Mesocapan: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Rund um Mesocapan ist der dichte Regenwald sehr sumpfig, denn es gibt hier besonders viele Wasserläufe und stille Gewässer. Deshalb wurde der Ort auf einer leichten Erhebung gegründet, die trotzdem während der Regenzeit häufiger Gefahr läuft, überflutet zu werden. Die meisten Häuser sind aus dünnem Holz gebaut, das mit Lehm verputzt wurde. Einzig in der Stadtmitte stehen auch ein paar Gebäude aus Stein, denn nur dort ist der Untergrund fest genug dafür. | |
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− | === | + | Trotz der ganzjährigen Hitze deckt man sich in Mesocapan zum Schlafen mit dünnen Fellen zu, um sich vor den zahlreichen Moskitos zu schützen, die hier im Sumpf noch zahlreicher vertreten sind als im restlichen Xetoka. Aufgrund des stets feuchten und matschigen Bodens können die Bewohner des Ortes kaum Feldbau betreiben. Daher sind sie auf andere Nahrungsquellen angewiesen: Je nach Saison werden in den vielen Seen und Flüssen Fische geangelt oder Krokodile gejagt, auf dem halbwegs trockenen, begehbaren Boden nach Kräutern gesucht und an bzw. in den Häusern Kleintiere gehalten. |
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+ | Die einzige Verbindung zum restlichen Reich ist die Stadt [[Ascanjara]], ein wichtiger Abnehmer und Umschlagplatz für die im Sumpf rund um Mesocapan gefangenen Tiere, die dort weiterverarbeitet oder lebendig verkauft werden. Der Weg zwischen den beiden Orten ist jedoch gefährlich: Ohne einheimischen Führer, der einem den Weg zeigen kann, verirren sich Fremde oft in den Sümpfen mit ihrer artenreichen Flora und Fauna. Man muss im Sumpf aufpassen, nicht einen falschen Schritt zu tun, denn sonst versinkt man im schwarzen Schlamm. Aber auch Krokodile, Kaimane und Moskitos stellen eine Gefahr für unerfahrene Reisende dar. | ||
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+ | * '''Während der Regenzeit:''' Immer wieder steigt das Wasser im Umland so stark an, dass es auch dem Ort gefährlich werden kann. | ||
+ | * '''Wappen:''' Das Wappen ist rund und zeigt eine gelbe Sonne, wie man sie auch auf dem Landeswappen sehen kann, über schwarzen Grasstängeln auf khakifarbenem Grund. | ||
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+ | == Politik == | ||
+ | <!-- Gibt es vor Ort einen Herrschersitz? Hat man eine besondere "Hassliebe" zu einer anderen Stadt? Gibt es Spannungen mit anderen Orten/Reichen? Wie heißt der hier wohnende Herrscher? Hier können auch stationierte Einheiten erwähnt werden, ist Krieg doch nur eine Fortführung der Politik mit anderen Mitteln... --> | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
− | Ungenauen Angaben zufolge wurde | + | * '''Vor einigen Generationen:''' Ungenauen Angaben zufolge wurde der Ort vor einigen Generationen während einer besonders heftigen Regenzeit fast vollständig von den Regenmassen, die die Flüsse und Bächer mehr als sonst über ihre Ufer treten ließ, davongeschwemmt. Einzig einige steinerne Häuser blieben stehen. |
== Einwohner == | == Einwohner == | ||
− | + | ca. 2.500 - davon 98% Xetoka | |
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+ | Die einzigen nicht-Xetoka im Ort sind eine Familie von ausgestoßenen Dunkelelfen, die in einem "prunkvollen" Gebäude am Stadtrand leben und von den anderen Einwohnern wenn möglich gemieden werden. | ||
=== Berühmte Personen === | === Berühmte Personen === | ||
+ | Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier. | ||
− | == | + | == Stadtbild == |
+ | <!-- Ist der Ort in einem bestimmten Stil erbaut worden? Ist er geplant oder natürlich gewachsen? Gibt es viel/ausreichend/wenig neuen Baugrund? --> | ||
=== Berühmte Bauwerke === | === Berühmte Bauwerke === | ||
+ | In Mesocapan gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären. | ||
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+ | * '''Ticoatls Naturladen (Kräuter- & Pflanzenhandel):''' Ticoatl führt einen sauberen, wohl sortierten Laden. Getrocknete und frische Kräuter werden in Körben gelagert oder hängen von der Decke herab, aber auch andere Pflanzen werden fachgerecht gelagert und präsentiert. In überschwänglicher Form wird jeder begrüßt, der den Laden betritt, und erst nachdem ein neuer Kunde weiß, wo er was finden kann, kümmert sich Ticoatl wieder um seine Dinge. | ||
+ | * '''Chatahuel (Ausrüstungshandel):''' Chatahuel ist eine eher kleine, junge Frau, die sich gerne in roten Farben kleidet und dich herzlich begrüßt. Mit freundlichen Worten und fast schon zu langen Erklärungen zeigt sie dir ihre Waren. | ||
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== Umgebung == | == Umgebung == | ||
− | + | * '''Landschaft:''' Sumpf mit vielen kleinen Bächen und Flüssen sowie etlichen Tümpeln und Seen; Gebirge im Osten <!-- Gibt es Berge, Seen, Flüsse in der Umgebung? Gibt es Minen, was wird dort abgebaut? --> | |
+ | * '''Vegetation:''' kaum Felder oder Plantagen, dafür dichter Dschungel und artenreiche Sumpf-Flora <!-- Was wird von den Bauern angebaut? Gibt es Wälder, Wiesen, oder besondere Pflanzen, die hier gedeihen? --> | ||
+ | * '''Tierwelt:''' diverse Süßwasserfische in den kleinen Seen, Tümpeln, Flüssen und Bächen; typische Tiere wie man sie auch in anderen Orten finden kann (Hühner, Ziegen, etc.); im Dschungel die üblichen Plagegeister und artenreiche Sumpf-Fauna <!-- Werden Tiere gezüchtet, wenn ja welche? Welche wilden Tiere kann man rund um den Ort finden? --> | ||
== Wegweiser == | == Wegweiser == | ||
− | *[[Ascanjara]] (Sumpf, Sumpf | + | === Landweg === |
− | + | * [[Ascanjara]] (Xetoka), 79 Meilen (Sumpf, Sumpf- und Moorgebiet) | |
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Aktuelle Version vom 30. November 2023, 02:11 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Rund um Mesocapan ist der dichte Regenwald sehr sumpfig, denn es gibt hier besonders viele Wasserläufe und stille Gewässer. Deshalb wurde der Ort auf einer leichten Erhebung gegründet, die trotzdem während der Regenzeit häufiger Gefahr läuft, überflutet zu werden. Die meisten Häuser sind aus dünnem Holz gebaut, das mit Lehm verputzt wurde. Einzig in der Stadtmitte stehen auch ein paar Gebäude aus Stein, denn nur dort ist der Untergrund fest genug dafür.
Trotz der ganzjährigen Hitze deckt man sich in Mesocapan zum Schlafen mit dünnen Fellen zu, um sich vor den zahlreichen Moskitos zu schützen, die hier im Sumpf noch zahlreicher vertreten sind als im restlichen Xetoka. Aufgrund des stets feuchten und matschigen Bodens können die Bewohner des Ortes kaum Feldbau betreiben. Daher sind sie auf andere Nahrungsquellen angewiesen: Je nach Saison werden in den vielen Seen und Flüssen Fische geangelt oder Krokodile gejagt, auf dem halbwegs trockenen, begehbaren Boden nach Kräutern gesucht und an bzw. in den Häusern Kleintiere gehalten.
Die einzige Verbindung zum restlichen Reich ist die Stadt Ascanjara, ein wichtiger Abnehmer und Umschlagplatz für die im Sumpf rund um Mesocapan gefangenen Tiere, die dort weiterverarbeitet oder lebendig verkauft werden. Der Weg zwischen den beiden Orten ist jedoch gefährlich: Ohne einheimischen Führer, der einem den Weg zeigen kann, verirren sich Fremde oft in den Sümpfen mit ihrer artenreichen Flora und Fauna. Man muss im Sumpf aufpassen, nicht einen falschen Schritt zu tun, denn sonst versinkt man im schwarzen Schlamm. Aber auch Krokodile, Kaimane und Moskitos stellen eine Gefahr für unerfahrene Reisende dar.
Herkunft des Namens
unbekannt
Sonstiges
- Während der Regenzeit: Immer wieder steigt das Wasser im Umland so stark an, dass es auch dem Ort gefährlich werden kann.
- Wappen: Das Wappen ist rund und zeigt eine gelbe Sonne, wie man sie auch auf dem Landeswappen sehen kann, über schwarzen Grasstängeln auf khakifarbenem Grund.
Politik
Geschichte
- Vor einigen Generationen: Ungenauen Angaben zufolge wurde der Ort vor einigen Generationen während einer besonders heftigen Regenzeit fast vollständig von den Regenmassen, die die Flüsse und Bächer mehr als sonst über ihre Ufer treten ließ, davongeschwemmt. Einzig einige steinerne Häuser blieben stehen.
Einwohner
ca. 2.500 - davon 98% Xetoka
Die einzigen nicht-Xetoka im Ort sind eine Familie von ausgestoßenen Dunkelelfen, die in einem "prunkvollen" Gebäude am Stadtrand leben und von den anderen Einwohnern wenn möglich gemieden werden.
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
In Mesocapan gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Gosse
- Mietstall
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
- Reptiliennest: So eine heruntergekommene Schänke hast du - wenn überhaupt - selten in deinem Leben gesehen: Tische, die von Wachs und anderen Flecken übersät sind, Wände, deren ehemalige weiße Farbe unter den vielen Rußflecken nur noch zu erahnen ist, und auch der Rest dieses Dreckslochs schaut nicht besser aus. Nur mit Mühe kannst du der Versuchung widerstehen, sofort wieder herauszurennen.
Händler
- Nusapillis Waren (Lebensmittel): Die steinerne Hütte wirkt von außen ein wenig heruntergekommen, doch das Innere straft den ersten Eindruck Lügen. In meisterlich erstellten Regalen werden hier Waren dargeboten. Der Ladenbesitzer Nusapilli ist ein hochgewachsener Mann, dem man ansieht, dass ihm körperliche Arbeit nicht fremd ist. Mit einer rauchigen Stimme begrüßt er dich, ist ansonsten aber eher wortkarg.
- Ticoatls Naturladen (Kräuter- & Pflanzenhandel): Ticoatl führt einen sauberen, wohl sortierten Laden. Getrocknete und frische Kräuter werden in Körben gelagert oder hängen von der Decke herab, aber auch andere Pflanzen werden fachgerecht gelagert und präsentiert. In überschwänglicher Form wird jeder begrüßt, der den Laden betritt, und erst nachdem ein neuer Kunde weiß, wo er was finden kann, kümmert sich Ticoatl wieder um seine Dinge.
- Chatahuel (Ausrüstungshandel): Chatahuel ist eine eher kleine, junge Frau, die sich gerne in roten Farben kleidet und dich herzlich begrüßt. Mit freundlichen Worten und fast schon zu langen Erklärungen zeigt sie dir ihre Waren.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: Sumpf mit vielen kleinen Bächen und Flüssen sowie etlichen Tümpeln und Seen; Gebirge im Osten
- Vegetation: kaum Felder oder Plantagen, dafür dichter Dschungel und artenreiche Sumpf-Flora
- Tierwelt: diverse Süßwasserfische in den kleinen Seen, Tümpeln, Flüssen und Bächen; typische Tiere wie man sie auch in anderen Orten finden kann (Hühner, Ziegen, etc.); im Dschungel die üblichen Plagegeister und artenreiche Sumpf-Fauna
Wegweiser
Landweg
- Ascanjara (Xetoka), 79 Meilen (Sumpf, Sumpf- und Moorgebiet)