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Ludewigsheim ist die wohl unbedeutendste Stadt in [[Korumand]]. An der Mündung des [[Ludflo]] gelegen, fristet sie ein eher kümmerliches Dasein. Von der einstigen Stadt, von der die Erkundungsexpeditionen ins Land starteten, ist nicht meht viel übrig geblieben. Auch die Lage als Grenzstadt zu [[Grünbergen]] macht die kleine Stadt nicht interessant, da keine Strassenverbingung Strassenverbindung dorthin existiert. Einzig und allein ist die Flussverbindung über den Ludflo zu [[Brauerswall]] und [[Mittwald]] noch eine Lebensberechtigung für die kleine Stadt. Die Bewohner leben autark vom Fischfang und der Schafzucht. Erwähnswert Erwähnenswert ist noch der Schneider Geeral von Schetzeneck, der mit Nadel und Faden aus Stoffstücken wahre Zauberwerke schafft.

'''Die Bewohner von Korumand sagen:''' Hier ist der Geburtsort von einem der größten Gaukler von Antamar - Ihro hochallerlöblichste Magnifizenz Ludewig von Schlotterhausen - Ein Gaukler, wie er im berühmten Buche steht, mit Narrenkappe, Schellenschuhen und bunter Kleidung. Manchmal mit Fackeln oder Bällen jonglierend, manchmal dichtend oder Späße treibend, manchmal mit Willi, seiner Bauchrednerpuppe in Form eines Kuschelorks auf den Knien, so sieht man ihn. Berühmte Dichter- und sogar Bogenwettbewerbe hat er schon gewonnen. Großes Ansehen genbießt genießt er immer noch in seiner ehemaligen Schule in [[Versbrunn]]

- Spezialitäten? Hier in Ludewigsheim? Was kann es da schon geben, fragst du dich. Kann es sein, dass hier Waren aus Grünbergen angeboten werden? Du überlegst, ob du den Besitzer des kleinen Laden fragen sollst oder, ob du dir damit die Finger verbrennst.

- Wegen ihm bist du eigentlich nur hier: Geeral von Schetzeneck. In dem berühmten schiefen Haus soll der Magier an Nadel, Stoff und Faden wahre Kunstwerke zaubern, die obwohl einmalig, dennoch erschwinglich sind. Du siehst dich im wohl temperierten wohltemperierten Raum um und bekommst deinen Mund, bei beim Betrachten einiger ausgelegter Stücke, vor Erstaunen nicht mehr zu.

Mündung des Ludflo,Bucht von Mandoran, Golf von Inoda, Felder