Lilon: Unterschied zwischen den Versionen

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Marktrecht)
K (Allgemeines)
 
(45 dazwischenliegende Versionen von 11 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
IN ARBEIT
+
{{Stadtbox  
 
+
|status=Anreisbar<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar-->
{{Stadtbox
+
|name=Lilon<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname-->
|name=Lilon
+
|wappen=Lilon.jpg<!--Nur wenn ungleich Wappen_name.png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen -->
|wappen=wappen.png
+
|einwohner=850
|fläche=
+
|marktrecht=Nein
|einwohner=
+
|hafen=Ja
|marktrecht=nein
+
|kontinent=Eriath
|kontinent=Eriath
+
|kultur=Wiesczarna
|kultur=
+
|land=Wiesczarna
|land=Wiesczarna
+
|provinz=Lawe
|provinz=Lawe
 
 
}}
 
}}
  
=Allgemeines=
+
==Allgemeines==
Lilon, die Stadt der hundert Türme, wird sie genannt. Doch ist es eigentlich gar keine Stadt. Neben dem Handelshafen, den nur Schiffe aus den schwarzen Landen kommend, ansteuern dürfen, laufen die wenigen Geschäfte gesittet und nach stringenten Vorgaben ab. Zwei oder drei sichtbare Personen, in schwarze Kutten gehüllt, bestimmen nur durch ihr Auftreten den Takt des Lebens in der Ortschaft. Neben den wenigen Einheimischen Häusern, gibt es noch die Taverne und die wenigen Häuser der Händler. Sonst beherrscht nur ein Gebäude das Stadtbild.
+
Lilon - die Stadt der hundert schwarzen Türme. Zumindest dem Namen nach. Im eigentlichen Sinne handelt es sich nämlich nicht um eine Stadt, sondern vielmehr um eine riesige Tempelanlage. Neben dem - nur Schiffen aus den schwarzen Landen zugänglichen Hafen und dem dazugehörigen Gelände mit wenigen Händlern und Tavernen - beherrscht somit nur ein Gebäudekomplex das Stadtbild: Die [[Kapelle der Kirche der wahren Licia|Türme der Wissenden]] und der sie umgebende Park.
 
 
Die Bibliothek und ihr Park
 
 
 
Drohend schwarz, wie erhobene Schwerter erscheinen die vielen Türme der Bibliothek von Lilon. In jedem der Türme werden die Werke verschiedener Wissenschaften gesammelt und gelehrt. Hast du es durch die Hafenkontrolle geschafft, wartet hier eine Neue auf dich; vielleicht deine Letzte. Das Gebäude ist von Mauern umringt und gewährt Einlass durch ein schweres Holztor, welches an ein Wolfsmaul erinnert. Eine dunkle hünenhafte Gestalt steht inmitten des Tores und stellt dir eine Frage … (Quest)
 
 
 
Bekommst du Einlass werden deine Sinne sofort eingefangen und auch bei einem wiederholten Besuch hat der Marianenpark nichts von seiner Magie verloren. Exotische Pflanzen mit seltsam geformten Blättern, mit Blüten in nie gesehenen Farben und Gerüchen, die deiner Nase nie begegnet sind, wachsen rings um die geschwungenen Wege und du fragst dich, wer solch wunderschönen Ort pflegt.
 
 
 
Und schon hat der Park seinen Sinn erfüllt; von der Bibliothek abzulenken.
 
 
 
=Marktrecht=
 
nein
 
 
 
=Einwohner=
 
 
 
 
 
=Berühmte Personen=
 
 
 
 
 
  
=Gasthäuser=
+
Bedrohlich gleich erhobenen Schwertern recken sich die schwarzen Türme aus dem die Inselgruppe umwabernden Nebel.  Gemeinsam bilden sie eines der ältesten Gebäude Wiesczarnas: Den ersten Tempel der [[Kirche der wahren Licia|"Kirche der wahren Licia"]]. In einem jeden der Türme werden die Werke unterschiedlichster Wissenschaften und Künste gesammelt und gelehrt. Ist es einem Reisenden tatsächlich gelungen, durch die Hafenkontrolle zu gelangen, wartet hier eine weitere, vielleicht gar die letzte Herausforderung auf ihn: Die, zumindest oberflächlich, nicht miteinander verbundenen Türme werden von einer hohen Mauer umringt. Einzigen Einlass bietet ein massiv gefertigtes und angeblich magisch verstärktes Holztor, welches an das Maul eines riesigen echsenähnlichen Wesens erinnert.
  
 +
Als genüge dieser Anblick nicht schon der nötigen Abschreckung, versperrt zudem eine stets in dunkle Wolke gehüllte, hünenhafte Gestalt den Einlass. Das unheimliche Wesen verlangt vor Betreten des Gebäudekomplexes die Antwort auf ein paar ausgewählte Fragen, welche im besten Fall lediglich ein beklemmendes Gefühl in der Brust des Antwortenden hervorrufen - in schlechteren Fällen zumeist jedoch mit einer Klinge im Hals enden.
  
=Schulen=
+
Ist der Eintritt jedoch erst gewährt, regen nicht nur die Architektur der Türme oder gar das in ihnen gesammelte Wissen zum Staunen an. Der einst durch den als unheimlicher Gärtner bekannte Marian angelegte Park bietet die wohl antamarweit erstaunlichste Kombination exotischer Pflanzen, seltsam geformter Blätter und Blüten in nie gesehenen Farben und Gerüchen. Schnell verliert sich gerade der Zugereiste in den geschwungenen Pfaden jenes wundersamen Ortes, ehe er auch nur merken könnte, dass die ihn umringenden Pflanzen ein ganz spezielles Eigenleben führen. So erfüllt der sogenannte Marianenpark auch heute noch seinen ursprünglichen Zweck: Ablenkung von den Türmen der Wissenden.
  
 +
=== Herkunft des Namens ===
  
=Banken=
+
=== Wappen ===
  
 +
=== Politik ===
  
 +
=== Geschichte ===
  
=Besondere Bauwerke=
+
=== Einwohner ===
 +
70% Mittelländer
 +
20% Makuewa
 +
10% Andere
  
 +
=== Berühmte Personen ===
 +
*[[Yella Achonirborn| Matriarchin Yella Achonirborn]], geistige Führerin aller Gläubiger der [[Kirche der wahren Licia]]
 +
*Marian, der unheimliche Gärtner
  
=Wegweiser=
+
=== Berühmte Bauwerke ===
 +
*Der Marianenpark ist mit seiner Fülle an seltsamen Pflanzen einzigartig. Er führt den Betrachter mit seinen Formen, Farben und Düften in eine andere Welt. Auf den ersten Blick erscheint alles trüb und grau. Doch nimmst du eine Pflanze genauer in Betracht, scheint sie in den schillerndsten Farben zu strahlen. Solltest du jedoch zu neugierig sein und eine Pflanze berühren, führt dich dieser Park auch aus dieser Welt. Durch seine guten Pflanzenkenntnisse aus der Meuchelmörderausbildung, fand Marian schon vor langer Zeit als Gärtner im Marianenpark eine neue Bestimmung und so sorgt er sich Nacht für Nacht um das Wohl jeglicher Flora. Nur im Dunkeln, das ist eine alte Gewohnheit, ist Marian da, um im fahlen Mondschein seine Pflanzen zu pflegen. In eben jenem fahlen, kalten Licht üben die Pflanzen, gerade wenn dichte Nebelschwaden wie Wolken gleich ihre Bahnen ziehen, eine besondere Faszination aus. Eine Faszination, die manchen Besucher schon zu Nergas geführt hat.
  
==Landwege==
+
== Stadtbild ==
  
 +
=== Besonderheiten ===
 +
* '''Hafen'''
  
==Wasserwege==
+
==== Händler ====
 +
<div class="NavFrame collapsed">
 +
<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
 +
<div class="NavContent">
 +
* '''Nahrungsmittel (Lebensmittel):''' Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
 +
</div>
 +
</div>
  
 +
== Umgebung ==
  
[[Kategorie:Welt Antamar]]
+
== Wegweiser==
[[Kategorie:Städte]]
+
==== Seeweg ====
[[Kategorie:Wiesczarna]]
+
* [[Anchonir]] (Magokratie Wiesczarna), 80 Meilen (Meer)
 +
* [[Woha]] (Magokratie Wiesczarna), 75 Meilen (Meer)
 +
* [[Sami]] (Magokratie Wiesczarna), 95 Meilen (Meer)
 +
* [[Drakhun]] (Magokratie Wiesczarna), 215 Meilen (Meer)
 +
* [[Coral]] (Magokratie Wiesczarna), 410 Meilen (Meer)

Aktuelle Version vom 25. Januar 2024, 09:13 Uhr


Lilon
Wappen der Stadt Lilon
Übersicht
Status
Anreisbar

Einwohner
850

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Allgemeines

Lilon - die Stadt der hundert schwarzen Türme. Zumindest dem Namen nach. Im eigentlichen Sinne handelt es sich nämlich nicht um eine Stadt, sondern vielmehr um eine riesige Tempelanlage. Neben dem - nur Schiffen aus den schwarzen Landen zugänglichen Hafen und dem dazugehörigen Gelände mit wenigen Händlern und Tavernen - beherrscht somit nur ein Gebäudekomplex das Stadtbild: Die Türme der Wissenden und der sie umgebende Park.

Bedrohlich gleich erhobenen Schwertern recken sich die schwarzen Türme aus dem die Inselgruppe umwabernden Nebel. Gemeinsam bilden sie eines der ältesten Gebäude Wiesczarnas: Den ersten Tempel der "Kirche der wahren Licia". In einem jeden der Türme werden die Werke unterschiedlichster Wissenschaften und Künste gesammelt und gelehrt. Ist es einem Reisenden tatsächlich gelungen, durch die Hafenkontrolle zu gelangen, wartet hier eine weitere, vielleicht gar die letzte Herausforderung auf ihn: Die, zumindest oberflächlich, nicht miteinander verbundenen Türme werden von einer hohen Mauer umringt. Einzigen Einlass bietet ein massiv gefertigtes und angeblich magisch verstärktes Holztor, welches an das Maul eines riesigen echsenähnlichen Wesens erinnert.

Als genüge dieser Anblick nicht schon der nötigen Abschreckung, versperrt zudem eine stets in dunkle Wolke gehüllte, hünenhafte Gestalt den Einlass. Das unheimliche Wesen verlangt vor Betreten des Gebäudekomplexes die Antwort auf ein paar ausgewählte Fragen, welche im besten Fall lediglich ein beklemmendes Gefühl in der Brust des Antwortenden hervorrufen - in schlechteren Fällen zumeist jedoch mit einer Klinge im Hals enden.

Ist der Eintritt jedoch erst gewährt, regen nicht nur die Architektur der Türme oder gar das in ihnen gesammelte Wissen zum Staunen an. Der einst durch den als unheimlicher Gärtner bekannte Marian angelegte Park bietet die wohl antamarweit erstaunlichste Kombination exotischer Pflanzen, seltsam geformter Blätter und Blüten in nie gesehenen Farben und Gerüchen. Schnell verliert sich gerade der Zugereiste in den geschwungenen Pfaden jenes wundersamen Ortes, ehe er auch nur merken könnte, dass die ihn umringenden Pflanzen ein ganz spezielles Eigenleben führen. So erfüllt der sogenannte Marianenpark auch heute noch seinen ursprünglichen Zweck: Ablenkung von den Türmen der Wissenden.

Herkunft des Namens

Wappen

Politik

Geschichte

Einwohner

70% Mittelländer 20% Makuewa 10% Andere

Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

  • Der Marianenpark ist mit seiner Fülle an seltsamen Pflanzen einzigartig. Er führt den Betrachter mit seinen Formen, Farben und Düften in eine andere Welt. Auf den ersten Blick erscheint alles trüb und grau. Doch nimmst du eine Pflanze genauer in Betracht, scheint sie in den schillerndsten Farben zu strahlen. Solltest du jedoch zu neugierig sein und eine Pflanze berühren, führt dich dieser Park auch aus dieser Welt. Durch seine guten Pflanzenkenntnisse aus der Meuchelmörderausbildung, fand Marian schon vor langer Zeit als Gärtner im Marianenpark eine neue Bestimmung und so sorgt er sich Nacht für Nacht um das Wohl jeglicher Flora. Nur im Dunkeln, das ist eine alte Gewohnheit, ist Marian da, um im fahlen Mondschein seine Pflanzen zu pflegen. In eben jenem fahlen, kalten Licht üben die Pflanzen, gerade wenn dichte Nebelschwaden wie Wolken gleich ihre Bahnen ziehen, eine besondere Faszination aus. Eine Faszination, die manchen Besucher schon zu Nergas geführt hat.

Stadtbild

Besonderheiten

  • Hafen

Händler

Umgebung

Wegweiser

Seeweg

  • Anchonir (Magokratie Wiesczarna), 80 Meilen (Meer)
  • Woha (Magokratie Wiesczarna), 75 Meilen (Meer)
  • Sami (Magokratie Wiesczarna), 95 Meilen (Meer)
  • Drakhun (Magokratie Wiesczarna), 215 Meilen (Meer)
  • Coral (Magokratie Wiesczarna), 410 Meilen (Meer)