Rotak: Unterschied zwischen den Versionen

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Rotak ist aus dem Blut [[Athos]] gezeugt. Sein Leben ist an das der Götter gebunden, die er mit allen Mitteln verteidigen muss.
  
 
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== Entstehungsmythos ==
  
Als die Gottheit Rathos mit den xxx kämpfte, geriet sie in einen Hinterhalt und Gefangenschaft. Es war ein auswegloser Ort aus dem sie alleine nicht entkommen konnte. Aus der im Kampf geschlagenen Wunde floss noch immer Blut und sie fing es in einer Schale auf und und vermengte es mit Asche und formte daraus Qhor. Qhor war voller Jähzorn und schrecklicher Wut und sprengte die Ketten um die zu vernichten die Rathos schaden wollten. Sein Atem erstickte alles was sich ihm in den Weg stellte, seine Klauen zerrissen alles was da zu fliehen versuchte und seine Schreie ließen die Welt erzittern, dass alles umfiel.
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Als der Gott Athos mit den '''xxx''' kämpfte, geriet er in einen Hinterhalt und Gefangenschaft. Es war ein auswegloser Ort, aus dem er alleine nicht entkommen konnte. Aus der im Kampf geschlagenen Wunde floss noch immer Blut, er fing es in einer Schale auf, vermengte es mit der Asche seines angesengten Speeres und formte daraus Rotak. Mit dem Salz der Tränen des Zorns erweckte Athos Rotak, und dieser war voller Jähzorn und schrecklicher Wut und sprengte die Ketten, um die zu vernichten, die Athos' Schaden wollten. Sein Atem erstickte alles, was sich ihm in den Weg stellte, seine Klauen zerrissen alles, was da zu fliehen versuchte und seine Schreie ließen die Welt erzittern, dass alles was noch stand in Schutt und Asche fiel.<br/>
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Athos merkte sehr bald, dass sein Sohn Rotak kein Gewissen hatte und weder Nachsicht noch Gnade mit sich oder seinen Feinden zeigte. Doch seine Loyalität zu ihm und den Göttern brauchte er nie in Frage zu stellen. Wie ein scharfer Hund ist Rotak nun auf der Pirsch, um auch nur den geringsten Feind der Götter auf der Stelle zu zerreißen.<br/>
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Er kämpft, auch wenn der Kampf unehrenhaft ist, wenn der Gegner schwach und der Verteidigung nicht fähig ist, denn der Sieg über seine Feinde und nicht die Ehre treibt ihn an. Mit einem Rausch beschenkt er die, die kompromisslos das Schwert führen, die Axt oder Keule schwingen. Er ist immer gegenwärtig mitten im Kampfgetümmel der Schlacht, kurz nachdem die Ordnung zusammenbricht. Sein Geschenk ist die Beute, mit der er denen dankt, die mit ihm gekämpft haben. Und so sind Söldner seine Kinder geworden, da sie bereit sind ihm ohne Zögern zu folgen. Beute, so sein Verständnis, sind zurückeroberte Gaben der Götter, die zuvor von den Feinden geraubt oder gestohlen wurden, und wer wäre besser zum Schutz dieser Göttergaben fähig als die, die sie zurückgewonnen haben?
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Qhor ist der Schutzgott der Söldner.
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Rotak ist der Schutzgott der [[Söldner]]. Er schützt sie in der Schlacht und geht Seite an Seite mit denen, die von ihm beseelt sind. Er spendet den Strategen für die Schlacht die Intuition und dem Fußvolk den Durchhaltewillen im ärgsten Kampfgetümmel. Er straft jene, die ihre Kameraden im Stich lassen, und belohnt die Standhaften mit seinem Mal.
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Rotaks Geweihte sind verdiente [[Söldner]], die seinen Ruf vernommen haben und ihm ihr Leben widmen. Sie sorgen für das Heil der sich ihnen anvertrauenden [[Söldner]], inspirieren sie mit Erzählungen von großen soldatischen Heldentaten, kriegerischer Gerissenheit und erbeuteten Schätzen. Seine Geweihten versuchen die [[Söldner]] zu götterfürchtigen Waffenträgern zu erziehen, entscheiden in moralischen Fragen, bei Plünderung und Schändung. Tempel der Götter gelten als heilig und der Frevel an ihnen wird mit Strafen belegt, die schlimmer sind als der Tod. Sie stehen den untergeordneten Söldlingen bei, wenn diese nicht ihren fairen Anteil an der Beute oder dem Sold erhalten, und reden denen vehement ins Gewissen, die ihnen den Anteil verweigern.
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[[Marie Bourjais]]<br />
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An jedem Tag im Jahr, zu dem sich der Ausgang einer bedeutenden Schlacht jährt, finden rituelle Kämpfe statt. Bei diesen Kämpfen werden scharfe Waffen geführt, oft aus verschiedenen Gattungen. Zumeist tritt ein verdienter Kämpfer oder einer, der sich einen Namen machen möchte, an und steht einem anderen, meist einem Kriegsgefangenen gegenüber. Der Kampf wird dann bis zum Tod ausgefochten, wobei dieser in den allermeisten Fällen der des Gefangenen ist. Das Blut des Toten, sein Leichnam und die Waffe, die den Tod herbeigeführt hat, werden Rotak im Anschluss geopfert.
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Salz, Gold, Waffen, Blut (von Feinden), geweihte Edelsteine, blutgetränkte Erde, Schaukämpfe mit echten Waffen
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*[[Bourjais]]
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*[[Al´Unfalat]]<br />
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[[Kategorie:Halbgötter]]

Aktuelle Version vom 3. Dezember 2023, 02:29 Uhr

Rotak
Rotak.png
Hintergrund
Ursprung
Blut von Athos

Einordnung

Gottesbildnis
Unbekannt

Glauben

Verbreitung

Die Informationen in dieser Box sind nicht zur Benutzung durch Helden im Spiel vorgesehen. Sie dienen nur rein informativen Zwecken für die Spieler/Spielleiter. Es ist kein Heldenwissen!


Aspekte

Beute, Zusammenhalt, Kampfbereitschaft, unbedingter Siegeswille, Opferbereitschaft, Blutrausch

Antithese: Fairness im Kampf

Synonyme

Der Zerreißer, Der Schlächter, Der Blutrünstige, Der Zerstörer der Heere, Der Jähzornige, Der leidenschaftliche Plünderer, Der Zermalmer.

Mythologie

Rotak ist aus dem Blut Athos gezeugt. Sein Leben ist an das der Götter gebunden, die er mit allen Mitteln verteidigen muss.

Entstehungsmythos

Als der Gott Athos mit den xxx kämpfte, geriet er in einen Hinterhalt und Gefangenschaft. Es war ein auswegloser Ort, aus dem er alleine nicht entkommen konnte. Aus der im Kampf geschlagenen Wunde floss noch immer Blut, er fing es in einer Schale auf, vermengte es mit der Asche seines angesengten Speeres und formte daraus Rotak. Mit dem Salz der Tränen des Zorns erweckte Athos Rotak, und dieser war voller Jähzorn und schrecklicher Wut und sprengte die Ketten, um die zu vernichten, die Athos' Schaden wollten. Sein Atem erstickte alles, was sich ihm in den Weg stellte, seine Klauen zerrissen alles, was da zu fliehen versuchte und seine Schreie ließen die Welt erzittern, dass alles was noch stand in Schutt und Asche fiel.
Athos merkte sehr bald, dass sein Sohn Rotak kein Gewissen hatte und weder Nachsicht noch Gnade mit sich oder seinen Feinden zeigte. Doch seine Loyalität zu ihm und den Göttern brauchte er nie in Frage zu stellen. Wie ein scharfer Hund ist Rotak nun auf der Pirsch, um auch nur den geringsten Feind der Götter auf der Stelle zu zerreißen.
Er kämpft, auch wenn der Kampf unehrenhaft ist, wenn der Gegner schwach und der Verteidigung nicht fähig ist, denn der Sieg über seine Feinde und nicht die Ehre treibt ihn an. Mit einem Rausch beschenkt er die, die kompromisslos das Schwert führen, die Axt oder Keule schwingen. Er ist immer gegenwärtig mitten im Kampfgetümmel der Schlacht, kurz nachdem die Ordnung zusammenbricht. Sein Geschenk ist die Beute, mit der er denen dankt, die mit ihm gekämpft haben. Und so sind Söldner seine Kinder geworden, da sie bereit sind ihm ohne Zögern zu folgen. Beute, so sein Verständnis, sind zurückeroberte Gaben der Götter, die zuvor von den Feinden geraubt oder gestohlen wurden, und wer wäre besser zum Schutz dieser Göttergaben fähig als die, die sie zurückgewonnen haben?

Vertreter

Verehrung

Rotak ist der Schutzgott der Söldner. Er schützt sie in der Schlacht und geht Seite an Seite mit denen, die von ihm beseelt sind. Er spendet den Strategen für die Schlacht die Intuition und dem Fußvolk den Durchhaltewillen im ärgsten Kampfgetümmel. Er straft jene, die ihre Kameraden im Stich lassen, und belohnt die Standhaften mit seinem Mal.

Rotaks Geweihte sind verdiente Söldner, die seinen Ruf vernommen haben und ihm ihr Leben widmen. Sie sorgen für das Heil der sich ihnen anvertrauenden Söldner, inspirieren sie mit Erzählungen von großen soldatischen Heldentaten, kriegerischer Gerissenheit und erbeuteten Schätzen. Seine Geweihten versuchen die Söldner zu götterfürchtigen Waffenträgern zu erziehen, entscheiden in moralischen Fragen, bei Plünderung und Schändung. Tempel der Götter gelten als heilig und der Frevel an ihnen wird mit Strafen belegt, die schlimmer sind als der Tod. Sie stehen den untergeordneten Söldlingen bei, wenn diese nicht ihren fairen Anteil an der Beute oder dem Sold erhalten, und reden denen vehement ins Gewissen, die ihnen den Anteil verweigern.


In der Adelsrepublik Grauland wird Rotak mit Athos sehr stark von der im Verborgenen agierenden Templerloge angebetet, die in seinem Namen grausam anmutende Riten praktiziert.

Persönlichkeiten

Marie Bourjais


Rituale

Feste

An jedem Tag im Jahr, zu dem sich der Ausgang einer bedeutenden Schlacht jährt, finden rituelle Kämpfe statt. Bei diesen Kämpfen werden scharfe Waffen geführt, oft aus verschiedenen Gattungen. Zumeist tritt ein verdienter Kämpfer oder einer, der sich einen Namen machen möchte, an und steht einem anderen, meist einem Kriegsgefangenen gegenüber. Der Kampf wird dann bis zum Tod ausgefochten, wobei dieser in den allermeisten Fällen der des Gefangenen ist. Das Blut des Toten, sein Leichnam und die Waffe, die den Tod herbeigeführt hat, werden Rotak im Anschluss geopfert.

Opfergaben

Salz, Gold, Waffen, Blut (von Feinden), geweihte Edelsteine, blutgetränkte Erde, Schaukämpfe mit echten Waffen


Artefakte und Heiligtümer

Waffen

Arm des Rotak

Pflanzen

Blutkraut

Yasah

Edelsteine und Mineralien

Karneol

Jaspis

Onyx

Verbreitung

Orte und Schlachtfelder

Bourjais und die umliegenden Tränenfelder

Tempel befinden sich in