Königreich Heroida: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bevölkerung ==
 
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Im Königreich Heroida leben mit etwa 1.700.000 Einwohnern über zwei Drittel der Bevölkerung ganz Auretias.
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Im Königreich Heroida leben mit etwa 3.900.000 Einwohnern über drei Viertel der Bevölkerung ganz Auretias.
  
 
== Geschichte ==
 
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Version vom 1. Oktober 2008, 21:16 Uhr


Königreich Heroida
Wappen
Reichswappen
Schnellübersicht
Fläche ca. 560.000 km² Morgen
Einwohnerzahl ca. 3,9 Mio
Bevölkerungsdichte ca. 7,0 Ew/km² Ew/Morgen
Gehört zu Nuovo Imperio Aurecciani
Hauptstadt [[San Aurecciani]]
Oberhaupt Alena II. D'Amante


Allgemeines

Das Königreich Heroida ist eines der drei Teilreiche aus dene das neugegründete Nuovo Imperio Aurecciani besteht. Ein Großteil Auretias wird vom Köngreich Heroida beansprucht, genauer gesagt fast die gesamte Insel bis auf den südlichsten Teil.. Es bildet das Stammland des neuen Imperiums und der amtierende König von Heroida ist gleichzeitig auch automatisch Kaiser Auretianiens. Wenn man im Festland über Auretianien spricht, dann meint man meistens dieses Land, die technologische Entwicklung, die fortschrttliche Gesellschaft und auch die vielen Traditionen kamen zumeist aus diesen Landen, die so typische und bekannte Mischung aus Antike und Jetztzeit zum Beispiel, während das Schwesterreich Endrouelle im Süden eher durch die Kriege gegen den übermächtigen Nachbarn geprägt ist.

Königliche Herzogtümer

Das Königreich Heroida unterteilt sich dabei nochmal in 6 Provinzen: die Cron-Domäne San Aurecciani (gleichzeitig Hauptstadt des gesamten Kaiserreiches), das Erzherzogtum Heroida (Hauptstadt Vinodulcina), das Herzogtum Genovia (Hauptstadt Genovia), das Herzogtum Avarra (Hauptstadt Avarra), das Herzogtum Medinia (Hauptstadt Medinia) und das Herzogtum Nathania (Hauptstadt Nathania).

Die größten Städte

Landschaft und Klima

Das mediterrane Klima der Insel bietet optimale Bedingungen für Ackerbau und Viehzucht im Norden und Westen der Insel. Hier werden vor allem Weizen und verschiedene Arten Gemüse angebaut. Auf der Osthälfte der Insel finden sich eher trockene Böden. Hier prägen Obstgärten und Weinhänge das Landschaftsbild. Das Umland des Flusses Tanaro, der sich von den Bergen durch die Hügel um Vinodulcina schlängelt, bis er sich in Genovia in den Ozean ergießt, ist die Heimat der edelsten Trauben des Reiches und Vinodulcina die heimliche Hauptstadt des Weines. Vor allem in der Gegend um Petrone im Norden, Umbario im Osten und Vidoque im Süden finden sich dichte Buchen- und Ahornwälder, in höheren Lagen auch Nadelhölzer wie Fichte und Tanne, die vor allem für den Schiffbau gerodet werden. Die übrigen Bereiche des Hügellandes wird von Grasland überzogen, das mit lichten Pinienwäldern und Olivenhainen durchsetzt ist. Im südöstlichen Teil der Insel um die Stadt Nathania spürt man bereits die Nähe zum Äquator, denn eine warme Meeresströmung und trockene Winde aus dem Süden haben den Landstrich karg werden lassen.

Flora und Fauna

Viele Wälder, vor allen in höheren Lagen. Ackerbau und Viehzucht im Norden und Westen der Insel. Wein- und Obstanbau.

Bevölkerung

Im Königreich Heroida leben mit etwa 3.900.000 Einwohnern über drei Viertel der Bevölkerung ganz Auretias.

Geschichte

Die Legende besagt, dass die Lichtgöttin Viata persönlich eines Tages einem einfachen Mann erschien und ihn aufforderte, seine Getreuen um sich zu sammeln und zu einer von ihr bestimmten Siedlung zu ziehen. Dort sollte er sich zum Kaiser krönen lassen, da sie ihn erwählt habe und nur sie hätte das Recht, Könige und Kaiser ihre Würde zu verliehen oder sie ihnen zu entziehen. Und so zog Auretian in der kleinen Fischerstadt Heroida ein und ließ sich dort zum Kaiser krönen. Das war natürlich ein Affront gegen den Herrscher der Länderei Nadaris (in Chronologie wird es oft als Königreich bezeichnet, was aber sachlich falsch ist, damals gab es noch keine Könige). Dieser sammelte seine Truppen und marschierte gen Heroida. Laut der Legende erschien Athos nun dem Kaiser und gab ihm den nötigen Mut, die folgende Schlacht gegen die überlegenen nadarischen Truppen zu führen und durch taktisches Geschickt auch zu gewinnen. Fortan nannte er sich selbst König von Heroida und Kaiser von Viatas und Athos' Gnaden.

Wirtschaft