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=== Gasthäuser === | === Gasthäuser === | ||
*"Pedros Seeblick" (Gutes Haus) | *"Pedros Seeblick" (Gutes Haus) |
Version vom 30. Juni 2009, 11:59 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Das Stadtbild von Liwa ist von Götterbildern und Pflanzen geprägt. Grund dafür ist, dass die Einwohner Liwas früher durch den Personenverkehr viel Geld verdient haben und den Göttern dafür mit unzähligen Statuen, Malereien und Reliefs gedankt. Die vielen Pflanzen in Liwa beruhen auf der Günstigen Lage zum Lago Quatzal und der vielen Felder rund um Liwa, die mit den verschiedensten Pflanzen bebaut werden.
Marktrecht
Ja
Geschichte
Liwa ist einer der älteren Städte der Manyaga. Sie wurde früh gegründet, um die Bauern im Umland mit Teochicapan, über den Seeweg, zu verbinden. Daher hatte Liwa von Anfang an einen Personenhafen, der sich von Zeit zu Zeit immer weiter ausprägte. Dies änderte sich vorzeitig, als Manyaga sich an Xetoka angeschlossen hatte. Für die Xetoka war Liwa nicht sehr wichtig, da sie mit ihren Lastkähnen und Kanus direkt durch den Lago Quatzal in Richtung Norden fahren konnten. Die Stadt litt damals sehr darunter, bis die Einwohner sich auf Ackerbau und Fischfang spezialisierten. Seit dem ist Liwa ein Nahrungslieferant für größere Städte, die sich nicht selbst versorgen können.
Einwohner
Die meisten der 4.000 Einwohner Liwas sind Xetoka, aber es gibt hier auch einige Händler, die anderen Kulturen angehören. Fast alle von ihnen arbeiten als Bauern oder Fischer.
Berühmte Personen
Örtlichkeiten
Berühmte Bauwerke
- Parks
- Die wohl bekanntesten Bauwerke sind die unzähligen, mittlerweile teils verfallenen, Parks mit ihren riesigen Götterfiguren und fein säuberlich angelegten Gärten.
- Herbergen
- Neben den vielen Park wurden auch viele Herbergen gebaut, von denen kaum noch welche übrig geblieben sind. Doch diese letzten Herbergen strahlen nur so vor Prunk und Kunst.
Gasthäuser
- "Pedros Seeblick" (Gutes Haus)
- "Pedros Seeblick" ist ein großes Gasthaus, das aus zwei seperaten Gasthäusern besteht. Das eine ist ein Gasthaus wo Reisende und Reiche speisen können. Es hängt voll mit Bildern und teuren Wandteppichen. Das andere ist ein Hafenkneipe, wo sich meistens die Fischer von Liwa aufhalten. Dieser Teil des Gasthauses ist Reisenden nicht zu empfehlen und daher nur durch eien seperaten Eingang zu erreichen.
Das Haus selbst stammt noch aus der Zeit in der Liwa eine bekannte Hafenstadt war. Damals war "Pedros Seeblick" das nobelste der Gasthäuser in Liwa, die mit der Zeit alle geschlossen haben.
Händler
- Itzacans Nahrungsladen (Lebensmittel)
- Ein nett ausehender Xetoka steht hinter einem Stand mit Mais und Tomaten und lächelt dich an.
- Fischmarkt (Markt)
- In diesem Bereich des Hafen riecht es zwar etwas strenger, dafür bekommt man hier wenigstens alles was man will und brauch. Auf dem Fischmarkt in Liwa werden nicht nur Fische gehandelt, sonder er ersetzt den normalen Markt.
- Ruans Naturalien (Rohstoffhandel)
- Man sieht erstmal nur ein paar große Haufen aus Holz, Leder und Fell. Doch wenn man genauer hinsieht, bemerkt man einen kleinen Mann, der zwischen den Haufen umherwuselt dabei Fliegen verscheucht und vor sich hinbrabbelt.
Umgebung
Liwa ist an einer Seite von Feldern umgeben, doch wenn man vom Dach eines Hauses schaut sieht man das es gar nicht soweit bis zum tiefen Dschungel ist. Auf der anderen Seite erstreckt sich der Lago Quatzal über den Horizont.