Nordahejmr: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die schäumende Gischt spritzt hoch und die See ist unruhig. Doch selbst der stärkste Sturm kann einen Nordahejmr Seemann nicht aus der Ruhe bringen. Wenn die blonden Hünen aus dem kalten Norden mit ihren Drachenschiffen, von den Nordahejmr stolz [[Drakar]] genannt, auf Raubfahrt gehen, könnte man meinen dies seien blutrünstige Monster, die Tieren gleich ihre Opfer kaltblütig jagen. | + | Die schäumende Gischt spritzt hoch und die See ist unruhig. Doch selbst der stärkste Sturm kann einen Nordahejmr Seemann nicht aus der Ruhe bringen. Wenn die blonden Hünen aus dem kalten Norden mit ihren Drachenschiffen, von den Nordahejmr stolz [[Drakar]] genannt, auf Raubfahrt gehen, könnte man meinen, dies seien blutrünstige Monster, die Tieren gleich ihre Opfer kaltblütig jagen. |
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− | + | Die Nordahejmr sind ehrliche und aufrichtige Menschen. Sie haben eigentlich ein ausgeprägtes Rechtsempfinden, da sie aber manchmal schnell jähzornig werden und auch gerne mal zuschlagen, könnte man meinen, sie wären barbarisch. Für einen Nordahejmr aber geht nichts über eine ordentliche Rauferei in der Kneipe nebenan. Danach kann man sich dann gegenseitig einen derben Schnaps spendieren, um wieder zu Kräften zu kommen. Bevorzugt wird dann das [[nordahejmsche Nationalgetränk]]. | |
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+ | In Nordahejmr selbst bezeichnet der Begriff jedoch nur die Heimat, also das Godentum, selbst. Die Bewohner bezeichnen sich in ihrer Landessprache als nord(a)manar bzw. nord(a)kvinnar (Nordmänner bzw. Nordfrauen) oder geschlechtsneutral als nordahejmingar. Das verwendete Adjektiv ist nordahejmsk(a). So wird die Nordahejmische Sprache beispielsweise als "nordahejmska tunga" (Nordahejmische Zunge/Sprechweise) oder einfach "nordahejmsk" (Nordahejmisch) bezeichnet. | ||
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+ | Die Nordahejmr sind untereinander eher schlecht organisiert. Nur in Zeiten größter Not für alle Nordahejmr wird ein Obmann oder eine Obfrau für alle Nordahejmr gewählt. Jeder Mann und jede Frau gibt seine Stimme für den Kandidaten bzw. die Kandidatin, der oder die in ihren Augen am besten die Geschicke der Nordahejmr führen kann. | ||
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+ | [[Asleif P. hat Rückenwind]] | ||
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+ | siehe [[Religion der Nordahejmr]] | ||
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− | + | [[Nordahejmisch]] | |
== Kategorien == | == Kategorien == | ||
− | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Godentum Nordahejmr]] |
− | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Kulturen]] |
Aktuelle Version vom 3. Januar 2024, 20:16 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Informationen
Die schäumende Gischt spritzt hoch und die See ist unruhig. Doch selbst der stärkste Sturm kann einen Nordahejmr Seemann nicht aus der Ruhe bringen. Wenn die blonden Hünen aus dem kalten Norden mit ihren Drachenschiffen, von den Nordahejmr stolz Drakar genannt, auf Raubfahrt gehen, könnte man meinen, dies seien blutrünstige Monster, die Tieren gleich ihre Opfer kaltblütig jagen.
Dabei sind sie nur tapfere Krieger, die sehr mutig sind und keine Angst kennen. Mit ihren Äxten und Schilden bewaffnet ziehen sie in jeden Kampf, der sich ihnen bietet. Obwohl die einzelnen Drakarskapar untereinander häufig kleinere, meist gewaltfreie Konflikte austragen, stehen die Nordahejmr sehr schnell zusammen, wenn ihre Heimat bedroht wird.
Die Nordahejmr sind ehrliche und aufrichtige Menschen. Sie haben eigentlich ein ausgeprägtes Rechtsempfinden, da sie aber manchmal schnell jähzornig werden und auch gerne mal zuschlagen, könnte man meinen, sie wären barbarisch. Für einen Nordahejmr aber geht nichts über eine ordentliche Rauferei in der Kneipe nebenan. Danach kann man sich dann gegenseitig einen derben Schnaps spendieren, um wieder zu Kräften zu kommen. Bevorzugt wird dann das nordahejmsche Nationalgetränk.
Name
Außerhalb Nordahejms wird der Begriff "Nordahejmr" (oder verballhornt "Nord(a)heimer") sowohl für das Land, die Bewohner als auch alles Nordahejmische verwendet.
In Nordahejmr selbst bezeichnet der Begriff jedoch nur die Heimat, also das Godentum, selbst. Die Bewohner bezeichnen sich in ihrer Landessprache als nord(a)manar bzw. nord(a)kvinnar (Nordmänner bzw. Nordfrauen) oder geschlechtsneutral als nordahejmingar. Das verwendete Adjektiv ist nordahejmsk(a). So wird die Nordahejmische Sprache beispielsweise als "nordahejmska tunga" (Nordahejmische Zunge/Sprechweise) oder einfach "nordahejmsk" (Nordahejmisch) bezeichnet.
Körperbau und Aussehen
Die Nordahejmr sind groß gewachsene und meist muskulöse Menschen. Sie haben häufig blondes Haupthaar, aber auch rotes Haupthaar ist weit verbreitet. Die Nordahejmr schmücken sich gerne mit Hautbildern und viel Schmuck. Auch farbige Bändchen, die in die Zöpfe geflochten werden, sind sehr beliebt. Bei den Männern werden Schnauzbärte und Bärte oft getragen, weil man sich auf See eher schlecht rasieren kann. Die meisten Nordahejmr sind zwar Seegang gewöhnt, aber selbst die Mutigsten warten mit dem Rasieren, bis sie auf festem Boden sind.
Geschichte und Entwicklung
Die Nordahejmr sind vor rund 800 Jahren an den nördlichen Gestaden von Anteria mit ihren Drakar gelandet, geführt von der Seeschlange Thirgartronskrir, den sie als ihren Gott und Schutzpatron verehren.
Sie haben daraufhin das Land im kalten Norden für sich ergriffen und gründeten darauf das Godentum Nordahejmr, welches bis heute gegen alle Gegner verteidigt wurde, welche es gewagt hatten, die Grenzen zu überschreiten.
Kultur
Erwähnenswert ist bei den Nordahejmr, dass bei ihnen Männer und Frauen absolut gleichberechtigt sind. Die einzelnen Sippen, auch Drakarskapar genannt, werden von einem Obmann (Jarsmanr) oder auch von einer Obfrau (Jarskvinna) angeführt.
Die Nordahejmr sind untereinander eher schlecht organisiert. Nur in Zeiten größter Not für alle Nordahejmr wird ein Obmann oder eine Obfrau für alle Nordahejmr gewählt. Jeder Mann und jede Frau gibt seine Stimme für den Kandidaten bzw. die Kandidatin, der oder die in ihren Augen am besten die Geschicke der Nordahejmr führen kann.
Gesänge
Das Lied des verliebten Nordmannes
Religion
siehe Religion der Nordahejmr