Jatzlauken: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Am Übergang zwischen Nirawald und Breitwald liegt die Stadt Jatzlauken mit ihren 3.000 Einwohnern, die sich bestehn an das Leben mit dem Wald angepasst haben. | ||
+ | Entlang der Reichsstraße, die mitten durch die Stadt verläuft, liegen die hellen Häuser aus Stein mit ihren dunklen Dächern. Die Gassen, die zwischen den Häusern verlaufen, sind mindestens drei Schritt breit, und obgleich hier den Legenden zufolge ein Krieg stattgefunden haben soll, haben die Bewohner auf eine Mauer um die Stadt verzichtet. | ||
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+ | Je weiter man vom Stadtkern aus in Richtung Norden oder Süden geht, desto häufiger stößt man auf Häuser aus Holz, die die steinernen Bauten im Zentrum ablösen. Erreicht man den Wald- und damit auch Stadtrand, finden sich dann fast nur noch Holzhäuser, die mit dem Wald zu verschmelzen scheinen. Die Bewohner sind der Meinung, dass es der Natur so leichter fällt, sie zu akzeptieren. | ||
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+ | Auffällig ist, dass alle Türen besonders verstärkt wurden und die Fensterläden aus besonders stabilem Holz gefertigt wurden. Geht man bei Nacht durch die Stadt, findet man in der Regel keinen einzigen offenstehenden Fensterladen, alle sind von innen verschlossen. Und so scheint das Leben in der Stadt des nächtens einzuschlafen und doch kann ein aufmerksamer Besucher das Gegenteil erkennen. Die Bewohner haben es sich zur Angewohnheit gemacht, nachts in den zwei großen Hallen, die sich im Zentrum befinden, ihre Geschäfte weiterzuführen oder zu feiern. Nur in Gruppen und sehr schnell überwinden die Bewohner nachts die Wege von der Ost- oder Westhalle zu ihren Häusern. | ||
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+ | Die Taverne "Blutbiss" befindet sich in der Westhalle, welche, wie die Osthalle, 20 Schritt lang ist und 10 Schritt breit. Hier bekommt der interessierte Reisende auch gerne den Grund für das Verhalten der Bewohner erklärt, sofern sie sich denn trauen zu fragen. | ||
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+ | Die Einwohner der Stadt bestehen hauptsächlich aus Jägern und Holzfällern, aber auch einige Kräutersammler und Alchimisten haben sich hier niedergelassen. Neben diesen alltäglichen Berufen gibt es hier aber auch noch eine besondere Form von Jägern, die auf recht spezielle Beute aus ist. | ||
=== Herkunft des Namens === | === Herkunft des Namens === |
Version vom 19. März 2013, 18:17 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Am Übergang zwischen Nirawald und Breitwald liegt die Stadt Jatzlauken mit ihren 3.000 Einwohnern, die sich bestehn an das Leben mit dem Wald angepasst haben. Entlang der Reichsstraße, die mitten durch die Stadt verläuft, liegen die hellen Häuser aus Stein mit ihren dunklen Dächern. Die Gassen, die zwischen den Häusern verlaufen, sind mindestens drei Schritt breit, und obgleich hier den Legenden zufolge ein Krieg stattgefunden haben soll, haben die Bewohner auf eine Mauer um die Stadt verzichtet.
Je weiter man vom Stadtkern aus in Richtung Norden oder Süden geht, desto häufiger stößt man auf Häuser aus Holz, die die steinernen Bauten im Zentrum ablösen. Erreicht man den Wald- und damit auch Stadtrand, finden sich dann fast nur noch Holzhäuser, die mit dem Wald zu verschmelzen scheinen. Die Bewohner sind der Meinung, dass es der Natur so leichter fällt, sie zu akzeptieren.
Auffällig ist, dass alle Türen besonders verstärkt wurden und die Fensterläden aus besonders stabilem Holz gefertigt wurden. Geht man bei Nacht durch die Stadt, findet man in der Regel keinen einzigen offenstehenden Fensterladen, alle sind von innen verschlossen. Und so scheint das Leben in der Stadt des nächtens einzuschlafen und doch kann ein aufmerksamer Besucher das Gegenteil erkennen. Die Bewohner haben es sich zur Angewohnheit gemacht, nachts in den zwei großen Hallen, die sich im Zentrum befinden, ihre Geschäfte weiterzuführen oder zu feiern. Nur in Gruppen und sehr schnell überwinden die Bewohner nachts die Wege von der Ost- oder Westhalle zu ihren Häusern.
Die Taverne "Blutbiss" befindet sich in der Westhalle, welche, wie die Osthalle, 20 Schritt lang ist und 10 Schritt breit. Hier bekommt der interessierte Reisende auch gerne den Grund für das Verhalten der Bewohner erklärt, sofern sie sich denn trauen zu fragen.
Die Einwohner der Stadt bestehen hauptsächlich aus Jägern und Holzfällern, aber auch einige Kräutersammler und Alchimisten haben sich hier niedergelassen. Neben diesen alltäglichen Berufen gibt es hier aber auch noch eine besondere Form von Jägern, die auf recht spezielle Beute aus ist.
Herkunft des Namens
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Stadtbild
Gasthäuser
- Blutbiss
Kaum dass du die Schwelle übertrittst, wirst du auch schon von der Wirtin Jasmin Lungar begrüßt.
In dem gut 7 mal 7 Schritt großen Raum steht einfaches Mobiliar, das sich durch das helle Holz von den dunklen Wänden abhebt. Drei Türen führen aus dem Raum und schnell hast du erkannt, dass eine davon zur kleinen Küche führt. Eine der beiden anderen Türen führt aus der Taverne in die angrenzende Westhalle und die letzte wieder hinaus auf die Straße.
Als du einen Platz gefunden hast, fallen dir die vielen bizarren Bilder auf, die an den dunklen Wänden hängen. Helle Rahmen heben diese von der Wand ab. Auf den Bildern sind behaarte Wesen zu erkennen, die an Wölfe auf zwei Beinen erinnern und Humanoide mit spitzen Eckzähnen. Die beiden komischen Wesen kämpfen auf jedem Bild gegeneinander, wobei es sich mal um Kämpfe nur zweier Geschöpfe gegeneinander handelt und mal um gleich Hunderte, die übereinander herfallen.
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Die Reise führt ...
- über eine Reichsstraße nach Altmark - 132 Meilen
- über einen Waldweg nach Fürstenbrunn - 418 Meilen