Petara: Unterschied zwischen den Versionen

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Petara erhebt sich als fruchtbares Eiland aus der Mittte des Ozeans. Dominiert wird die Insel jedoch von einem hohen Felsen im Nordteil der Insel. Der dunkle Stein der Insel ist ein ungewohnter Anblick in diesen Breiten. Gleichwohl sichert diese natürliche Besonderheit Petara den Ruf einer uneinnahmbaren Festung. Anders als auf den meisten Inseln sind die Gebäude auf Petara aus solidem Felsgestein errichtet. Vor allem das Fort, das sich auf einem Hochplatau über der Hauptstadt Lapis über den Hafen wacht, stellt mit seinen mehrere Schritt dicken Mauern ein schier unüberwindliches Hindernis für jeden Angreifer dar.
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Petara erhebt sich als fruchtbares Eiland aus der Mitte des Ozeans. Dominiert wird die Insel jedoch von einem hohen Felsen im Nordteil der Insel. Der dunkle Stein der Insel ist ein ungewohnter Anblick in diesen Breiten. Gleichwohl sichert diese natürliche Besonderheit Petara den Ruf einer uneinnehmbaren Festung. Anders als auf den meisten Inseln sind die Gebäude auf Petara aus solidem Felsgestein errichtet. Vor allem das Fort, das auf einem Hochplateau über der Hauptstadt [[Lapis]] über den Hafen wacht, stellt mit seinen mehrere Schritt dicken Mauern ein schier unüberwindliches Hindernis für jeden Angreifer dar.
 
 
 
 
 
 
  
  
 
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== Landschaft und Klima ==
 
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Version vom 13. Juli 2010, 11:10 Uhr

Sartogasso,Petara
Reichswappen
Übersicht
Fläche
90.000 Quadratmeilen

Einwohner
150.000

Bev.-dichte
Unbekannt

Sprache

Schrift

Hauptstadt

Oberhaupt


Allgemeines

Petara erhebt sich als fruchtbares Eiland aus der Mitte des Ozeans. Dominiert wird die Insel jedoch von einem hohen Felsen im Nordteil der Insel. Der dunkle Stein der Insel ist ein ungewohnter Anblick in diesen Breiten. Gleichwohl sichert diese natürliche Besonderheit Petara den Ruf einer uneinnehmbaren Festung. Anders als auf den meisten Inseln sind die Gebäude auf Petara aus solidem Felsgestein errichtet. Vor allem das Fort, das auf einem Hochplateau über der Hauptstadt Lapis über den Hafen wacht, stellt mit seinen mehrere Schritt dicken Mauern ein schier unüberwindliches Hindernis für jeden Angreifer dar.


Karte

Petara.jpg

Landschaft und Klima

Die Landschaft ist sehr abwechslungreich auf dieser Insel. Während im Norden ein riesiger Felsen mit einem Hochplateu die Landschaft dominiert, befinden sich im Süden der Insel zahlreiche Urwälder und Plantagen. Ein Besonderheit der Insel stellt auch ein großes Riff dar, welches nahezu vollständig die Insel umschließt und nur an der Einfahrt zum Hafen von Lapis durchbrochen ist. Dieses Riff stellt ein unüberwindbares Hindernis für alle Schiffe dar, welche nicht in den Hafen einlaufen wollen, sondern es an einer anderen Stelle der Insel versuchen. Die Insel ist ca. 460 Meilen lang und an ihrer breitesten Stelle 260 Meilen.

Flora und Fauna

Auf der Insel befindet sich eine mannigfaltige Flora und Fauna.


Flora

Bäume


Kräuter etc.


Nutzpflanzen

Fauna

Nutz- & Haustiere

Wildtiere

Schlangen:

Raubtiere:

Reptilien:

Sonstige:


Meereslebewesen

Bevölkerung

ca. 150.000 Einwohner zählt die Bevölkerung dieser Insel. Die Meisten von ihnen sind Menschen, aber es gibt auch Minderheiten der anderen Rassen, die hier Handel treiben oder diese Insel nur als Zwischenstopp betrachten, um von hier aus zu einem der anderen zahlreichen Häfen zu gelangen.

Städte

Lapis
Sudheym


Herrschaft und Politik

Militär

Rund 6.000 Soldaten sind auf der gesamten Insel stationiert. Viele davon in der Festung über der Hauptstadt, sowie in zahlreichen kleinen Stützpunkten auf der gesamten Insel. Die Truppen setzen sich aus einer starken Anzahl an erfahrenen Marineinfanteristen sowie zahlreichen Artelleristen zusammen. Im gut ausgebauten und stark befestigtem Hafen der Insel liegen neben den hier täglich wechselnden Händlern auch noch etliche Kraweel, welche mit ihrem geringen Tiefgang für diese Gewässer wie geschaffen sind sowie 3-4 größere Karacken welche mit einer ansehnlichen Bestückung, etwaigen Plünderern und Straudieben das Fürchten lehren.

Wirtschaft

Die Insel ist durch ihre zahlreichen Plantagen, Tierfarmen und Fischer relativ autark von der Umwelt. Trotzdem wird vorallem mit den anderen Kolonien der hier anwesenden Großmächte und mit dem Festland munter gehandelt.