Sfazzo: Unterschied zwischen den Versionen
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:Das Gasthaus hat seinen Namen wortwörtlich vom wundervollen Meerblick, den man von dort aus hat, liegt es doch in bester Lage direkt am idyllischen alten Fischerhafen, der Iatan sei Dank noch nicht vom neuen Handelshafen verdrängt wurde. Die Hausherrin Riana Chimente umsorgt die Gäste wie als wären es ihre eigenen Kinder, kredenzt ihnen gute Speisen und sorgt für eine heimelige Atmosphäre. Vor allen ihre zahlreichen Speisen mit Meeresfrüchten sind nicht nur berühmt, sondern auch noch sehr schmackhaft. | :Das Gasthaus hat seinen Namen wortwörtlich vom wundervollen Meerblick, den man von dort aus hat, liegt es doch in bester Lage direkt am idyllischen alten Fischerhafen, der Iatan sei Dank noch nicht vom neuen Handelshafen verdrängt wurde. Die Hausherrin Riana Chimente umsorgt die Gäste wie als wären es ihre eigenen Kinder, kredenzt ihnen gute Speisen und sorgt für eine heimelige Atmosphäre. Vor allen ihre zahlreichen Speisen mit Meeresfrüchten sind nicht nur berühmt, sondern auch noch sehr schmackhaft. | ||
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*Die Hafenstadt lebt mit und vom Meer. | *Die Hafenstadt lebt mit und vom Meer. |
Version vom 21. Januar 2011, 20:36 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Sfazzo ist die östlichste Stadt Auretias. Nach der Vertreibung aus Genovia erkor der Herzog von Genovia diese Stadt aus, um seinen Hof zu beherbergen. Neben dem mittlerweile ausgebauten Palast des Herzogs prägen Parks und architektonisch eindrucksvolle Plätze das Stadtbild. Eine weitere Besonderheit ist der mitlerweile Hafen, dem diese Stadt unter anderem ihren neuerlichen Reichtum verdankt. Jeden Tag werden eine Vielzahl an Waren hier gelöscht und im Gegenzug mit den Exportgütern der Stadt und des Umlands beladen. Wie das Füllhorn im Stadtwappen andeutet, sind die Umländer überaus fruchtbar und so stellen Getreide und Weine einen großen Teil der exportierten Güter.
Die Manufakturen in der Stadt stellen vorzügliche Tuchwaren und Teppiche her und eine weitere Besonderheit ist die Akademie der schönen Künste. Ursprünglich als Atelier für die Bildhauer und Maler eingerichtet , die mit der Ausschmückung des Herzogenpalastes beschäftigt waren, entwickelte sich ein Mittelpunkt der Ausbildung zum Maler, Steinmetzen und Bildhauer. Kunstprodukte wie Gemälde und Statuen aussergewöhnlicher Güte werden hier von Meistern ihres Faches kreiert.
Der Reichtum, der dieser Stadt durch den Handel zu Teil wird, schlägt sich in ihrer kulturellen Blüte und kultivierten Lebensart nieder, zu der der Herzogliche Hofstaat nach Kräften beiträgt.
Marktrecht
Ja.
Herkunft des Namens
Wappen
Das Wappen ist kängst geteilt und zeigt einmal ein Füllhorn, welches auf die fruchtbaren Ländereien des Umlandes hinweisen soll und zum anderen ein Seepferdchen, welches auf die Reichtümer des Meeres hinweist, von welchen die Stadt ebenfalls profitiert.
Politik
Die Politik des Herzogshauses ist geprägt von Misstrauen und Argwohn gegneüber der einfachen Bügerschaft, allerdings ist dies auch verständlich, nach der Vertreibung aus Genovia im Jahre 2011 AZ. So gibt es in Sfazzo keine eigene Stadtverwaltung, sondern alles wird von den dell'Andantes bestimmt. Die Stadt wird kontrolliert von einem herzogstreuen Stadthauptmann, der gleichzeitig auch die Leibgarde des Herzogs führt.
Geschichte
Einwohner
19.600 Einwohner
>99% Menschen, <1% andere
Berühmte Personen
aktuell
Feodore dell'Andante: Herzog di Genovia und Maresciallo dell'Imperio
historisch
Giovanni Belisario dell'Andante: erster Herzog von Genovia, der nach seiner Vertreibung aus Genovia in Sfazzo residierte
Berühmte Bauwerke
- Nach der Flucht aus Genovia ließ der Herzog einen prunkvollen Palast in Sfazzo errichten, der die Pracht des alten Domizils in Genovia in den Schatten stellen sollte. So ließ er die besten Architekten, Bildhauer und Maler herbeirufen und sie alle zusammen schufen den wundervollen Palazzo Refugio di San Martino, der heute als Residenz der Herzogsfamilie dell'Andante und als Sitz des Herzogs fungiert.
- Die prächtige Stadtvilla, in der damals vor etwa 60 Jahren bei der Errichtung des Herzogspalastes die Künstler und Bildhauer ihre Ateliers eingerichtet hatten, beherbergt heute die hiesige Accademia di Belle Arti (Akademie der bildenden Künste). Mittlerweile musste angebaut werden, um weiterhin für genügend Studenten Platz zu haben, ist die Nachfrage doch nicht unbeträchtlich. Doch ur die talentiertesten Künstler werden hier angenommen, wenn sie es sich leisten können.
- Weithin berühmt für die Qualität der produzierten Waren ist die Herzogliche Tuchwaren- und Teppichmanufactur, die vor allen für ihre edlen und nicht gerade billigen Wandteppiche bekannt ist.
Stadtpanorama
Gasthäuser
- Gasthaus: "Meerblick" (Gutes Haus)
- Das Gasthaus hat seinen Namen wortwörtlich vom wundervollen Meerblick, den man von dort aus hat, liegt es doch in bester Lage direkt am idyllischen alten Fischerhafen, der Iatan sei Dank noch nicht vom neuen Handelshafen verdrängt wurde. Die Hausherrin Riana Chimente umsorgt die Gäste wie als wären es ihre eigenen Kinder, kredenzt ihnen gute Speisen und sorgt für eine heimelige Atmosphäre. Vor allen ihre zahlreichen Speisen mit Meeresfrüchten sind nicht nur berühmt, sondern auch noch sehr schmackhaft.
Umgebung
- Die Hafenstadt lebt mit und vom Meer.
- In den Ländereien um die Stadt herum befindet sich fruchbares Land, auf dem Getreide angebaut und Viehzucht betrieben wird.
Bekannt für...
- Edle Wandteppiche
Reiserouten
Landweg
- Campio (Nuovo Imperio (Herzogtum Genovia)), 185 Meilen (Reichsstraße, Grasland und Wiese)
- Scalva (Nuovo Imperio (Erzherzogtum Heroida)) 235 Meilen (Reichslandstraße, Küste und Strand)
- Vinodulcina (Nuovo Imperio (Erzherzogtum Heroida)), 225 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiese)
Seeweg
- Genovia ( Meilen)
- San Aurecciani ( Meilen)