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Version vom 29. Juni 2009, 22:46 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Das Stadtbild von Liwa ist von Götterbildern und Pflanzen geprägt. Grund dafür ist, dass die Einwohner Liwas früher durch den Personenverkehr viel Geld verdient haben und den Göttern dafür mit unzähligen Statuen, Malereien und Meißeleien gedankt. Die vielen Pflanzen in Liwa beruhen auf der Günstigen Lage zum Lago Quatzal und der vielen Felder rund um Liwa, die mit den verschiedensten Pflanzen bebaut werden.
Marktrecht
Ja
Geschichte
Liwa ist einer der älteren Städte der Manyaga. Sie wurde früh gegründet, um die Bauern im Umland mit Teochicapan über den Seeweg zu verbinden. Daher hatte Liwa von Anfang an einen Personenhafen, der sich von Zeit zu Zeit immer weiter ausprägte. Dies änderte sich vorzeitig, als Manyaga sich an Xetoka angeschlossen hat. Für die Xetoka war Liwa nicht sehr wichtig, da sie mit ihren Schiffen direkt durch den Lago Quatzal in Richtung Norden fahren konnten. Die Stadt litt damals sehr darunter, bis sie sich auf Ackerbau und Fischfang spezialisierte. Seit dem ist Liwa ein Nahrungslieferant für größere Städte, die sich nicht selbst versorgen können.
Einwohner
Die meisten der 4.000 Einwohner Liwas sind Xetoka, aber auch einige Händler, die anderen Kulturen angehören. Fast alle von ihnen arbeiten als Bauern oder Fischer.
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Örtlichkeiten
Gasthäuser
- "Pedros Seeblick" (Gutes Haus)
Händler
- Fischmarkt(Markt)
- Ruans Naturalien (Rohstoffhandel)
Umgebung
Liwa ist an einer Seite von Fledern umgeben, doch wenn man vom Dach eines Hause schaut sieht man das es gar nicht soweit bis zum tiefen Dschungel ist und auf der anderen Seite ist der Lago Quatzal.