Kasumi: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. April 2011, 14:23 Uhr

Das Kamon der Familie Kasumi

Kurzbeschreibung des Hauses

Laut der Familienlegende beginnt die Geschichte des Hauses noch vor der Zeit der großen Katastrophe. Die erste schriftliche Erwähnung der Familie Kasumi findet sich im Jahre 252 TZ, als Ijin Kasumi (偉 霞関) in der Schlacht als der Himmel weinte durch Mut, Ehre und Aufopferung berühmt wurde. In den nachfolgenden Jahrhunderten finden sich immer wieder Verweise auf Mitglieder der Familie, die treu am kaiserlichen Hofe dienen. Im Jahr 848 TZ wird ein weiteres Familienmitglied erwähnt, Hiro Kasumi (広 霞関), der während des Konzils von Myako zu den innersten Wachen gehörte und von 853 TZ bis zu seinem Tod dem Shogun Digoto Kongazawa diente.

Bereits seit vielen Generationen wird der oder die Erstgeborene an der Klosterschule von Ikojima unterrichtet, worauf die Familie sehr stolz ist.

In Anlehnung an das Kamon der Familie tragen die Samurai traditionell einen rot lackierten Yoroi mit passendem roten Helm.

Bedeutung des Namens

Kasumi (Inoda-echuru 霞関) setzt sich aus den Schriftzeichen für ka = groß (霞) und sumi = Treue (関) zusammen.

Familienwappen

Das Kamon (家紋, Familienzeichen) der Familie Kasumi zeigt eine stilisierte untergehende, rote Sonne auf dem traditionell weissen, runden Aufnäher. Der Legende nach zeigt es den Untergang einer alten Heimat, die vor der Besiedlung Inodas bewohnt wurde, obwohl niemand in der Familie so recht an eine solche Herkunft glauben mag.

(Siehe Chronologie_Inoda)

Familienstammsitz

Die Familie hat unweit von Mitunokashte Ländereien.

Wichtigste Familienmitglieder

  • Sakura Kasumi (桜 霞関), Samurai und Sensei

Bedeutende Ahnen der Familie

Politik des Hauses

Politisch tritt die Familie Kasumi wie für Samurai angeraten nicht in Erscheinung - sie dienen ihrem Bushi.

Position in Inoda

Die Familie Kasumi zählt zu den Vasallen des Bushi von Mitunokashte. Sie vertreten die Meinung des Samurai-Standes, dass es zu ihren Pflichten gehört treu zu dienen. Politik ist Sache der Herrscher, sich darin einzumischen ist unehrenhaft. Daraus zieht sich für sie auch der Schluss, dass nicht die Samurai entscheiden, ob einem Shogun oder einem Kaiser gefolgt wird. Die ewig gestrigen, die das Herrschaftssystem in Frage stellen, haben für sie keine Ehre und tragen die Schuld daran, dass Inoda sich nicht den wirklichen Feinden im Norden und Süden widmen kann. Das macht diese Landesverräter zu schlimmeren Feinden als die Aichihiro und die Maieteiko.

Verbündete des Hauses

n.n.

Feinde des Hauses