Kydota: Unterschied zwischen den Versionen
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Kydota bietet als befestigte Grenzstadt Potential für politische Spannungen. | Kydota bietet als befestigte Grenzstadt Potential für politische Spannungen. | ||
In der Stadt ist für Hafen- und Grenzkontrolle eine Garnison Soldaten stationiert. Es ist nicht ratsam allzu große Neugier für den Kriegshafen zu zeigen, da man mit dem Verdacht der Spionage schnell bei der Hand ist und drastische Strafen zu befürchten sind. | In der Stadt ist für Hafen- und Grenzkontrolle eine Garnison Soldaten stationiert. Es ist nicht ratsam allzu große Neugier für den Kriegshafen zu zeigen, da man mit dem Verdacht der Spionage schnell bei der Hand ist und drastische Strafen zu befürchten sind. | ||
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Die ehemals bescheidene Ansiedlung von Fischern wurde während der Kämpfe Inodas gegen die Aichihiro schnell zu Inodas wichtigstem Kriegshafen im Norden. Von hier aus wurden die Truppen zu ihrem Sammelpunkt nach [[Tekkagiro]] verschifft. Aus diesem Grund wurde der Hafen mit fieberhaften Anstrengungen in Rekordzeit ausgebaut und ist heute sehr stark befestigt. Eine Einheit der Marine Inodas liegt hier stetig vor Anker und hält die Straße von Takkagiro frei von Piraten. Zumindest weitgehend. Der Verdacht Aichihiro würde Piraten ermuntern Schiffe aus Inoda aufzubringen, trägt nicht gerade dazu bei, die ohnehin angespannte Lage zwischen beiden Reichen nennenswert zu verbessern. | Die ehemals bescheidene Ansiedlung von Fischern wurde während der Kämpfe Inodas gegen die Aichihiro schnell zu Inodas wichtigstem Kriegshafen im Norden. Von hier aus wurden die Truppen zu ihrem Sammelpunkt nach [[Tekkagiro]] verschifft. Aus diesem Grund wurde der Hafen mit fieberhaften Anstrengungen in Rekordzeit ausgebaut und ist heute sehr stark befestigt. Eine Einheit der Marine Inodas liegt hier stetig vor Anker und hält die Straße von Takkagiro frei von Piraten. Zumindest weitgehend. Der Verdacht Aichihiro würde Piraten ermuntern Schiffe aus Inoda aufzubringen, trägt nicht gerade dazu bei, die ohnehin angespannte Lage zwischen beiden Reichen nennenswert zu verbessern. | ||
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Weit überwiegend Inoda. Ungefähr 2% Auretianier, die bei der Modernisierung der Hafenbefestigungen beteiligt sind und die Truppen des Shoguns in der Handhabung der modernen Waffen unterweisen. | Weit überwiegend Inoda. Ungefähr 2% Auretianier, die bei der Modernisierung der Hafenbefestigungen beteiligt sind und die Truppen des Shoguns in der Handhabung der modernen Waffen unterweisen. | ||
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− | * [[Kô]] Shikashe Honshitokawa | + | * '''[[Kô]] Shikashe Honshitokawa:''' Admiral der nördlichen Flotte |
− | * Signor Guiseppe Mario Scorzini | + | * '''Signor Guiseppe Mario Scorzini:''' Auretianischer Baumeister, Gesandter des Shogun mit dem Auftrag die Hafenbefestigungen zu modernisieren. |
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+ | Das Stadtbild wird beherrscht vom allerdings stark abgeschirmten Hafen und der Garnison. Der zivile Teil des Hafens ist frei zugänglich und das Hafenbecken angefüllt mit den kleinen Fischerbooten, die hier ihren Fang direkt am Fischmarkt verkaufen. Der Hafen ist auch die gesellschaftliche Drehscheibe der Stadt, die ihre Größe weder der idyllischen Lage oder dem kulturellen Angebot, sondern der militärischen Notwendigkeit verdankt. | ||
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+ | * '''Kontor der Vereinten Genovesischen Handelsgilde (Handelshaus):''' Die relativ große Anzahl an auretianischen Arbeitern ließen ein Kontor in Kydota durchaus lukrativ erscheinen und die genovesische Handelsgilde erkannte das wirtschaftliche Potential bei der Suche nach neuen Märkten relativ früh. Und in der Tat, mit zunehmender Bekanntheit gehören auch mehr und mehr Inoda zu den Kunden und so ist dieser Standort sicherlich auch nach Beendigung der Bauarbeiten eine sichere Einnahmequelle. | ||
+ | * '''Meiko Kogashune (Lebensmittel):''' Eine zurückhaltende junge Dame im Kimono bedient ihre Kundschaft in dem sauberen und aufgeräumten Laden. Hier gibt es Fischprodukte aller Art und auch das Angebot an Lebensmitteln aus anderen Regionen Inodas ist reichhaltig. Den auretianischen Gästen, die am Kriegshafen arbeiten sei es gedankt, dass es auch aus ihrer Heimat Spezialitäten und Weine zu kaufen gibt. | ||
+ | * '''Fischmarkt (Fischmarkt):''' In geräumigen Markthallen wird hier fangfrischer Fisch angeboten. Aber auch mehr und mehr andere Händler gesellten sich mit ihren Ständen dazu und so hat sich der Fischmarkt zu einem bunten Sammelsurium entwickelt. Hier gibt es nur wenig, dass es nicht gibt. Besonders Produkte aus Aichihiro werden hier angeboten, wenn gleich die Händler von dort argwöhnisch beobachtet werden, ob sie nicht zu auffällig zum Hafen schielen. | ||
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+ | Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten. | ||
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+ | * '''Landschaft:''' Schroffe Steilküste; in einem Einschnitt befindet sich die Stadt mit den Häfen. | ||
+ | * '''Vegetation:''' In der Gischt gedeihen nur wenige Pflanzen wie Salzmoos, Meersenf oder Queller, die die hohe Salzkonzentrationen vertragen und Landwirtschaft findet erst einige Meilen landeinwärts statt. | ||
+ | * '''Tierwelt:''' Thunfisch vor der Küste | ||
+ | == Wegweiser == | ||
+ | === Landweg === | ||
+ | * [[Mitunokashte]] (Shogunat Inoda), 650 Meilen (Waldweg, Waldgebiet) | ||
+ | * [[Nagohamashte]] (Shogunat Inoda), 485 Meilen (Landstraße, Küste und Strand) | ||
+ | === Seeweg === | ||
+ | * [[Gunyeo]] (Königreich Aichihiro), 490 Meilen (Meer) | ||
+ | * [[Ishishima]] (Shogunat Inoda), 1750 Meilen (Meer) | ||
+ | * [[Nagohamashte]] (Shogunat Inoda), 505 Meilen (Meer) | ||
+ | * [[Tekkagiro]] (Shogunat Inoda), 135 Meilen (Meer) | ||
+ | === Kutsche === | ||
+ | * [[Myakô]] (Shogunat Inoda), 1785 Meilen (Reichslandstraße) | ||
[[Kategorie:Städte]] | [[Kategorie:Städte]] |
Version vom 14. September 2015, 14:38 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Kydota ist der nördlichste Hafen Inodas. Von hier führen die Seewege nach Tekkagiro und ins Reich der Aichihiro. Die Flora ist karg und die schroffe Steilküste mit Riffen und Untiefen ein für Fremde gefährlicher Ort. Jedoch ist das Meer in der Straße von Tekkagiro sehr fischreich und vor allem Thunfischschwärme sind eine ergiebige Einnahmequelle, die die Fischer in großen Mengen aus dem Meer holen. Besonders die strategische Bedeutung während der Kämpfe Inodas mit den Aichihiro haben die Bedeutung der Stadt anwachsen lassen. Bei Kydota ist eine der wenigen Stellen, an denen die Steilküste sanft genug abfällt, um einen Hafen auszubauen.
Herkunft des Namens
unbekannt
Sonstiges
- Wappen: Ein weißer Thunfisch auf blauem Grund
Politik
Kydota bietet als befestigte Grenzstadt Potential für politische Spannungen.
In der Stadt ist für Hafen- und Grenzkontrolle eine Garnison Soldaten stationiert. Es ist nicht ratsam allzu große Neugier für den Kriegshafen zu zeigen, da man mit dem Verdacht der Spionage schnell bei der Hand ist und drastische Strafen zu befürchten sind.
Geschichte
Die ehemals bescheidene Ansiedlung von Fischern wurde während der Kämpfe Inodas gegen die Aichihiro schnell zu Inodas wichtigstem Kriegshafen im Norden. Von hier aus wurden die Truppen zu ihrem Sammelpunkt nach Tekkagiro verschifft. Aus diesem Grund wurde der Hafen mit fieberhaften Anstrengungen in Rekordzeit ausgebaut und ist heute sehr stark befestigt. Eine Einheit der Marine Inodas liegt hier stetig vor Anker und hält die Straße von Takkagiro frei von Piraten. Zumindest weitgehend. Der Verdacht Aichihiro würde Piraten ermuntern Schiffe aus Inoda aufzubringen, trägt nicht gerade dazu bei, die ohnehin angespannte Lage zwischen beiden Reichen nennenswert zu verbessern.
Einwohner
Weit überwiegend Inoda. Ungefähr 2% Auretianier, die bei der Modernisierung der Hafenbefestigungen beteiligt sind und die Truppen des Shoguns in der Handhabung der modernen Waffen unterweisen.
Berühmte Personen
- Kô Shikashe Honshitokawa: Admiral der nördlichen Flotte
- Signor Guiseppe Mario Scorzini: Auretianischer Baumeister, Gesandter des Shogun mit dem Auftrag die Hafenbefestigungen zu modernisieren.
Stadtbild
Das Stadtbild wird beherrscht vom allerdings stark abgeschirmten Hafen und der Garnison. Der zivile Teil des Hafens ist frei zugänglich und das Hafenbecken angefüllt mit den kleinen Fischerbooten, die hier ihren Fang direkt am Fischmarkt verkaufen. Der Hafen ist auch die gesellschaftliche Drehscheibe der Stadt, die ihre Größe weder der idyllischen Lage oder dem kulturellen Angebot, sondern der militärischen Notwendigkeit verdankt.
Berühmte Bauwerke
In Kydota gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Kriegshafen
- Garnison
- Markt
- Gosse
- Mietstall
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
- "Tekkagiro": Unweit des Fischmarktes findet sich die Taverne Tekkagiro, die durch einen anheimelnden Fischgeruch besticht. Einfach und zweckgerichtet wie die Einrichtung sind auch die angebotenen Gerichte. Es schmeckt akzeptabel, macht satt und mehr erwartet man auch nicht in diesem Haus. Dafür sind die Preise recht niedrig, ebenso wie das Niveau der anderen Gäste. Aber es wird auretianischer Wein ausgeschenkt, was dieses Haus wiederum zu etwas Besonderem macht und Mishto Nigashe zu einigem Wohlstand verhalf. So plant er einen Neubau mit etwas höherem Niveau, den er bald in Angriff nehmen möchte.
Händler
- Kontor der Vereinten Genovesischen Handelsgilde (Handelshaus): Die relativ große Anzahl an auretianischen Arbeitern ließen ein Kontor in Kydota durchaus lukrativ erscheinen und die genovesische Handelsgilde erkannte das wirtschaftliche Potential bei der Suche nach neuen Märkten relativ früh. Und in der Tat, mit zunehmender Bekanntheit gehören auch mehr und mehr Inoda zu den Kunden und so ist dieser Standort sicherlich auch nach Beendigung der Bauarbeiten eine sichere Einnahmequelle.
- Meiko Kogashune (Lebensmittel): Eine zurückhaltende junge Dame im Kimono bedient ihre Kundschaft in dem sauberen und aufgeräumten Laden. Hier gibt es Fischprodukte aller Art und auch das Angebot an Lebensmitteln aus anderen Regionen Inodas ist reichhaltig. Den auretianischen Gästen, die am Kriegshafen arbeiten sei es gedankt, dass es auch aus ihrer Heimat Spezialitäten und Weine zu kaufen gibt.
- Fischmarkt (Fischmarkt): In geräumigen Markthallen wird hier fangfrischer Fisch angeboten. Aber auch mehr und mehr andere Händler gesellten sich mit ihren Ständen dazu und so hat sich der Fischmarkt zu einem bunten Sammelsurium entwickelt. Hier gibt es nur wenig, dass es nicht gibt. Besonders Produkte aus Aichihiro werden hier angeboten, wenn gleich die Händler von dort argwöhnisch beobachtet werden, ob sie nicht zu auffällig zum Hafen schielen.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: Schroffe Steilküste; in einem Einschnitt befindet sich die Stadt mit den Häfen.
- Vegetation: In der Gischt gedeihen nur wenige Pflanzen wie Salzmoos, Meersenf oder Queller, die die hohe Salzkonzentrationen vertragen und Landwirtschaft findet erst einige Meilen landeinwärts statt.
- Tierwelt: Thunfisch vor der Küste
Wegweiser
Landweg
- Mitunokashte (Shogunat Inoda), 650 Meilen (Waldweg, Waldgebiet)
- Nagohamashte (Shogunat Inoda), 485 Meilen (Landstraße, Küste und Strand)
Seeweg
- Gunyeo (Königreich Aichihiro), 490 Meilen (Meer)
- Ishishima (Shogunat Inoda), 1750 Meilen (Meer)
- Nagohamashte (Shogunat Inoda), 505 Meilen (Meer)
- Tekkagiro (Shogunat Inoda), 135 Meilen (Meer)
Kutsche
- Myakô (Shogunat Inoda), 1785 Meilen (Reichslandstraße)