So will es Baron Hegar Rothaar. Augweide ist mittlerweile bekannt für seine Gerichte rund um´s Lammfleisch.
Die Bevölkerung der Stadt ist freundlich und Fremde werden hier gerne gesehen, sowie freundlich aufgenommen, da manch Geschäft außerhalb der königlichen Bestimmungen vorgenommen werden kann.
Einige Tagesreisen nördlich liegt die Grenze zum Fürstentum Perlküste.
Südlich der Stadt sieht man bei Nacht einen Leuchtturm auf einer Felseninsel. Außerhalb der Stadt, im Norden, liegt das Anwesen von Baron Hegar Rothaar, der von hier die Region Freiwalde kontrolliert.
Herkunft des Namens
"Sein Aug liegt auf der Weide" so beginnt eine Geschichte über die Schäfer, die Schaf- und Lämmerzucht und somit über die Gründung von Augweide. Wegen der weitläufigen und saftigen Wiesen ließen sich einst hier ein paar Schäfer mit ihren Herden nieder.
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Stadtbild
Gasthäuser
- Marktblick
In der Nähe des Marktes, direkt an der Hauptstraße, liegt das zweistöckige Gebäude mit seinem gepflegten Mauerwerk, in dem sich die Taverne "Marktblick" befindet. Der Schankraum ist nur mit hellem Holz ausgestattet worden, was den Raum freundlich und einladend wirken lässt. Zwischen den Tischen und Stühlen laufen geschäftig zwei Angestellte herum und fragen nach den Wünschen der anwesenden Gäste, während der Besitzer Agus hinter der Theke steht. Als die Tür wieder geschlossen ist, wird sofort ein freier Tisch vorbereitet und man wird in Imperial gebeten, sich dort zu setzen. An der rechten Wand des Schankraums befindet sich die Theke, die sich über ihre gesamte Breite von vier Schritt zieht. Gegenüber der Eingangstür führt eine Treppe zu den Schlafräumen, welche mit einem Teppich ausgelegt wurde. Unter der Treppe ist eine weitere Tür, die in die Küche führt.
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Umgebung
Vegetation: Bucht von Mandoran, Sandstrand
Reiserouten
Landweg
Die Reise führt ...
- über eine Landstraße nach Pergrandis - 112 Meilen
- über eine Landstraße nach Fürstenbrunn - 131 Meilen
- über eine Küstenstraße nach Veranmuende - 179 Meilen