Praragh: Unterschied zwischen den Versionen
(→Geschichte) |
(→Bevölkerung) |
||
Zeile 27: | Zeile 27: | ||
== Bevölkerung== | == Bevölkerung== | ||
+ | Ein Schmelztiegel von Mensch und Elf. | ||
=== Berühmte Personen === | === Berühmte Personen === |
Version vom 6. Dezember 2008, 14:40 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Nach wenigen Stunden Marsch auf einer schlammigen, im Sommer vom Summen der Libellen erfüllten Landstraße erreicht man die Provinzhauptstadt Praragh, jene sagenumwobene Stadt im Mor Enez. Praragh ist die Hauptstadt der Provinz Tir Guiwern. Die Stadt liegt mittig an der einzigen befestigten Straße, welche das Mor Enez durchquert und Olkimennis im Norden (Provinz Tir Conadh) mit Manoskeda im Süden (Provinz Tir Guiwern) verbindet.
Der ursprüngliche Kern der Siedlung lag im Osten der Straße auf einer Anhöhe. Infolge des Einwanderungsstroms nach der Besetzung von Lúnasadh wuchs eine Stadt mit heute 6000 Einwohnern heran. Zusätzliches Siedlungsgebiet wurde durch Pfahlbauweise erreicht. Aus Tir Conadh eingeführte Eichenstämme wurden als Fundamentpfeiler im Moor versenkt, bis sie auf festem Boden aufstanden. So sind heutzutage zwei Drittel der Stadt direkt über dem Moor gebaut. Durch diese außergewöhnliche Lage kann die Stadt von Besuchern nur über ein Stadttor im Nordwesten und eines im Südwesten über eine Holzbrücke betreten oder verlassen werden. Diese beiden Brücken führen über einen 10m breiten Moorgürtel, der die Stadt von der Straßenseite her besser schützt, als es ein Wassergraben jemals tun könnte.
Die Einheimischen wiederum dürften wohl verborgene Pfade kennen, die tiefer in das Moorhinterland hineinführen. Darauf deutet der Umstand hin, dass Praragh zwar mehrmals belagert, aber niemals eingenommen wurde.
Geschichte
Dank ihrer strategisch günstigen Lage und Dank der Macht ihrer Druiden und Elfen überlebte Praragh die auretianische Zeit als eingeschlossene, aber freie Stadt. Man erreichte sogar durch den Handel einen gewissen Wohlstand und profitierte im Nachhinein betrachtet von der Besatzungszeit.
Weitaus schlimmer wütete der so genannte Orkensturm. Nachdem Praragh ohne sichtlichen Erfolg belagert worden war, begannen die Orks allem Getier in der Umgegend den Garaus zu machen. Bäume wurden gefällt, Brände gelegt, heilige Stätten geplündert und geschändet. Man selbst konnte dem Feind fast unbeschadet ständige Verluste zufügen, doch war hier Eile geboten und eine offene Schlacht nicht durchführbar. Diese Gefahr konnte letztendlich nur durch das vereinigte Bemühen aller Clans und der tatkräftigen Unterstützung der Zwerge Exondrias abgewendet werden.
Die letzte kriegerische Auseinandersetzung, an welcher der Clan Buidhe beteiligt war, beschränkte sich auf die Unterstützung von Byon Kennéthg durch Elfenbogenschützen. Tir Guiwern selbst blieb von Angriffen verschont.
Bevölkerung
Ein Schmelztiegel von Mensch und Elf.
Berühmte Personen
Wirtschaft
Stadtbild
Händler
- Lebensmittel: Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauer, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
- Krämer
- Ausrüstungshandel
- Untergrund
Tavernen
Kampfschulen
- Kategorie: Lehrmeister
- Gegner:
Berühmte Bauwerke
Umgebung
Vegetation: Sumpf und Moor
Wegweiser
- Trewyrr (Lúnasadh) 260 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiese)
- Manoskeda (Lúnasadh) 110 Meilen (Landstraße, Sumpf und Moor)
- Olkimennis (Lúnasadh) 95 Meilen (Landstraße, Sumpf und Moor)