Spharynx: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: Kategorie:Welt Antamar Kategorie:Städte Kategorie:Orte Kategorie:Auretianien) |
Taric (Diskussion | Beiträge) |
||
(13 dazwischenliegende Versionen von 7 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | [[ | + | {{Stadtbox |
− | [[ | + | |status=Eingebaut + Anreisbar<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar--> |
− | [[ | + | |name=Spharynx<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |
− | [[ | + | |wappen=<!--Nur wenn ungleich Wappen_name.png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen --> |
+ | |einwohner=4.700 | ||
+ | |marktrecht=Nein | ||
+ | |hafen=Ja | ||
+ | |kontinent=Auretia | ||
+ | |kultur=Mittelländer | ||
+ | |land=Nuovo Imperio Aurecciani | ||
+ | |provinz=Insel Orichal{{2bracR}}, {{2bracL}}Inselreich Chorphys | ||
+ | }} | ||
+ | |||
+ | == Allgemein == | ||
+ | Spharynx ist ein typisches kleines Arbeiterstädtchen, es besteht größtenteils aus einfachen Sandsteinhäusern und beherbergt den größten Teil der Arbeiterschaft der Insel Orichal, fast 5.000 Menschen leben hier. Die kleine Siedlung lebt eigentlich nur von und für die Minen in den Orichalbergen, in dene die reichen Eisen-, Kupfer- und Zinnvorkommen abgebaut werden. Außerdem wird hier auch das mystische Orichalcum abgebaut, ein extrem seltenes Metall mit außergewöhnlichen Eigenschaften, welches nur hier auf dieser kleinen Insel gefunden werden kann und daher überaus wertvoll ist. Metallverarbeitendes Gewerbe ist hier vor Ort jedoch kaum anzutreffen, alle hier abgebauten Rohstoffe werden fast gänzlich aufs auretianische Festland exportiert, so wurde es auch 1977 AZ im sogenannten ''Dreikönigsvertrag'' festgelegt. Ansonsten hat das Städtchen eigentlich nichts weiter zu bieten, bis auf ein paar derbe Arbeitertavernen, in dene des Abends das Leben von Spharynx tobt und sich die Bergarbeiter von ihren harten Tagen bei einem Bier oder mehreren entspannen. | ||
+ | |||
+ | === Marktrecht === | ||
+ | Nein. | ||
+ | |||
+ | === Herkunft des Namens === | ||
+ | Die Herkunft des Namens lässt sich heute nicht mehr nachvollziehen. Er entstammt dem heute nicht mehr gebräuchlichen chorphyschen Altdialekt. | ||
+ | |||
+ | === Wappen === | ||
+ | |||
+ | === Politik === | ||
+ | Ein vom Erzherrscher der [[Inselreich Chorphys|chorphyschen Inseln]], dem Magier [[Chaleiodos]], bestimmter ''Dux Magus'' verwaltet die Insel in seinem Auftrag. | ||
+ | |||
+ | == Geschichte == | ||
+ | Vor etwa 900 Jahren stießen die Zauberer von Chorphys bei ihrer Suche in den Bergen der Insel Orichal auf reichhaltige Metallvorkommen. Um weiter ihre Ruhe zu haben schlugen die Zauberer den Herrschern auf Auretia einen Handel vor.Chorphys selbst würde nur einen geringen Teil des abgebauten Eisens zum Eigenbedarf einbehalten, während der Großteil der Vorkommen unter Aufsicht abgebaut und exportiert wurde. Im Jahre 1977 AZ wurden im ''Dreikönigsvertrag'' neue Bedingungen vertraglich vereinbart. So wurde festgelegt, dass das Königreich Heroida 70% der abgebauten Rohstoffe erhält, das Königreich Endrouelle 25% und Chorphys selbst bekommt zur Deckung des Eigenbedarfes 5%. | ||
+ | |||
+ | == Einwohner == | ||
+ | 4.720 Einwohner<br/> | ||
+ | 96% Menschen, 3% Zwerge, 1% andere<br /> | ||
+ | |||
+ | === Berühmte Personen === | ||
+ | *Der örtliche ''Dux Magus'' ist zwar nicht berühmt, aber wichtig. | ||
+ | |||
+ | === Berühmte Bauwerke === | ||
+ | *Der '''Hafen von Spharynx''' mag nicht sonderlich eindrucksvoll sein, aber er ist immerhin der zweitgrößte im gesamten [[Inselreich Chorphys]] und von dort aus wird ein Großteil des Eisenbedarfs des gesamten [[Nuovo Imperio Aurecciani]] gedeckt. | ||
+ | *Die Siedlung verfügt über einen kleinen '''Tempel des Pares''', wo dem Gott des Handwerkes der Arbeit gedacht wird. | ||
+ | *Außerdem steht hier ein kleiner '''Tempel des Aiagos''', für die Fischer und Seeleute des Ortes. | ||
+ | |||
+ | == Stadtbild == | ||
+ | |||
+ | === Besonderheiten === | ||
+ | * '''Markt''' | ||
+ | * '''Hafen''' | ||
+ | * '''Gosse''' | ||
+ | * '''Mietstall''' | ||
+ | * '''Tempel''' | ||
+ | |||
+ | === Gasthäuser === | ||
+ | <div class="NavFrame collapsed"> | ||
+ | <div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div> | ||
+ | <div class="NavContent"> | ||
+ | * '''Spelunke "Zum Bärtigen Bergmann" (Drecksloch):''' Ein windschiefes Haus direkt am Hafen. Schon von weiten kannst Du den lauten und nicht minder schiefen Gesang aus dem Innern der Hütte hören. Vor dem Eingang siehst Du einen großen Haufen mit zersplitterten und gebrochenen Resten von Stühlen und Bänken, woher die wohl alle kommen mögen? Als Du die Tür öffnest, kommt Dir schon die stickige Luft und der Alkoholgeruch entgegen. Hier wird laut gesungen, getanzt und gesoffen. Und das ein oder andere leichte Mädchen wird draußen um die Ecke vernascht. Außerdem fällt Dir sofort auf, dass diese schäbige Spelunke stark von Zwergen frequentiert wird, offenbar kommt daher auch der Name. Während Du noch so darüber nachdenkst, beginnt in der anderen Ecke der Spelunke schon eine laute Keilerei, gerade als Du hinschaust wird einem Zwergen ein Stuhl über den Schädel gezogen, der dadurch natürlich zu Bruch geht, bei den Dickköpfen kein Wunder! Nun weißt Du auch, wo die ganzen Holzreste draußen vor der Tür herkommen ... | ||
+ | * '''Taverne "Stavrons Freundschaft" (Einfache Spelunke):''' Bei dieser Lokalität handelt es sich eindeutig um eine der besseren Arbeitertavernen der Stadt. Weder fliegt einem jemand durch Türen oder Fenster entgegen, wenn man sich ihr nähert, noch liegt ein unangenehmer Gestank in der Luft und auch der Lärm hält sich in Grenzen. Als du die Taverne betrittst, stellst du fest, dass es auch im Inneren recht sauber und ordentlich ist, wenn die Ausstattung auch recht bescheiden ist. Als du den Wirt hinter der Theke siehst, wird dir klar, warum es hier so viel gesitteter zugeht. Der riesige Hüne schaut zwar freundlich drein, aber du vermutest, dass er hier sehr gut für Ordnung sorgen kann. Nicht zuletzt auch, wegen der Axt, die hinter ihm an der Wand hängt. Gerade jedenfalls steht ein kleiner Mann in Bergarbeiterkluft vor dir an der Theke und leert einen Schnaps wobei er dem Wirt ein, "Auf deine Freundschaft Stavron!", zuprostet. Womit dann wohl auch der Ursprung des Namens dieser Kneipe geklärt wäre und du mit deiner Bestellung an der Reihe bist. | ||
+ | </div> | ||
+ | </div> | ||
+ | |||
+ | === Händler === | ||
+ | <div class="NavFrame collapsed"> | ||
+ | <div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div> | ||
+ | <div class="NavContent"> | ||
+ | * '''Tante Oitolia:''' Ein kleiner Laden, der allerhand Obst und Gemüse anbietet. Tante Oitolia kümmert sich rührend um jeden Kunden, auch wenn ihr Sortiment doch zu wünschen übrig lässt. Aber wenn man es nicht anders gewöhnt ist, kommt man auch so gut zurecht. | ||
+ | * '''Thorgrims Arbeitsgeräte (Werkzeugmacher):''' Der grimmig dreinschauende Zwerg mit dem langen grauen Bart, der diesen Laden sein eigen nennt, scheint Menschen gegenüber arg misstrauig zu sein. Allerdings ist sein Angebot durchaus vielfältig, allerhand verschiedenes Werkzeug für den Bergarbeiter wird hier angeboten, fast für jede Lebenslage und von durchweg guter Qualität. Daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass er trotz seiner grimmigen Art überaus gut verdient, denn fast jeder Arbeiter kommt hier her, um sich mit neuen Arbeitsgeräten einzudecken. Und die klingenden Münzen zaubern zumindest ein Glänzen in Thorgrims Augen, wenn schon kein Lächeln in sein Gesicht. | ||
+ | * '''Akepsides′ Allerley (Ausrüstungshandel):''' Alles was Du brauchst, findest Du bei Akepsides. Zumindest sagt das besagter Akepsides sehr gerne. Und sein kleiner Laden ist auch ganz gut bestückt, zumindest wenn man in Betracht zieht, wo man sich gerade befindet. Um es direkt zu sagen, das Angebot ist eher mickrig und die Preise ganz schön hoch, Akepsides nervt und überhaupt. Aber eine große Wahl bleibt einem ja hier nicht. | ||
+ | * '''Güterhafen von Spharynx (Rohstoffumschlag):''' Der Hafen von Spharynx ist eigentlich immer belebt, Tag und Nacht scheint es, werden hier die gewonnenen Rohmetalle verladen und mit riesigen Schiffen aufs auretianische Festland transportiert, um dort weiterverarbeitet zu werden. Ein Großteil der Waffen der auretianischen Legionen wird aus Eisen geschmiedet, welches hier zutage gefördert wurde. Verkauft wird hier eigentlich nur wenig, angekauft dafür umso lieber. | ||
+ | </div> | ||
+ | </div> | ||
+ | |||
+ | === Kampfschulen und Lehranstalten === | ||
+ | <div class="NavFrame collapsed"> | ||
+ | <div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div> | ||
+ | <div class="NavContent"> | ||
+ | * '''Meister Grimbald (Lehrmeister):''' Ein alter und erfahrener Eisenzwerg, der die Minen von Orichal eigenen Angaben nach wie seine Westentasche kennt. Er nimmt öfter mal ein paar junge Kerls aus dem Ort unter seine Fittiche, um sie anzuleiten und ihnen einiges zu zeigen. Für ein paar Münzen bringt er aber auch Fremden etwas bei. | ||
+ | </div> | ||
+ | </div> | ||
+ | |||
+ | == Umgebung == | ||
+ | *Der Großteil der Bevölkerung arbeitet entweder in den nahen Minen oder im Güterhafen beim Abtransport. | ||
+ | *Die Stadt wird größtenteils vom Meer versorgt (Fischerei). | ||
+ | |||
+ | == Wegweiser == | ||
+ | ==== Landweg ==== | ||
+ | *[[Charynx]] (Nuovo Imperio (Insel Orichal)), 242 Meilen (Landstraße, Gebirge) | ||
+ | ==== Seeweg ==== | ||
+ | *[[Droux]] (217 Meilen) | ||
+ | *[[Medinia]] (652 Meilen) | ||
+ | *[[Theriaxos]] (503 Meilen) |
Aktuelle Version vom 14. Januar 2021, 08:33 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Spharynx ist ein typisches kleines Arbeiterstädtchen, es besteht größtenteils aus einfachen Sandsteinhäusern und beherbergt den größten Teil der Arbeiterschaft der Insel Orichal, fast 5.000 Menschen leben hier. Die kleine Siedlung lebt eigentlich nur von und für die Minen in den Orichalbergen, in dene die reichen Eisen-, Kupfer- und Zinnvorkommen abgebaut werden. Außerdem wird hier auch das mystische Orichalcum abgebaut, ein extrem seltenes Metall mit außergewöhnlichen Eigenschaften, welches nur hier auf dieser kleinen Insel gefunden werden kann und daher überaus wertvoll ist. Metallverarbeitendes Gewerbe ist hier vor Ort jedoch kaum anzutreffen, alle hier abgebauten Rohstoffe werden fast gänzlich aufs auretianische Festland exportiert, so wurde es auch 1977 AZ im sogenannten Dreikönigsvertrag festgelegt. Ansonsten hat das Städtchen eigentlich nichts weiter zu bieten, bis auf ein paar derbe Arbeitertavernen, in dene des Abends das Leben von Spharynx tobt und sich die Bergarbeiter von ihren harten Tagen bei einem Bier oder mehreren entspannen.
Marktrecht
Nein.
Herkunft des Namens
Die Herkunft des Namens lässt sich heute nicht mehr nachvollziehen. Er entstammt dem heute nicht mehr gebräuchlichen chorphyschen Altdialekt.
Wappen
Politik
Ein vom Erzherrscher der chorphyschen Inseln, dem Magier Chaleiodos, bestimmter Dux Magus verwaltet die Insel in seinem Auftrag.
Geschichte
Vor etwa 900 Jahren stießen die Zauberer von Chorphys bei ihrer Suche in den Bergen der Insel Orichal auf reichhaltige Metallvorkommen. Um weiter ihre Ruhe zu haben schlugen die Zauberer den Herrschern auf Auretia einen Handel vor.Chorphys selbst würde nur einen geringen Teil des abgebauten Eisens zum Eigenbedarf einbehalten, während der Großteil der Vorkommen unter Aufsicht abgebaut und exportiert wurde. Im Jahre 1977 AZ wurden im Dreikönigsvertrag neue Bedingungen vertraglich vereinbart. So wurde festgelegt, dass das Königreich Heroida 70% der abgebauten Rohstoffe erhält, das Königreich Endrouelle 25% und Chorphys selbst bekommt zur Deckung des Eigenbedarfes 5%.
Einwohner
4.720 Einwohner
96% Menschen, 3% Zwerge, 1% andere
Berühmte Personen
- Der örtliche Dux Magus ist zwar nicht berühmt, aber wichtig.
Berühmte Bauwerke
- Der Hafen von Spharynx mag nicht sonderlich eindrucksvoll sein, aber er ist immerhin der zweitgrößte im gesamten Inselreich Chorphys und von dort aus wird ein Großteil des Eisenbedarfs des gesamten Nuovo Imperio Aurecciani gedeckt.
- Die Siedlung verfügt über einen kleinen Tempel des Pares, wo dem Gott des Handwerkes der Arbeit gedacht wird.
- Außerdem steht hier ein kleiner Tempel des Aiagos, für die Fischer und Seeleute des Ortes.
Stadtbild
Besonderheiten
- Markt
- Hafen
- Gosse
- Mietstall
- Tempel
Gasthäuser
- Spelunke "Zum Bärtigen Bergmann" (Drecksloch): Ein windschiefes Haus direkt am Hafen. Schon von weiten kannst Du den lauten und nicht minder schiefen Gesang aus dem Innern der Hütte hören. Vor dem Eingang siehst Du einen großen Haufen mit zersplitterten und gebrochenen Resten von Stühlen und Bänken, woher die wohl alle kommen mögen? Als Du die Tür öffnest, kommt Dir schon die stickige Luft und der Alkoholgeruch entgegen. Hier wird laut gesungen, getanzt und gesoffen. Und das ein oder andere leichte Mädchen wird draußen um die Ecke vernascht. Außerdem fällt Dir sofort auf, dass diese schäbige Spelunke stark von Zwergen frequentiert wird, offenbar kommt daher auch der Name. Während Du noch so darüber nachdenkst, beginnt in der anderen Ecke der Spelunke schon eine laute Keilerei, gerade als Du hinschaust wird einem Zwergen ein Stuhl über den Schädel gezogen, der dadurch natürlich zu Bruch geht, bei den Dickköpfen kein Wunder! Nun weißt Du auch, wo die ganzen Holzreste draußen vor der Tür herkommen ...
- Taverne "Stavrons Freundschaft" (Einfache Spelunke): Bei dieser Lokalität handelt es sich eindeutig um eine der besseren Arbeitertavernen der Stadt. Weder fliegt einem jemand durch Türen oder Fenster entgegen, wenn man sich ihr nähert, noch liegt ein unangenehmer Gestank in der Luft und auch der Lärm hält sich in Grenzen. Als du die Taverne betrittst, stellst du fest, dass es auch im Inneren recht sauber und ordentlich ist, wenn die Ausstattung auch recht bescheiden ist. Als du den Wirt hinter der Theke siehst, wird dir klar, warum es hier so viel gesitteter zugeht. Der riesige Hüne schaut zwar freundlich drein, aber du vermutest, dass er hier sehr gut für Ordnung sorgen kann. Nicht zuletzt auch, wegen der Axt, die hinter ihm an der Wand hängt. Gerade jedenfalls steht ein kleiner Mann in Bergarbeiterkluft vor dir an der Theke und leert einen Schnaps wobei er dem Wirt ein, "Auf deine Freundschaft Stavron!", zuprostet. Womit dann wohl auch der Ursprung des Namens dieser Kneipe geklärt wäre und du mit deiner Bestellung an der Reihe bist.
Händler
- Tante Oitolia: Ein kleiner Laden, der allerhand Obst und Gemüse anbietet. Tante Oitolia kümmert sich rührend um jeden Kunden, auch wenn ihr Sortiment doch zu wünschen übrig lässt. Aber wenn man es nicht anders gewöhnt ist, kommt man auch so gut zurecht.
- Thorgrims Arbeitsgeräte (Werkzeugmacher): Der grimmig dreinschauende Zwerg mit dem langen grauen Bart, der diesen Laden sein eigen nennt, scheint Menschen gegenüber arg misstrauig zu sein. Allerdings ist sein Angebot durchaus vielfältig, allerhand verschiedenes Werkzeug für den Bergarbeiter wird hier angeboten, fast für jede Lebenslage und von durchweg guter Qualität. Daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass er trotz seiner grimmigen Art überaus gut verdient, denn fast jeder Arbeiter kommt hier her, um sich mit neuen Arbeitsgeräten einzudecken. Und die klingenden Münzen zaubern zumindest ein Glänzen in Thorgrims Augen, wenn schon kein Lächeln in sein Gesicht.
- Akepsides′ Allerley (Ausrüstungshandel): Alles was Du brauchst, findest Du bei Akepsides. Zumindest sagt das besagter Akepsides sehr gerne. Und sein kleiner Laden ist auch ganz gut bestückt, zumindest wenn man in Betracht zieht, wo man sich gerade befindet. Um es direkt zu sagen, das Angebot ist eher mickrig und die Preise ganz schön hoch, Akepsides nervt und überhaupt. Aber eine große Wahl bleibt einem ja hier nicht.
- Güterhafen von Spharynx (Rohstoffumschlag): Der Hafen von Spharynx ist eigentlich immer belebt, Tag und Nacht scheint es, werden hier die gewonnenen Rohmetalle verladen und mit riesigen Schiffen aufs auretianische Festland transportiert, um dort weiterverarbeitet zu werden. Ein Großteil der Waffen der auretianischen Legionen wird aus Eisen geschmiedet, welches hier zutage gefördert wurde. Verkauft wird hier eigentlich nur wenig, angekauft dafür umso lieber.
Kampfschulen und Lehranstalten
- Meister Grimbald (Lehrmeister): Ein alter und erfahrener Eisenzwerg, der die Minen von Orichal eigenen Angaben nach wie seine Westentasche kennt. Er nimmt öfter mal ein paar junge Kerls aus dem Ort unter seine Fittiche, um sie anzuleiten und ihnen einiges zu zeigen. Für ein paar Münzen bringt er aber auch Fremden etwas bei.
Umgebung
- Der Großteil der Bevölkerung arbeitet entweder in den nahen Minen oder im Güterhafen beim Abtransport.
- Die Stadt wird größtenteils vom Meer versorgt (Fischerei).
Wegweiser
Landweg
- Charynx (Nuovo Imperio (Insel Orichal)), 242 Meilen (Landstraße, Gebirge)