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Kydota bietet als befestigte Grenzstadt Potential für politische Spannungen.
 
Kydota bietet als befestigte Grenzstadt Potential für politische Spannungen.
 
    
 
    
Der Hafen wird von einer Garnison Soldaten bewacht, die auch die nahe Grenze zu Aichihiro kontrollieren. Es ist nicht ratsam in dieser Stadt allzu große Neugier für den Kriegshafen zu zeigen, da man mit dem Verdacht der Spionage schnell bei der Hand ist und drastische Strafen zu befürchten sind.
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In der Stadt ist für Hafen- und Grenzkontrolle eine Garnison Soldaten stationiert. Es ist nicht ratsam in dieser Stadt allzu große Neugier für den Kriegshafen zu zeigen, da man mit dem Verdacht der Spionage schnell bei der Hand ist und drastische Strafen zu befürchten sind.
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Die ehemals bescheidene Ansiedlung von Fischern wurde während der Kämpfe Inodas gegen die Aichihiro schnell zu Inodas wichtigstem Kriegshafen im Norden. Von hier aus wurden die Truppen zu ihrem Sammelpunkt nach [[Tekkagiro]] verschifft. Aus diesem Grund wurde der Hafen mit fieberhaften Anstrengungen in Rekordzeit ausgebaut und ist heute sehr stark befestigt. Eine Einheit der Marine Inodas liegt hier stetig vor Anker und hält die Straße von Takkagiro frei von Piraten. Zumindest weitgehend. Der Verdacht Aichihiro würde Piraten ermuntern Schiffe aus Inoda aufzubringen, trägt nicht gerade dazu bei, die ohnehin angespannte Lage zwischen beiden Reichen nennenswert zu verbessern.
 
Die ehemals bescheidene Ansiedlung von Fischern wurde während der Kämpfe Inodas gegen die Aichihiro schnell zu Inodas wichtigstem Kriegshafen im Norden. Von hier aus wurden die Truppen zu ihrem Sammelpunkt nach [[Tekkagiro]] verschifft. Aus diesem Grund wurde der Hafen mit fieberhaften Anstrengungen in Rekordzeit ausgebaut und ist heute sehr stark befestigt. Eine Einheit der Marine Inodas liegt hier stetig vor Anker und hält die Straße von Takkagiro frei von Piraten. Zumindest weitgehend. Der Verdacht Aichihiro würde Piraten ermuntern Schiffe aus Inoda aufzubringen, trägt nicht gerade dazu bei, die ohnehin angespannte Lage zwischen beiden Reichen nennenswert zu verbessern.

Version vom 3. Februar 2012, 11:25 Uhr


Kydota
Wappen der Stadt Kydota
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
5500

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Allgemein

Kydota ist der nördlichste Hafen Inodas. Von hier führen die Seewege nach Tekkagiro und ins Reich der Aichihiro. Die Flora ist karg und die schroffe Steilküste mit Riffen und Untiefen ein für Fremde gefährlicher Ort. Jedoch ist das Meer in der Straße von Takkagiro sehr fischreich und vor allem Thunfischschwärme sind eine ergiebige Einnahmequelle, die die Fischer in großen Mengen aus dem Meer holen. Besonders die strategische Bedeutung während der Kämpfe Inodas mit den Aichihiro haben die Bedeutung der Stadt wachsen lassen. Bei Kydota ist eine der wenigen Stellen, an denen die Steilküste sanft genug abfällt, um einen Hafen auszubauen.

Das Stadtbild wird beherrscht vom allerdings stark abgeschirmten Hafen und der Garnison. Der zivile Teil des Hafens ist frei zugänglich und das Hafenbecken angefüllt mit den kleinen Fischerbooten, die hier ihren Fang direkt am Fischmarkt verkaufen. Der Hafen ist auch die gesellschaftliche Drehscheibe der Stadt, die ihre Grösse weder der idyllischen Lage oder dem kulturellen Angebot, sondern der militärischen Notwendigkeit verdankt.

Marktrecht

Ja

Wappen

Ein weißer Thunfisch auf blauem Grund

Politik

Kydota bietet als befestigte Grenzstadt Potential für politische Spannungen.

In der Stadt ist für Hafen- und Grenzkontrolle eine Garnison Soldaten stationiert. Es ist nicht ratsam in dieser Stadt allzu große Neugier für den Kriegshafen zu zeigen, da man mit dem Verdacht der Spionage schnell bei der Hand ist und drastische Strafen zu befürchten sind.

Geschichte

Die ehemals bescheidene Ansiedlung von Fischern wurde während der Kämpfe Inodas gegen die Aichihiro schnell zu Inodas wichtigstem Kriegshafen im Norden. Von hier aus wurden die Truppen zu ihrem Sammelpunkt nach Tekkagiro verschifft. Aus diesem Grund wurde der Hafen mit fieberhaften Anstrengungen in Rekordzeit ausgebaut und ist heute sehr stark befestigt. Eine Einheit der Marine Inodas liegt hier stetig vor Anker und hält die Straße von Takkagiro frei von Piraten. Zumindest weitgehend. Der Verdacht Aichihiro würde Piraten ermuntern Schiffe aus Inoda aufzubringen, trägt nicht gerade dazu bei, die ohnehin angespannte Lage zwischen beiden Reichen nennenswert zu verbessern.

Einwohner

Weit überwiegend Inoda. Ungefähr 2% Auretianier, die bei der Modernisierung der Hafenbefestigungen beteiligt sind und die Truppen des Shoguns in der Handhabung der modernen Waffen unterweisen.

Berühmte Personen

  • Shikashe Honshitokawa, Admiral der nörlichen Flotte
  • Signor Guiseppe Mario Scorzini, auretianischer Baumeister, Gesandter des Shogun mit dem Auftrag die Hafenbefestigungen zu modernisieren.

Berühmte Bauwerke

  • Markthallen des grossen Fischmarktes
  • Kriegshafen
  • Garnison

Örtlichkeiten

  • Tekkagiro (einfache Spelunke)

Umgebung

Geprägt von schroffer Steilküste. In einem Einschnitt befindet sich die Stadt mit den Häfen. In der Gischt gedeihen nur weinige Pflanzen, die hohe Salzkonzentrationen vertragen und Landwirtschaft findet erst einige Meilen landeinwärts statt.

Vegetation:

  • Salzmoss
  • Meersenf
  • Queller

Wegweiser

Landweg

  • Nagohamashte (Shogunat Inoda), 485 Meilen (Landstraße: Küste, Strand)
  • Mitunokashte (Shogunat Inoda), 650 Meilen (Waldweg: Waldgebiet)

Seeweg

  • Gunyeo (Königreich Aichihiro), 490 Meilen (Meer)
  • Ishishima (Shogunat Inoda), 1750 Meilen (Meer)
  • Nagohamashte (Shogunat Inoda), 505 Meilen (Meer)
  • Tekkagiro (Shogunat Inoda), 135 Meilen (Meer)


Dieser Ort wurde bereits eingebaut. Händler, Kampfschulen und Lehranstalten wurden nach dem Einbau entfernt.