Königreich Heroida: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Oktober 2008, 21:16 Uhr
Königreich Heroida | |
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Wappen | |
Schnellübersicht | |
Fläche | ca. 560.000 km² Morgen |
Einwohnerzahl | ca. 3,9 Mio |
Bevölkerungsdichte | ca. 7,0 Ew/km² Ew/Morgen |
Gehört zu | Nuovo Imperio Aurecciani |
Hauptstadt | [[San Aurecciani]] |
Oberhaupt | Alena II. D'Amante |
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Das Königreich Heroida ist eines der drei Teilreiche aus dene das neugegründete Nuovo Imperio Aurecciani besteht. Ein Großteil Auretias wird vom Köngreich Heroida beansprucht, genauer gesagt fast die gesamte Insel bis auf den südlichsten Teil.. Es bildet das Stammland des neuen Imperiums und der amtierende König von Heroida ist gleichzeitig auch automatisch Kaiser Auretianiens. Wenn man im Festland über Auretianien spricht, dann meint man meistens dieses Land, die technologische Entwicklung, die fortschrttliche Gesellschaft und auch die vielen Traditionen kamen zumeist aus diesen Landen, die so typische und bekannte Mischung aus Antike und Jetztzeit zum Beispiel, während das Schwesterreich Endrouelle im Süden eher durch die Kriege gegen den übermächtigen Nachbarn geprägt ist.
Königliche Herzogtümer
Das Königreich Heroida unterteilt sich dabei nochmal in 6 Provinzen: die Cron-Domäne San Aurecciani (gleichzeitig Hauptstadt des gesamten Kaiserreiches), das Erzherzogtum Heroida (Hauptstadt Vinodulcina), das Herzogtum Genovia (Hauptstadt Genovia), das Herzogtum Avarra (Hauptstadt Avarra), das Herzogtum Medinia (Hauptstadt Medinia) und das Herzogtum Nathania (Hauptstadt Nathania).
Die größten Städte
- San Aurecciani mit ca. 280.000 Einwohnern
- Genovia mit ca. 165.000 Einwohnern
- Nathania mit ca 141.000 Einwohnern
- Medinia mit ca 90.000 Einwohnern
- Avarra mit ca. 63.000 Einwohnern
- Vinodulcina mit ca. 55.000 Einwohnern
Landschaft und Klima
Das mediterrane Klima der Insel bietet optimale Bedingungen für Ackerbau und Viehzucht im Norden und Westen der Insel. Hier werden vor allem Weizen und verschiedene Arten Gemüse angebaut. Auf der Osthälfte der Insel finden sich eher trockene Böden. Hier prägen Obstgärten und Weinhänge das Landschaftsbild. Das Umland des Flusses Tanaro, der sich von den Bergen durch die Hügel um Vinodulcina schlängelt, bis er sich in Genovia in den Ozean ergießt, ist die Heimat der edelsten Trauben des Reiches und Vinodulcina die heimliche Hauptstadt des Weines. Vor allem in der Gegend um Petrone im Norden, Umbario im Osten und Vidoque im Süden finden sich dichte Buchen- und Ahornwälder, in höheren Lagen auch Nadelhölzer wie Fichte und Tanne, die vor allem für den Schiffbau gerodet werden. Die übrigen Bereiche des Hügellandes wird von Grasland überzogen, das mit lichten Pinienwäldern und Olivenhainen durchsetzt ist. Im südöstlichen Teil der Insel um die Stadt Nathania spürt man bereits die Nähe zum Äquator, denn eine warme Meeresströmung und trockene Winde aus dem Süden haben den Landstrich karg werden lassen.
Flora und Fauna
Viele Wälder, vor allen in höheren Lagen. Ackerbau und Viehzucht im Norden und Westen der Insel. Wein- und Obstanbau.
Bevölkerung
Im Königreich Heroida leben mit etwa 3.900.000 Einwohnern über drei Viertel der Bevölkerung ganz Auretias.
Geschichte
Die Legende besagt, dass die Lichtgöttin Viata persönlich eines Tages einem einfachen Mann erschien und ihn aufforderte, seine Getreuen um sich zu sammeln und zu einer von ihr bestimmten Siedlung zu ziehen. Dort sollte er sich zum Kaiser krönen lassen, da sie ihn erwählt habe und nur sie hätte das Recht, Könige und Kaiser ihre Würde zu verliehen oder sie ihnen zu entziehen. Und so zog Auretian in der kleinen Fischerstadt Heroida ein und ließ sich dort zum Kaiser krönen. Das war natürlich ein Affront gegen den Herrscher der Länderei Nadaris (in Chronologie wird es oft als Königreich bezeichnet, was aber sachlich falsch ist, damals gab es noch keine Könige). Dieser sammelte seine Truppen und marschierte gen Heroida. Laut der Legende erschien Athos nun dem Kaiser und gab ihm den nötigen Mut, die folgende Schlacht gegen die überlegenen nadarischen Truppen zu führen und durch taktisches Geschickt auch zu gewinnen. Fortan nannte er sich selbst König von Heroida und Kaiser von Viatas und Athos' Gnaden.