Ferlundr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Dieser Ort an einem kleinen See gelegen bietet 600 bis 700 Menschen eine Heimstatt. Durch die Nähe zu einem See sind die umgebenden Wälder oft mit Nebel verhangen. Eine kleine Insel im See steht im Ruf, die Heimat einiger Feen zu sein, die man - wenn man sich leise genug heranpirscht - zwischen den Bäumen tanzen sehen können soll. Holzwirtschaft ist trotz des Baumbestandes eher selten, da man die Feen durch das Hacken der Äxte nicht verstören will. Wer durch diesen Ort geht, sollte besser keine Holzfälleraxt offen zur Schau stellen.
Herkunft des Namens
Der Name "Feenwald" rührt von den Feen her, die in der Umgebung leben sollen.
Sonstiges
Da die hier lebenden Norlander fest an die angeblichen Feen glauben, werden im ganzen Godentum immer wieder Witze über sie gemacht. Insbesondere bei Gelagen werden die Ferlunder öfter mit angeblichen Feensichtungen aufgezogen. Die Bewohner hingegen glauben um so fester an die Feen.
Politik
Geschichte
Einwohner
ca. 650 Norlander
Berühmte Personen
- Zwerg Aromasch: Mathematiker und Zahlenmystiker, der sich vor mehr als hundert Jahren am Ort niedergelassen hatte und zumindest lokale Berühmtheit erlangte. Das mag jedoch kaum verwundern, wenn man bedenkt, dass er der einzige nicht-Norlander war, der hier bisher gelebt hat.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
- Ferey: Nicht direkt ein Bauwerk, handelt es sich doch um eine Insel im nahen See, auf der angeblich Feen leben. Dadurch ist sie ein beliebter Ausflugsort für die wenigen Touristen, die es hierher verschlägt. Spaßige Nordahejmr verkaufen Gelehrten, die bisweilen auftauchen um die Legende endgültig zu be- oder entkräften, gerne Nordvindr und behaupten, damit wäre es einfacher die Feen zu sehen.
Besonderheiten
- Gosse
- Mietstall
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
- Zum Wogentänzer: An den Fenstern wallt der Nebel des nahen Sees und verleiht dem Innenraum eine Atmosphäre merkwürdiger Geborgenheit, die zugleich unter steter Beobachtung zu stehen scheint. Die wenigen Zecher reden gedämpft, selbst die Trinkhörner stoßen verhaltener aneinander als es sonst in diesem Landstrich üblich ist. Ein Rundblick auf die Einrichtung offenbart eine Besonderheit: Holz wurde nur sehr sparsam verwendet, selbst die Sitze sind nicht mehr als kniehohe, mit Fellen behängte Findlinge. Geräumige Hängematten übernehmen die Rolle hölzerner Regale. Die Wände sind eine eigenwillige Kombination aus Bruchstein und Mauerwerk. Von Zeit zu Zeit blickt der Wirt unter seinen buschigen Brauen zu Fenster und Türen und fast scheint es, als nicke er beruhigt in sich hinein. Erwartet er, etwas in den Schwaden zu sehen - oder hofft er, nichts zu sehen?
Händler
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: Gebirge, See
- Vegetation: Wald
- Tierwelt: Wenn man die Bewohner des Ortes fragt, dann gibt es hier Feen!
Wegweiser
Landweg
- Björnskog (Godentum Nordahejmr (Sturöja)), 68 Meilen (Trampelpfad, Hochland)
- Torp i Bölvadgjel (Godentum Nordahejmr (Sturöja)), 81 Meilen (Gebirgspfad, Gebirge)