Torp i Bölvadgjel
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Allgemein
Das "Dorf zur Schlucht der Verfluchten" liegt an einer engen Klamm, die einen der bequemsten Einstiege von Osten in die Berge der Insel bietet. Die knapp 500 Seelen, die hier leben, sind mürrisch und abweisend, was wohl auch daran liegen mag, dass sie ihren Lebensunterhalt einer kargen Umgebung abringen müssen. Wahrscheinlicher aber, weil sie die Klamm für verflucht halten. Seit eine Gruppe Männer, die die Klamm erkunden wollten, ohne irgendeine Spur zu hinterlassen verschwanden, erzählt man sich Geschichten von dem Geflüster ihrer Seelen, die in der Klamm umhergeistern sollen. Manch einer der Spökenkieker im Dorf erzählt sogar das Schauermärchen von einer Gestalt, halb Mensch halb Bär, die die Männer geholt haben soll. "Dummer Aberglauben?" Ja, sollte man meinen ...
Herkunft des Namens
Der Name "Dorf zur Schlucht der Verfluchten" beruht auf Aberglauben der dort ansässigen Nordahejmr.
Politik
Geschichte
Einwohner
ca. 650 mürrische und äußerst abergläubische Norlander.
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
In Torp i Bölvadgjel gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Gosse
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
Vor Ort gibt es keine Gasthäuser.
Händler
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: karg, gebirgig; Schlucht der Verfluchten
- Vegetation: -
- Tierwelt: -
Wegweiser
Landweg
- Ferlundr (Godentum Nordahejmr (Sturöja)), 81 Meilen (Gebirgspfad, Gebirge)