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→Beziehungen zu anderen Staaten
Zu [[Lothrinien]] unterhält Herzstein gute Handelsbeziehungen. Kulturell wird dieses Königreich als Bruderstaat gesehen, da Wolfhard von Varkenheim, der erste Fürst Herzsteins, und viele seiner Mitstreiter aus dieser Gegend kamen. Ihnen folgten dann viele Siedler aus Lothrinien, um das neue Fürstentum zu bevölkern. Einen Bündnisvertrag hat es jedoch nie gegeben und wird es aufgrund der betonten politischen Neutralität wohl auch nie geben. Trotz einer sehr guten eigenen Forstwirtschaft, wird von Lothrinshaven aus noch zusätzliches Holz importiert, welches mehr oder minder heimlich über Neckerstein nach Hekaargh ins Orkreich verkauft wird. Doch auch einige Luxusgüter aus Westendar und traditionelle Waren aus Lúnasadh finden ihren Weg über [[Lothrinshaven]] nach Varkenheim. Die Wolle des Neckersteiner Landschafes sowie einige Eisen-, Bronze- und Kupferwaren werden hingegen nach Lothrinien exportiert.
[[Lúnasadh]] wird kulturell ebenfalls als Bruderstaat gesehen, da gut die Hälfte der Bevölkerung Herzsteins, beziehungsweise ihre Ahnen, lúnasadhische Wurzeln haben. Ein Großteil des Handels läuft über den Seeweg, wobei zuerst Lothrinshaven angelaufen wird, bevor man weiter nach [[Cargaighllanilygh]] fährt. Doch auch der Landweg durch Lothrinien wird von einigen Händlern gewählt, die sich erhoffen, schon auf der Reise einen Teil ihrer Waren verkaufen zu können. Importiert werden die begehrten lúnasadhischen Alkoholika sowie traditionelle Kleidung und Musikinstrumente. Exportiert werden Eisen-, Bronze- und Kupferwaren sowie die Wolle des Wolle des Nechersteiner Neckersteiner Landschafes.
Mit [[Exondria]] hält man hauptsächlich wegen der in [[Hohenzinne]] ansässigen Hochzwergen freundschaftlichen Kontakt, da diese zu Gründungszeiten aus dieser Gegend eingewandert waren. Handelsbeziehungen sind jedoch keine nenneswerten vorhanden.