Haus della Cavallo Alto: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die Familie der della Cavalo Alto gründet sich auf den Stadtgründer von [[Don Cervolo]], den legendären ''Caballero Don Cervolo Giovanni Ramirez della Gilbano y Sanblanco''. | + | Die Familie der della Cavalo Alto gründet sich auf den Stadtgründer von [[Don Cervolo]], den legendären ''Caballero Don Cervolo Giovanni Ramirez della Gilbano y Sanblanco''. Um die Legende der Stadtgründung zu ehren, nach der Don Cervolo an der Stelle entstand an der der Caballero einst vom Pferd fiel, nahm die Familie den Namen ''della Cavallo Alto'' (vom Hohen Rosse) an.<br /> |
| − | Um die Legende der Stadtgründung zu ehren, nach der Don Cervolo an der Stelle entstand an der der Caballero einst vom Pferd fiel, nahm die Familie den Namen ''della Cavallo Alto'' (vom Hohen Rosse) an.<br /> | ||
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| − | + | Begründer des Geschlechts war Caballero Don Cervolo Giovanni Ramirez della Gilbano y Sanblanco. Nach der Stadtgründung von Don Cervolo (ca. 252AZ) wurde ihm die Grafenwürde verliehen. Bis zur sechsten Generation regierte die Familie als della Gilbano y Sanblanco das Lehen. In der fünften Generation wurden die Zwillinge Cervolo Cesario und Claudio Emilio geboren, was zu einer Spaltung des Hauses wegen Erbstreitigkeiten führte. Cervolo Cesarios Sohn Jose Cervolo führte das Haus unter dem Namen ''della Cavallo Alto'' weiter, während Claudio Emilios Sohn Julio Cervolo das Haus der ''da Gilbano'' gründete.<br /> | |
| − | + | Die jüngere Geschichte ist relativ verworren und es existieren verschiedene Versionen der Ereignisse. Die offizielle Darstellung des Hauses ist, dass der Vater des jetzigen Grafen, Conte di Don Cervolo Hornylio della Cavallo Alto in jungen Jahren ins Exil gehen musste, um einem Duell zu entgehen. Unter dem Namen ''Randylius Lewdicz'' reiste er unerkannt umher, so dass die Familie nach dem Tod von Vincenzo Georgio Cervolo della Cavallo Alto als ausgestorben galt. Erst viele Jahre später konnte Hornylio della Cavallo Alto seine Geburtsrechte wieder einfordern und in einem Duell gegen einen Widersacher bestätigen.<br /> | |
| − | + | Zunächst blieb Hornylio della Cavallo Alto unverheiratet und erweckte auch nicht den Eindruck als wolle er an diesem Status Quo je etwas ändern. Doch wollte es das Schicksal, dass eine Südländerin Namens Aisha saba Demaya ihn eines Besseren belehrte. Die Wurzeln der Contessa lagen im Westen Eriaths, weit ab vom aristokratischen Lebenswandel des Imperios.<br /> | |
| + | Aisha saba Demaya wurde Opfer eines Piratenüberfalles und für tot erklärt, bevor sie dem Conte Nachkommen schenken konnte. Hornylio schwor Rache und verließ Auretianien, um die Verantwortlichen für den Tod seiner Frau zur Verantwortung zu ziehen. Doch zuvor reiste er nach Belvedere, wo er um die Frucht seiner Lenden wusste, die aus seiner Zeit als Randylius Lewdicz rührte. Um diesen Sohn zu legitimieren, heiratete er die Mutter des Kindes Fionella di Caprone Aureo und erkannte ihren gemeinsamen Sohn Andrea Powlo als seinen Sohn und Erben an. Nachdem er seinen Nachlass geordnet hatte, setzt er seinen Rachezug fort und verließ Belvedere. Eine Reise, die ihn wenig später das Leben kostete.<br /> | ||
| + | Als Andrea Powlo di Caprone Aureo geboren, verließ der Erbe des Contes di Don Cervolo nach dem Tod seiner Mutter die Zuckerrohrplantage seiner Familie bei Belvedere und reiste nach San Aurecciani. Dort konnte er als Piratenjäger erste Erfolge vorweisen und mit diesem Bonus einer erfolreichen Patroullie im Dienste ihrer Majestät, war es ihm möglich, das Erbe seines Vaters anzutreten. So ist er nun offiziell Conte di Don Cervolo Andrea Powlo della Cavallo Alto und bekleidet in der kaiserlichen Marine den Rang eines Commodore. Seit kurzem besteht die Verbindung zum [[Haus de Danjou-Viscani]] durch Heirat mit Marie della Cavallo Alto de Danjou-Viscani | ||
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=== Familienstammsitz === | === Familienstammsitz === | ||
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=== Wichtigste Familienmitglieder === | === Wichtigste Familienmitglieder === | ||
| − | * | + | *Andrea Powlo della Cavallo Alto |
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=== Bedeutende Ahnen der Familie === | === Bedeutende Ahnen der Familie === | ||
*[[Glaube_im_Nuovo_Imperio_Aurecciani#San_Cervolo|Caballero Don Cervolo Giovanni Ramirez della Gilbano y Sanblanco]] | *[[Glaube_im_Nuovo_Imperio_Aurecciani#San_Cervolo|Caballero Don Cervolo Giovanni Ramirez della Gilbano y Sanblanco]] | ||
| + | *Jose Cervolo della Cavallo Alto | ||
| + | *Conte di Don Cervolo Hornylio della Cavallo Alto | ||
== Politik des Hauses == | == Politik des Hauses == | ||
| − | + | [[Bild:KaravelleSanctusCervolo.png|thumb|200px|left|Die Karavelle "Sanctus Cervolo"]] | |
| + | Der frischgebackene Conte bemüht sich, den begonnenen Wandel von reiner Agrarwirtschaft zu rohstoffverarbeitenden Manufacturen nach Kräften zu unterstützen. Dabei nutzt er den kleinen Hafen in Don Cervolo auch zunehmend für den Import von Zuckerrohr aus der Plantage bei Belvedere der in der neu erreichteten Destille zu Rum verarbeitet wird. Ebenso werden die in der Grafschaft produzierten Wollstoffe von dort in nördliche Reiche exportiert.<br /> | ||
| + | Neben der Garde unterhält er eine kleine Flottille, deren Flaggschiff die schwer bewaffnete Karavelle "Sanctus Cervolo" ist, die weiterhin Piraten bekämpft. | ||
=== Position im Nuovo Imperio === | === Position im Nuovo Imperio === | ||
| − | + | Das Haus della Cavallo Alto gilt als stolzer Adel des Königreiches von Herodia und des Herzogtums von Genovia. Bisher hatte es keinen Anlaß für Zweifel an der Kaisertreue des Hauses gegeben. | |
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=== Verbündete des Hauses === | === Verbündete des Hauses === | ||
* [[Haus della Viscani]] | * [[Haus della Viscani]] | ||
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=== Feinde des Hauses === | === Feinde des Hauses === | ||
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*[[Haus da Gilbano]] | *[[Haus da Gilbano]] | ||
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Aktuelle Version vom 1. August 2016, 21:36 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Kurzbeschreibung des Hauses
Die Familie der della Cavalo Alto gründet sich auf den Stadtgründer von Don Cervolo, den legendären Caballero Don Cervolo Giovanni Ramirez della Gilbano y Sanblanco. Um die Legende der Stadtgründung zu ehren, nach der Don Cervolo an der Stelle entstand an der der Caballero einst vom Pferd fiel, nahm die Familie den Namen della Cavallo Alto (vom Hohen Rosse) an.
Geschichte
Begründer des Geschlechts war Caballero Don Cervolo Giovanni Ramirez della Gilbano y Sanblanco. Nach der Stadtgründung von Don Cervolo (ca. 252AZ) wurde ihm die Grafenwürde verliehen. Bis zur sechsten Generation regierte die Familie als della Gilbano y Sanblanco das Lehen. In der fünften Generation wurden die Zwillinge Cervolo Cesario und Claudio Emilio geboren, was zu einer Spaltung des Hauses wegen Erbstreitigkeiten führte. Cervolo Cesarios Sohn Jose Cervolo führte das Haus unter dem Namen della Cavallo Alto weiter, während Claudio Emilios Sohn Julio Cervolo das Haus der da Gilbano gründete.
Die jüngere Geschichte ist relativ verworren und es existieren verschiedene Versionen der Ereignisse. Die offizielle Darstellung des Hauses ist, dass der Vater des jetzigen Grafen, Conte di Don Cervolo Hornylio della Cavallo Alto in jungen Jahren ins Exil gehen musste, um einem Duell zu entgehen. Unter dem Namen Randylius Lewdicz reiste er unerkannt umher, so dass die Familie nach dem Tod von Vincenzo Georgio Cervolo della Cavallo Alto als ausgestorben galt. Erst viele Jahre später konnte Hornylio della Cavallo Alto seine Geburtsrechte wieder einfordern und in einem Duell gegen einen Widersacher bestätigen.
Zunächst blieb Hornylio della Cavallo Alto unverheiratet und erweckte auch nicht den Eindruck als wolle er an diesem Status Quo je etwas ändern. Doch wollte es das Schicksal, dass eine Südländerin Namens Aisha saba Demaya ihn eines Besseren belehrte. Die Wurzeln der Contessa lagen im Westen Eriaths, weit ab vom aristokratischen Lebenswandel des Imperios.
Aisha saba Demaya wurde Opfer eines Piratenüberfalles und für tot erklärt, bevor sie dem Conte Nachkommen schenken konnte. Hornylio schwor Rache und verließ Auretianien, um die Verantwortlichen für den Tod seiner Frau zur Verantwortung zu ziehen. Doch zuvor reiste er nach Belvedere, wo er um die Frucht seiner Lenden wusste, die aus seiner Zeit als Randylius Lewdicz rührte. Um diesen Sohn zu legitimieren, heiratete er die Mutter des Kindes Fionella di Caprone Aureo und erkannte ihren gemeinsamen Sohn Andrea Powlo als seinen Sohn und Erben an. Nachdem er seinen Nachlass geordnet hatte, setzt er seinen Rachezug fort und verließ Belvedere. Eine Reise, die ihn wenig später das Leben kostete.
Als Andrea Powlo di Caprone Aureo geboren, verließ der Erbe des Contes di Don Cervolo nach dem Tod seiner Mutter die Zuckerrohrplantage seiner Familie bei Belvedere und reiste nach San Aurecciani. Dort konnte er als Piratenjäger erste Erfolge vorweisen und mit diesem Bonus einer erfolreichen Patroullie im Dienste ihrer Majestät, war es ihm möglich, das Erbe seines Vaters anzutreten. So ist er nun offiziell Conte di Don Cervolo Andrea Powlo della Cavallo Alto und bekleidet in der kaiserlichen Marine den Rang eines Commodore. Seit kurzem besteht die Verbindung zum Haus de Danjou-Viscani durch Heirat mit Marie della Cavallo Alto de Danjou-Viscani
Familienstammsitz
Das Castello della Cavallo Alto in der Stadt Don Cervolo.
Wichtigste Familienmitglieder
- Andrea Powlo della Cavallo Alto
Bedeutende Ahnen der Familie
- Caballero Don Cervolo Giovanni Ramirez della Gilbano y Sanblanco
- Jose Cervolo della Cavallo Alto
- Conte di Don Cervolo Hornylio della Cavallo Alto
Politik des Hauses
Der frischgebackene Conte bemüht sich, den begonnenen Wandel von reiner Agrarwirtschaft zu rohstoffverarbeitenden Manufacturen nach Kräften zu unterstützen. Dabei nutzt er den kleinen Hafen in Don Cervolo auch zunehmend für den Import von Zuckerrohr aus der Plantage bei Belvedere der in der neu erreichteten Destille zu Rum verarbeitet wird. Ebenso werden die in der Grafschaft produzierten Wollstoffe von dort in nördliche Reiche exportiert.
Neben der Garde unterhält er eine kleine Flottille, deren Flaggschiff die schwer bewaffnete Karavelle "Sanctus Cervolo" ist, die weiterhin Piraten bekämpft.
Position im Nuovo Imperio
Das Haus della Cavallo Alto gilt als stolzer Adel des Königreiches von Herodia und des Herzogtums von Genovia. Bisher hatte es keinen Anlaß für Zweifel an der Kaisertreue des Hauses gegeben.
