Lilon: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Als genüge dieser Anblick nicht schon der nötigen Abschreckung, versperrt zudem eine stets in dunkle Wolke gehüllte, hünenhafte Gestalt den Einlass. Das unheimliche Wesen verlangt vor Betreten des Gebäudekomplexes die Antwort auf ein paar ausgewählte Fragen, welche im besten Fall lediglich ein beklemmendes Gefühl in der Brust des Antwortenden hervorrufen - in schlechteren Fällen zumeist jedoch mit einer Klinge im Hals enden. | ||
− | + | Ist der Eintritt jedoch erst gewährt, regen nicht nur die Architektur der Türme oder gar das in ihnen gesammelte Wissen zum Staunen an. Der einst durch den als unheimlicher Gärtner bekannte Marian angelegte Park bietet die wohl antamarweit erstaunlichste Kombination exotischer Pflanzen, seltsam geformter Blätter und Blüten in nie gesehenen Farben und Gerüchen. Schnell verliert sich gerade der Zugereiste in den geschwungenen Pfaden jenes wundersamen Ortes, ehe er auch nur merken könnte, dass die ihn umringenden Pflanzen ein ganz spezielles Eigenleben führen. So erfüllt der sogenannte Marianenpark auch heute noch seinen ursprünglichen Zweck: Ablenkung von den Türmen der Wissenden. | |
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+ | *Marian, der unheimliche Gärtner | ||
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+ | *Der Marianenpark ist mit seiner Fülle an seltsamen Pflanzen einzigartig. Er führt den Betrachter mit seinen Formen, Farben und Düften in eine andere Welt. Auf den ersten Blick erscheint alles trüb und grau. Doch nimmst du eine Pflanze genauer in Betracht, scheint sie in den schillerndsten Farben zu strahlen. Solltest du jedoch zu neugierig sein und eine Pflanze berühren, führt dich dieser Park auch aus dieser Welt. Durch seine guten Pflanzenkenntnisse aus der Meuchelmörderausbildung, fand Marian schon vor langer Zeit als Gärtner im Marianenpark eine neue Bestimmung und so sorgt er sich Nacht für Nacht um das Wohl jeglicher Flora. Nur im Dunkeln, das ist eine alte Gewohnheit, ist Marian da, um im fahlen Mondschein seine Pflanzen zu pflegen. In eben jenem fahlen, kalten Licht üben die Pflanzen, gerade wenn dichte Nebelschwaden wie Wolken gleich ihre Bahnen ziehen, eine besondere Faszination aus. Eine Faszination, die manchen Besucher schon zu Nergas geführt hat. | ||
− | == | + | == Stadtbild == |
+ | === Besonderheiten === | ||
+ | * '''Hafen''' | ||
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+ | * '''Nahrungsmittel (Lebensmittel):''' Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird. | ||
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+ | == Umgebung == | ||
− | [[ | + | == Wegweiser== |
− | [[ | + | ==== Seeweg ==== |
− | [[ | + | * [[Anchonir]] (Magokratie Wiesczarna), 80 Meilen (Meer) |
+ | * [[Woha]] (Magokratie Wiesczarna), 75 Meilen (Meer) | ||
+ | * [[Sami]] (Magokratie Wiesczarna), 95 Meilen (Meer) | ||
+ | * [[Drakhun]] (Magokratie Wiesczarna), 215 Meilen (Meer) | ||
+ | * [[Coral]] (Magokratie Wiesczarna), 410 Meilen (Meer) |
Aktuelle Version vom 25. Januar 2024, 09:13 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Lilon - die Stadt der hundert schwarzen Türme. Zumindest dem Namen nach. Im eigentlichen Sinne handelt es sich nämlich nicht um eine Stadt, sondern vielmehr um eine riesige Tempelanlage. Neben dem - nur Schiffen aus den schwarzen Landen zugänglichen Hafen und dem dazugehörigen Gelände mit wenigen Händlern und Tavernen - beherrscht somit nur ein Gebäudekomplex das Stadtbild: Die Türme der Wissenden und der sie umgebende Park.
Bedrohlich gleich erhobenen Schwertern recken sich die schwarzen Türme aus dem die Inselgruppe umwabernden Nebel. Gemeinsam bilden sie eines der ältesten Gebäude Wiesczarnas: Den ersten Tempel der "Kirche der wahren Licia". In einem jeden der Türme werden die Werke unterschiedlichster Wissenschaften und Künste gesammelt und gelehrt. Ist es einem Reisenden tatsächlich gelungen, durch die Hafenkontrolle zu gelangen, wartet hier eine weitere, vielleicht gar die letzte Herausforderung auf ihn: Die, zumindest oberflächlich, nicht miteinander verbundenen Türme werden von einer hohen Mauer umringt. Einzigen Einlass bietet ein massiv gefertigtes und angeblich magisch verstärktes Holztor, welches an das Maul eines riesigen echsenähnlichen Wesens erinnert.
Als genüge dieser Anblick nicht schon der nötigen Abschreckung, versperrt zudem eine stets in dunkle Wolke gehüllte, hünenhafte Gestalt den Einlass. Das unheimliche Wesen verlangt vor Betreten des Gebäudekomplexes die Antwort auf ein paar ausgewählte Fragen, welche im besten Fall lediglich ein beklemmendes Gefühl in der Brust des Antwortenden hervorrufen - in schlechteren Fällen zumeist jedoch mit einer Klinge im Hals enden.
Ist der Eintritt jedoch erst gewährt, regen nicht nur die Architektur der Türme oder gar das in ihnen gesammelte Wissen zum Staunen an. Der einst durch den als unheimlicher Gärtner bekannte Marian angelegte Park bietet die wohl antamarweit erstaunlichste Kombination exotischer Pflanzen, seltsam geformter Blätter und Blüten in nie gesehenen Farben und Gerüchen. Schnell verliert sich gerade der Zugereiste in den geschwungenen Pfaden jenes wundersamen Ortes, ehe er auch nur merken könnte, dass die ihn umringenden Pflanzen ein ganz spezielles Eigenleben führen. So erfüllt der sogenannte Marianenpark auch heute noch seinen ursprünglichen Zweck: Ablenkung von den Türmen der Wissenden.
Herkunft des Namens
Wappen
Politik
Geschichte
Einwohner
70% Mittelländer 20% Makuewa 10% Andere
Berühmte Personen
- Matriarchin Yella Achonirborn, geistige Führerin aller Gläubiger der Kirche der wahren Licia
- Marian, der unheimliche Gärtner
Berühmte Bauwerke
- Der Marianenpark ist mit seiner Fülle an seltsamen Pflanzen einzigartig. Er führt den Betrachter mit seinen Formen, Farben und Düften in eine andere Welt. Auf den ersten Blick erscheint alles trüb und grau. Doch nimmst du eine Pflanze genauer in Betracht, scheint sie in den schillerndsten Farben zu strahlen. Solltest du jedoch zu neugierig sein und eine Pflanze berühren, führt dich dieser Park auch aus dieser Welt. Durch seine guten Pflanzenkenntnisse aus der Meuchelmörderausbildung, fand Marian schon vor langer Zeit als Gärtner im Marianenpark eine neue Bestimmung und so sorgt er sich Nacht für Nacht um das Wohl jeglicher Flora. Nur im Dunkeln, das ist eine alte Gewohnheit, ist Marian da, um im fahlen Mondschein seine Pflanzen zu pflegen. In eben jenem fahlen, kalten Licht üben die Pflanzen, gerade wenn dichte Nebelschwaden wie Wolken gleich ihre Bahnen ziehen, eine besondere Faszination aus. Eine Faszination, die manchen Besucher schon zu Nergas geführt hat.
Stadtbild
Besonderheiten
- Hafen
Händler
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.