Porto Novo: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | '''Porto Novo''' ist die Hauptstadt des hügeligen Fürstentum Quebradas. Von dessen Stellung als Kornkammer Westendars merkt man hier freilich nicht besonders viel. In '''Porto Novo''' dreht sich so gut wie alles um den Bau von Schiffen. Damit sind nicht ''Boote'' gemeint, wie sie die Nordahejmrer so lieben, sondern hochseetüchtige Wasserfahrzeuge. Fast jeden Monat wird eine neue [[Karacke]], [[Karavelle]] oder ein neues [[Vollschiff]] zu Wasser gelassen. Seit kurzem wagt man sich auf den besten der ungefähr ein Dutzend Werften der Stadt sogar an den Bau von [[Schebecke]]n. Die Qualität dieser Schiffe braucht sich im Vergleich zu anderen Ländern nicht zu verstecken.<br /> | ||
+ | Dies hat auch das [[Heiliges Kaiserreich|Heilige Kaiserreich]] erkannt. Der große Nachbar Westendars versucht seinen Einfluss bekanntlich auszudehnen. In '''Porto Novo''' ist dies schon so weit gediegen, dass ein Großteil der hier gebauten Schiffe exklusiv an die Kriegsflotte des Reiches geliefert werden muss. Andere Auftraggeber oder Interessenten, darunter selbst das arme [[Lothrinien]], stehen zwar Schlange, müssen sich gleichwohl hinten anstellen. Eindruckvoll sind freilich die Indienststellungen der neuen kaiserlichen Schiffe, welche zwecks Machtdemonstration auf der Reede von '''Porto Novo''' durchgeführt werden. Das Volk ist von diesem bunten Schauspiel begeistert und schluckt deshalb die Kröte des faktischen Souveränitätsverlustes. | ||
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Version vom 19. März 2009, 19:00 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Porto Novo ist die Hauptstadt des hügeligen Fürstentum Quebradas. Von dessen Stellung als Kornkammer Westendars merkt man hier freilich nicht besonders viel. In Porto Novo dreht sich so gut wie alles um den Bau von Schiffen. Damit sind nicht Boote gemeint, wie sie die Nordahejmrer so lieben, sondern hochseetüchtige Wasserfahrzeuge. Fast jeden Monat wird eine neue Karacke, Karavelle oder ein neues Vollschiff zu Wasser gelassen. Seit kurzem wagt man sich auf den besten der ungefähr ein Dutzend Werften der Stadt sogar an den Bau von Schebecken. Die Qualität dieser Schiffe braucht sich im Vergleich zu anderen Ländern nicht zu verstecken.
Dies hat auch das Heilige Kaiserreich erkannt. Der große Nachbar Westendars versucht seinen Einfluss bekanntlich auszudehnen. In Porto Novo ist dies schon so weit gediegen, dass ein Großteil der hier gebauten Schiffe exklusiv an die Kriegsflotte des Reiches geliefert werden muss. Andere Auftraggeber oder Interessenten, darunter selbst das arme Lothrinien, stehen zwar Schlange, müssen sich gleichwohl hinten anstellen. Eindruckvoll sind freilich die Indienststellungen der neuen kaiserlichen Schiffe, welche zwecks Machtdemonstration auf der Reede von Porto Novo durchgeführt werden. Das Volk ist von diesem bunten Schauspiel begeistert und schluckt deshalb die Kröte des faktischen Souveränitätsverlustes.
Wappen
Herkunft des Namens
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Örtlichkeiten
Händler
- xxx (Boots-/Schiffsbauer)
- xxx (Fischmarkt)
- xxx (Lebensmittel)
- xxx (Rüstungsmacher)
Gasthäuser
- Küstenblick
Umgebung
Grasland und Wiese, Küste und Strand
Wegweiser
- Santo Tiberio = 160 Meilen (Küstenstrasse)
- Sinistora = 158 Meilen (Landstrasse: Wiese; Küstenstrasse 20%)
- Porto Olivo = 278 Meilen (Küstenstrasse)