Porta Borea: Unterschied zwischen den Versionen
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:Gasthaus Borea, ein Haus welches von seiner prunkvollen Bauweise her an die vergangenen guten Zeiten erinnert, hat seinen Charme bis heute nicht verloren. Kehrten früher mehr zahlungskräftige Händler auf der Durchreise hier ein, sind es heute eher die einfachen Seeleute und Einheimische, die das Haus aufsuchen. Die prunkvolle, wenn auch ältere Bauweise scheint einen Einfluss auf die Gäste zu nehmen. Obwohl das Gasthaus jeden Abend gut besucht ist, viele unterschiedliche Rassen hier aufeinander treffen, geht es immer sehr friedfertig zu, was den guten Ruf des alten Hauses weiter aufrecht erhält. | :Gasthaus Borea, ein Haus welches von seiner prunkvollen Bauweise her an die vergangenen guten Zeiten erinnert, hat seinen Charme bis heute nicht verloren. Kehrten früher mehr zahlungskräftige Händler auf der Durchreise hier ein, sind es heute eher die einfachen Seeleute und Einheimische, die das Haus aufsuchen. Die prunkvolle, wenn auch ältere Bauweise scheint einen Einfluss auf die Gäste zu nehmen. Obwohl das Gasthaus jeden Abend gut besucht ist, viele unterschiedliche Rassen hier aufeinander treffen, geht es immer sehr friedfertig zu, was den guten Ruf des alten Hauses weiter aufrecht erhält. | ||
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== Umgebung == | == Umgebung == | ||
*Die Stadt lebt von und mit dem Meer. | *Die Stadt lebt von und mit dem Meer. |
Version vom 21. Januar 2011, 20:38 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Diese idyllische Hafenstadt mit ca. 8.000 Einwohnern ist im äussersten Norden Aurtianiens gelegen und von hier gehen viele Segler in die nördlichen Länder Antamars. Neben den zahlreichen Fischerbooten, die im Hafen vor Anker liegen, bestimmen die weiss gekalkten Häuschen das Stadtbild. Aus der Zeit, in der die Stadt das wichtigste Handelszentrum im Norden war, stammen noch einige Prunkbauten in der Bähe des Marktplatzes, aber nun hat Genovia in der anhaltenden Rivalität die Oberhand gewonnen und Porta Borea den Rang abgelaufen. Dass die Stadt nicht in völlige Bedeutungslosigkeit versunken ist, liegt an einer langezogenen Halle nahe des Marktes. In dieser Halle gehen die Reepschläger ihrer Arbeit nach, die aus dem Hanf des Umlandes Tauwerk herstellen, das seinesgleichen sucht. So werden die Schiffe der auretianischen Marine mit diesen Tauen betakelt. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass sich die Bevölkerung auf so hohem Niveau halten kann. Besucher aus Genovia werden allerdings mit der gebührenden Ablehnung nicht willkommen geheissen. Für andere Reisende gilt aber eine vorzügliche Gastfreundschaft, die auch in den Tavernen und Hotels Ausdruck findet, in denen man sich durchaus wie zu Hause fühlen kann.
Marktrecht
ja
Herkunft des Namens
Der Name setzt sich aus dem Aurento zusammen, Porta bedeutet Hafen und Borea steht für Nordwind.
Wappen
Das Wappen zeigt ein altes Handelsschiff auf hoher See, ein würdiges Symbol für die alte Handels- und Seefahrerstadt Porta Borea.
Politik
Geschichte
Einwohner
ca. 8.000 Einwohner
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
- Der alte Hafen, der noch jetzt von der einst glorreichen Geschichte Porta Boreas erzählt, als sie die größte Handelsstadt Auretianiens war.
Gasthäuser
- Gasthaus "Borea" (Normales Gasthaus)
- Gasthaus Borea, ein Haus welches von seiner prunkvollen Bauweise her an die vergangenen guten Zeiten erinnert, hat seinen Charme bis heute nicht verloren. Kehrten früher mehr zahlungskräftige Händler auf der Durchreise hier ein, sind es heute eher die einfachen Seeleute und Einheimische, die das Haus aufsuchen. Die prunkvolle, wenn auch ältere Bauweise scheint einen Einfluss auf die Gäste zu nehmen. Obwohl das Gasthaus jeden Abend gut besucht ist, viele unterschiedliche Rassen hier aufeinander treffen, geht es immer sehr friedfertig zu, was den guten Ruf des alten Hauses weiter aufrecht erhält.
Umgebung
- Die Stadt lebt von und mit dem Meer.
- Fruchtbare Ländereien, in denen Landwirtschaft betrieben wird.
Bekannt für...
Reiserouten
Landweg
- Cambrio (Nuovo Imperio (Herzogtum Genovia)), 190 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiese)
- Andante (Nuovo Imperio (Herzogtum Avarra)), 235 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiese)