Tokkô

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Allgemeines

Bei den Tokkô (Inoda-echuru: 特高) handelt es sich um die Geheimpolizei der Shogune. Ursprünglich als Gegengewicht zu den Yapaika gegründet, gehören zunehmend auch Spionagetätigkeiten und andere Aspekte eines Geheimdienstes zu ihren Aufgaben. Auch das Überwachen der zunehmenden Anzahl von Ausländern auf Inoda. Dennoch ist nach wie vor eine der Hauptaufgaben die Suche nach den Mitgliedern der Familie Wishitzu.

Hirarchie

Die Tokkô sind direkt dem Shogun unterstellt. Er alleine kennt die Oberhäupter der Tokkô und selbst die Inodas sind nicht in alle Einzelheiten eingeweiht. So sind die Tokkô auch ein Werkzeug um Gegenströmungen unter den für den Shogun transparent zu machen.

Zeichen

Da die Yapaika das Zeichen der Schlange für sich gewählt haben, wählte der Shogun für die Tokkô den Mungo. Der Mungo jagt die Schlange und ist dabei sehr erfolgreich. Doch ganz so erfolgreich wie Mungos sind die Tokkô - aus Sicht des Shogun leider - auch nicht.

Geschichte

Die Tokkô wurden 1057 vom Shogun Ronsako Kokimura gegründet, um der zunehmenden Macht der Yapaika zu begegnen und die größte Gefahr für die Herrschaft der Shogune, die Familie Wishitzu aufzuspüren.
siehe auch Chronologie Inoda