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Xochikuan

788 Bytes hinzugefügt, 19:40, 20. Apr. 2016
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{{Stadtbox <!--WICHTIG!!! Unbekannte LEER lassen--> |namestatus=XochikuanEingebaut + Anreisbar<!--Name der StadtErstellung/Eingebaut/Anreisbar--> |wappenname=Wappen_Xochikuan.pngXochikuan<!--der Dateiame des WappensNur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |flächewappen=<!--Fläche der StadtNur wenn ungleich Wappen_name.png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen --> |einwohner=49.000<!--Anzahl der Einwohner--> |marktrecht=Ja<!--Ja/Nein--> |hafen=Ja<!--Ja/Nein--> |kontinent=Eriath<!--wo liegts?--> |kultur=Makuewa<!--vorherrschende Kultur--> |land=Xetoka<!--In welchem Land?-->
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}}
== Allgemein ==
Xochikuan ist die größte Stadt der Xetoka. Zwar hat sie Hier leben mehr als doppelt so viele Einwohner wie die als in der Hauptstadt [[Coyocapan]], doch die langen Traditionen in der Hauptstadt überwiegen klar. Xochikuan Dabei ist die einzige Stadt Xetokaserst spät ins Reich eingegliedert worden und lange Zeit war sie lediglich ein kleines, die an dem ''Goldenen Meer'' und damit an Salzwasser erbaut wurderuhiges Fischerdorf. Dank dieser Lage Heute gehört sie jedoch zu den wachstumsreichsten am schnellsten wachsenden Städten Eriaths. Nicht nur auretianische Kaufmänner haben die Vorzüge des Handels mit auf dem schlummernden Riesen Xetoka entdeckt. Längst kommen Handelsschiffe aus der ganzen Welt und erbeuten kostbarste Gewürze, Felle und Früchte zu Spottpreisen. Dementsprechend groß ist der Hafen. Etliche spontan zusammengezimmerte Kais sorgen für einen hektischen und unkontrollierten Ablauf der Geschäfte. Auf dem Markt versuchen Bauern und Fischer aus der Region ihre Waren mit denen der Ausländer zu tauschen. Viele Fischer kommen mit ihren Kähnen Flussabwärts aus [[CorondoradoEriath|Kontinent]], der Fischerhochburg des Südens Xetokas. Seit kurzem kommen auch immer mehr Händler aus dem Norden, um Felle oder Edelsteine gegen Metalle aller Art einzutauschen, denn Metallabbau kennt man in diesem Land kaum. Trotz dem wachsenden Handel Der Grund dafür ist der Süden Xetokas, speziell der Küstenstreifen, dünn besiedelt. Denn vielen Makuewa sind die Hellhäuter verhasst, sie wollen nichts mit ihnen zu tun haben. dass Xochikuan ist die als einzige Stadtganz Xetokas am Goldenen Meer liegt, in der sie zu Massen geduldet werden. Versuche, Kolonien an der Küste zu erbauen, endeten entweder in dem mysteriösen Verschwinden der Pioniere oder in einem grausamen Blutbadso dass jeglicher Warenverkehr mit anderen Nationen hier getätigt wird.
Der ausgeprägte Handel verändert Längst haben nicht nur die Kassen sondern auch das Gesicht der aufstrebenden Handelsstadt. Alte Traditionen und Handelspakte mit den Nachbardörfern wurden für einen rostigen Eisenhammer eingetauscht. Früher war Xochikuan ein ruhiges Dorf am Ozean, das vom Fischfang und dem Anbau von wenigen Früchten gelebt hat, doch eines Tages haben [[Nuovo Imperio Aurecciani|auretianische]] Händler das Dorf Kaufmänner die Vorzüge des Handels mit dem schlummernden Riesen Xetoka entdeckt, sondern Handelsschiffe aus der ganzen Welt kommen hier her, um kostbarste Gewürze, Felle oder exotische Früchte zu Spottpreisen zu erstehen. Das war Bauern aus der Anfangnäheren Umgebung, Fischer aus dem weiter flussaufwärts liegenden [[Corondorado]], aber auch Pelz- und Edelsteinhändler aus dem ganzen Reich strömen täglich auf den Markt Xochikuans, um ihre Waren zu tauschen. Neben Geld werden auch Metalle aller Art angenommen, denn die Kunst des Metallabbaus ist in Xetoka kaum bekannt. Man streitet sich darüber Dieser rege Austausch mit anderen Nationen wird jedoch von vielen Makuewa eher misstrauisch beäugt, ob es ist bei ihnen doch der Anfang allen ÜbelsGlaube weit verbreitet, das dass die hellhäutigen Menschen mitgebracht Fremdlinge nur Unglück und Verderben bringen. Wohl auch um möglichst wenig Kontakt mit Fremdlingen zu haben, ist der Küstenstreifen und generell der Süden Xetokas recht dünn besiedelt und dennoch sind alle Versuche anderer Nationen, Kolonien an der Küste zu erbauen, entweder im mysteriösen Verschwinden der Pioniere oder in einem grausamen Blutbad an ihnen geendet. So bleibt weiterhin ausschließlich der Handel über Xochikuan, der einzigen Stadt im Reich, in der die hellhäutigen Fremden freundlich empfangen werden und in der Anfang des ewigen Aufstiegsdiese sich in großer Zahl angesiedelt haben. In einigen Straßenzügen prägen die Neuankömmlinge mit ausländischer Architektur das Bild, von aber vor allem der Hafen hat sich seit dem kein Ende abzusehen istersten Aufeinandertreffen mit einigen auretianischen Händlern stark gewandelt. Früher war hier Platz für einige kleine Fischerboote, heute muss der Hafen vielen großen Schiffen Platz bieten. Deshalb wurde er in kurzer Zeit enorm vergrößert, warwobei jedoch selten planvoll vorgegangen wurde.  Fest steht, dass Xochikuan heute das Tor zu einem Land ist, das mit all seinen Geheimnissen, uralten Göttern, mystischen Wesen, blutigen Traditionen und unermesslichen Schätzen ein Abenteuer für einen jeden Hellhäuter Hellhäutigen ist, der es wagt, in die unendlichen Tiefen der Dschungel Xetokas vorzudringen. Es warten aufregende Städte, von Ausländern bisher nie gesehene erblickte Monumente und blutige Kriege wider den gegen die Echsen in diesem geheimnisvollen und unerforschten Land.
=== Herkunft des Namens ===
* '''Lagerhaus'''
* '''Hafen'''
* '''Bankgebäude:''' Es ist das erste in Xetoka. Ebenso ist es das größte Gebäude, das von Ausländern erbaut wurde.
* '''Gosse'''
* '''Mietstall'''
* '''Wundheiler:''' In einer stillen Seitengasse von Xochikuan hängt über einem kleinen Laden ein verwittertes , altes Schild, das einen Alchimistenmörser, eine Schlange und ein Bündel Kräuter zeigt. Offenbar hat hier ein Heiler seine Praxis.
=== Banken ===
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* '''Banca d'Aurecciani:''' Man sieht deutlich, wie frisch das Gebäude noch Das Bankgebäude aus weißem Stein ist. Weißer Stein und glänzende Rüstungen schützen diese brandneue Filiale der Banca d'Aureccianierst kürzlich fertiggestellt worden. Direkt am Hafen gelegen errichtet, musste ein altes Lagerhaus für den Bau dieses Prachtstück ausländischer Baukunst die aureccianische Bank weichen. Es Dieser Prachtbau ist gleichzeitig die erste Bank in Xetoka und nicht nur das größte Gebäude, das von Ausländern erbaut bisher in Xetoka errichtet wurde, sondern auch die erste Bankfiliale überhaupt im gesamten Reich. Die aureccianischen Herren, die diesen Bau planten, Bauherren erhoffen sich dadurch mehr Sicherheit für ihr Geld und einen größeren Andrang an HändlernEinnahmen durch Händler, die sich vorher bisher nicht trautengetraut hatten, hier mit Xetoka Geschäfte zu machen, aber auch durch neureiche Xetoka, für die extra ein Portier angestellt wurde, der Xeanhatl spricht. Im Auch im Inneren ist alles modern und nach modernster, aureccianischer Architektur errichtet worden. Der Portier spricht XeanhatlAn strategisch wichtigen Positionen im gesamten Gebäude, um auch xetokanische Kunden willkommen heißen zu können. Hier herrscht allerhöchste Sicherheit, die Wachen stehen allzeit bereit aber vor allem vor den dicken Panzerschränken im hinteren Teil des Gebäudes, stehen Wachen in glänzenden Rüstungen, die aufmerksam alles bewachen.
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* '''Seeblick:''' Das Gasthaus wird von dem ordnungsliebendenGebäude liegt relativ günstig in der Nähe des Hafens, so dass man aus den besseren Gästequartieren im oberen Stockwerk das Goldene Meer sehen kann. Jedoch nicht allein die Nähe zur namensgebenden See ist es, die die ausländischen Händler und Einheimischen immer wieder das Gasthaus besuchen lassen: Der Wirt - ein [[Westendar]] stammenden, er namens Pedro geführt. Er - wird wegen seiner offenen für seine offene und freundlichen freundliche Art nicht nur von den ausländischen Händlern, sondern auch von den hiesigen Einwohnern allen geschätzt. Man kennt ihn hier nur unter seinem Vornamen. Er hat ein gepflegtes So gepflegt wie sein Äußeres und trägt mittlerweile graue Haare, so ordentlich ist auch sein Gasthaus. Zufriedenheit ist bei ihm garantiert, denn er von jeher ist der ergraute Wirt mit Leib und Seele bei seinem Beruf und sorgt immer dafür, dass in seinem Gasthaus Ordnung herrscht. Das Gebäude liegt an einer günstigen Position am Goldenen Meer und erhielt deshalb seinen Namender Sache.* '''Zur fallenden Münze:''' Diese Der Ruf dieser Kaschemme wird , die vom gerissenen Paynachuitlicu geführtwird, dessen Stammgäste ist wirklich mies. Hierher kommen hauptsächlich ausländische Schatzsucher und ausländische Halunken sind, deren Geldbörse gerade prall genug für gefüllt ist, um sich einen Besuch in dieser heruntergekommenen und diesem unhygienischen Taverne istLoch leisten zu können. Trotz aller Vorurteile Seemannsgarn und dem schlechten Ruf seines Hauses lässt Drogenwahn entsprungene Hirngespinste werden hier regelmäßig zum Besten gegeben, aber hin und wieder findet sich bisweilen ein Gast unter Paynachuitlicus findenGästen auch jemand, in dessen Geschichten nicht dem ausgeschenkten Schnaps entsprungen und durchaus wahrer Natur sindmehr als ein Körnchen Wahrheit steckt.
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* '''Großhandel Xilocan (Handelshaus):''' Die Familie Xilocan spielt seit dem erfolgreichen Wachstum Xochikuans eine wichtige Rolle. Sie waren die ersten Händlergehörte zu den Ersten, die sich in dem ehemals damals noch kleinen Fischerdorf Xochikuan niedergelassen habenhatten, um mit Ausländern zu handeln. Sie unterstützten und setzten sich aktiv für die Weißhäutigen 'Hellhäutigen' ein, weil sie als erste begriffen, welche Möglichkeiten darin liegensich ihnen dadurch bieten. Heute sind sie eine wichtige Verbindung Die Familie ist auch heute noch ein wichtiges Verbindungsglied zwischen der neugierigen Bevölkerung Xetokas, die zu misstrauisch ist, um direkt von den Weißen Ausländern zu kaufen, und den Hellhäutern'Hellhäutigen', die mit Familie in den Xilocan eine sichere Adresse für den Handel vertrauenswürdige Geschäftspartner gefunden haben. Aber Dennoch schläft die Konkurrenz schläft nichtund langsam schwindet der Einfluss der Familie. Viele Einzelhändler rauben das Geschäft. Es ist Immer mehr Xetoka eröffnen Geschäfte und beginnen, direkt mit den Ausländern zu handeln, so dass ein bitterer erbitterter Kampf um die meiste Kundschaft, die fremden und den Reichtum mitbringtder Fremden begonnen hat. * '''Örtlicher Markt (Markt):''' Im Zentrum der riesigen Stadt bietet sich dem Besucher ein spektakuläres Schauspiel. Unmengen : Unzählige Stände und Zelte stehen hier dicht an Ständen und Zelten beinhalten hauptsächlich für die Region typische Erzeugnissedicht, an zwischen denen sich die zahlreichen zahlreiche Kaufinteressenten nicht satt sehen könnendrängen. Verkauft werden überwiegend typisch regionale Erzeugnisse. Auch Aber auch Waren, die nicht aus Xetoka stammen, haben längst den Weg ins Angebot der zahlreichen Händler und Kaufmänner geschafft. Nicht zu vergessen sind die GerücheÜber allem liegt ein einzigartiger Geruch, die diesem Ort der dem Markt erst seine ganz besondere Note gebengibt. Hier vermischt sich die salzige Seeluft des Goldenen Meeres mit den wohlriechenden Düften der exotischen Waren. Du Überwältigt von den vielen verschiedenen Sinneseindrücken, weißt du gar nicht, an welchen Stand du zuerst treten sollst.* '''Paohilbas Wehrschmiede (Waffenschmiede):''' Der Waffenschmied Paohilba wurde in jungen Jahren verschleppt. Nachdem er einige Jahre als Sklave diente, wurde er von einem alten Schmied aus [[Goragossa]] erworben, der ihm das Handwerk lehrteihn als Lehrling aufnahm. Zwar trank er oft Alkohol und schlug Paohilba auchkam es immer mal wieder vor, dass sein Lehrmeister ihn im Suff verprügelte, doch aber ansonsten behandelte er dieser ihn wie seinen eigenen Sohn. Nach dem Tod seines des Meisters kehrte Paohilba in seine Heimatstadt zurück. Bereitwillig erzählt er seitdem jedem, der ihn danach fragt, um bei jeder Gelegenheit von seinen Erkenntnissen aus anderen Kulturen zu erzählenErlebnissen in der Fremde. Als du jetzt seinen Laden betrittst, siehst du ihn dabei, wie er einen frisch geschmiedeten Dolch mit einem Auge fachmännischem Blick prüft. Er lächelt in deine Richtung und begrüßt dich in seinem Laden. * '''Fester Schutz (Rüstungsmacher):''' Als du durch den breiten Eingang des Geschäftes kommst, siehst erblickst du Meister Xochotli, der gerade einen potenziellen Kunden berät. Während du darauf wartest, dass die beiden ihr Gespräch beenden, schaust du dich ein wenig um. Dabei fallen dir ein paar eiserne Torsostücke an den Wänden hängenhängende Torsostücke auf. Diese stellen hier eine Seltenheit dar, weil Metalle Dabei ist Metall in Xetoka schwer erwerbbar sindselten und wird hier noch seltener zum Bau von Rüstungen verwendet. Auf den An mehreren Tischen werden gerade verschiedene Rüstungsteile , die im Raum verteilt stehen, arbeiten diverse Lehrlinge und Gehilfen an unterschiedlichen Rüstungsteilen aus Leder verarbeitetaber auch Bambus. Auch Bambusrüstung wird an einem der hinteren Tischen geflochten. Dies scheinen alles Gehilfen des Meisters Xochotli zu seinNachdem er seine Unterhaltung beendet hat, der wendet sich gerade mit einem potenziellen Kunden unterhält. Du wartest, bis die beiden mit ihrem Gespräch fertig sind und wendest dich dann Meister Xochotli dir zu. Tatkräftig , schlägt er dabei tatkräftig die Hände zusammen und fragt, was du benötigst. * '''Finderglück (Krämer):''' Du kommst Als du die Tür zum "Finderglück"Krämerladen öffnest, einem Krämerladenhoffst du noch, der aber einen recht vielversprechenden Eindruck macht. Jedoch sagt dass der Name mehr über so gewählt wurde, weil man hier das Geschäft aus, denn schnell merkst eine oder andere Schnäppchen machen kann. Beim Betreten erkennst dujedoch den wahren Grund für den Namen: Es braucht schon einiges an Glück, dass in Hunapus Geschäft nicht viel vom Sortieren gehalten wirdhier etwas zu finden. Du bahnst dir versuchst noch, dich in dem Chaos zurechtzufinden, als dein Blick auf einen Weg zu dem kleinen , hektischen Verkäuferfällt, der dich sofort zielsicher einen anderen Kunden zu der von ihm gewünschten Ware führen kannführt. Er ist recht hektisch, weil Hunapu - so der Name des Ladenbesitzers - scheint sich in all dem Durcheinander noch mehr Kundschaft wartet. Anscheinend hat er es mittlerweile aufgegeben, hier für Ordnung zu sorgen. Solange immer zurechtzufinden und solange er die Zeit hatfindet, seine Kunden herumzuführen, stellt dies ja keine Probleme die Unordnung wohl kein Problem dar. Naja, wer Wer einfach mal Lust hat, nach dem Gewünschten zu suchen, der ist wird hier auch richtigseine wahre Freude haben. * '''Yumcihuatl Yumcis Schätze (Spezialitäten):''' Die junge Yumcihuatl bietet in ihrem Laden kulinarische Spezialitäten ihres Landes an. Direkt Da sie weiß, dass das Geschäft hart und die Konkurrenz groß ist, hat sie ihren Laden direkt am Hafen gelegen, erhofft sie sich viel Kundschafteröffnet. Sie Darüber hinaus geht sie direkt , aber freundlich auf die Kundschaft zu und verleitet sie zum Probieren. Denn auch sie weiß, dass die Konkurrenz hart istden einen oder anderen Unentschlossenen durch kleine Proben zu einem Kauf. Als du dich ihrem Geschäft näherst, siehst du ist sie im gerade in ein Gespräch mit einem nobel Gekleidetengekleideten Herren verwickelt, der offenbar an ihren Delikatessen interessiert istso dass du dich ein wenig umschaust. Währenddessen schaust Als du dir eine Cao-Caobohne an, die nur als Dekoration dient, aber wenn man nah daran riecht, auch einen gerade den wohlriechenden Duft verströmt. Nach einiger Zeit haben die beiden das Geschäft abgewickelt und Yumcihuatl einer Kakaobohne einatmest, wendet sich Yumcihuatl dir freudig erregt zu. Anscheinend hatte sie Erfolgverlief ihr Verkaufsgespräch erfolgreich. * '''Mictlanpocas Essenswaren (Lebensmittel):''' Dieser Der winzige, aber sehr gemütlich eingerichtete Verkaufsraum beinhaltet all jene Spezialitäten, die für Xetoka typisch sind und die das Land außerhalb der Landesgrenzen über seine Grenzen hinaus berühmt gemacht hathaben. Zu den Stammkunden gehören vor allem alteingesessene Bewohner Hier trifft die Stammkundschaft, bestehend aus alteingesessenen Bewohnern der Stadt, aber auch viele auf Reisende und Abenteurer, die sich eine Vorstellung von den kulinarischen Speisen der Xetoka Xetokas machen möchten.* '''Dschungelschatz (Edelsteinschleifer):''' Als du vor den Laden trittst, kommt gerade Vor dir hält ein Karren an, mitten auf der von Straße und ein paar mürrischen Spießgesellen bewacht wirdmürrisch dreinblickende Wachen verstellen dir den Weg. Du siehst zuSo musst du notgedrungen dabei zusehen, wie sie anscheinend einige schwere Säcke herab heben abgeladen und in das Geschäft tragendes Edelsteinschleifers Chanteotl getragen werden. Du entschließt dich, das Geschehen abzuwarten und beobachtest nach Nach einiger Zeit, - dir kommt es wie eine halbe Ewigkeit vor - tritt der Ladenbesitzer hinaus tritt, noch wechselt ein paar Worte mit dem Lieferanten wechselt und bezahlt ihn dann bezahlt. Nachdem Dann endlich fährt der Wagen sich dann wieder entfernt hat, gehst Karren weiter und du in kannst den Ladenbetreten. Dort siehst du, wie Während einige Wachen den Raum sichern und zwei Gesellen Edelsteine weiterverarbeiten. Der , hockt der Meister hockt vor einem der gerade gelieferten Säcke und prüft den Inhalt. Du trittst näher an ihn heran und räusperst dich. Langsam dreht er sichsteht Chanteotl auf, ohne aber dabei den Edelstein in seiner Hand aus den Augen zu lassen. Dann Erst als der Edelsteinschleifer diesen ausreichend begutachtet hat, schaut er dich endlich an und behauptet stolz, dass die erklärt freundlich lächelnd: "Eine frische Lieferung aus dem Norden Xetokas kämeunseres Landes. Aber genug davon, womit kann ich dienen?"Jetzt können wir zum Geschäft kommen", fügt er noch mit einem Lächeln hinzu.* '''Paradies der Sinne (Gewürzhandel):''' Der Du hast schon davon gehört, dass der fette Chicoqui ein profitgieriger, unfreundlicher Geselle ist nur auf Umsatz aus. Als du nun seinen Laden betrittst, siehst du, wie er die Gerüchte über ihn gleich bestätigt: Der schmierige Ladenbesitzer schlägt lauthals schimpfend auf eine seiner Mitarbeiterinnen schlägtMitarbeiterin ein, weil sie diese etwas Gewürz verstreuteverschüttet hat. Sie Tränenreich entschuldigt sich die Frau und kniet sofort nieder, um es alles wieder aufzufegen, doch Chicoqui gibt ihr nochmal noch einen kräftigen Tritt in den Magen. Knurrend schaut er hoch und sieht dich. Ein sichtlich gespieltes Lächeln soll das Geschehene übertun. Auch die Die anderen Arbeiter wirbeln in seinem weiter im Lager weiterumher, als wäre so etwas normaleine Szene nichts besonderes. Immer noch wütend knurrend schaut sich der Gewürzhändler um, blafft einen weiteren Mitarbeiter an, erblickt dann dich. Schlagartig erscheint ein falsches, dafür um so breiteres Lächeln auf seinem Gesicht. Hände reibend kommt er auf dich zu und säuselt: "Wir haben nur das beste an Gewürzen für nur die besten KundenGewürze in ganz Xochikuan, was hättet Ihr denn gerne?"Es ist wohl besser, grinst er dir ins Gesicht, während er sich die Hände reibt. Besser, wenn du bei dem guckt man zweimal hinhinschaust, was man kauft du kaufst ...
* '''Ein bewachter Stand:''' Etwas abseits des Marktes kannst du einen kleinen Stand erkennen, welcher zu deiner Verwunderung von zwei schwer gerüsteten Wachen flankiert wird. Bei näherer Betrachtung fällt dir ein sorgfältig gearbeitetes Schild auf: ANTAMARISCHER HOLZPLÄTTCHENTAUSCHHÄNDLER
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* '''Amotoka-Schule (Kampfschule):''' Eine traditionsreiche Kampfschule im Stadtinneren, die von Priestern des [[Tochotli]] geführt wird. Hier kann man nicht nur Der Name bedeutet übersetzt ungefähr 'Schule unseres Volkes'. Da es traditionell zur Erziehung eines jeden angehenden Erwachsenen in dieser Region gehört, den allgemeinen Umgang mit einem Kampfstabzu erlernen, ist die Schule auf dieses Wissen spezialisiert. Dabei wird nicht nur der allgemeine Umgang mit den Stäben geschult, sondern auch sehr spezielle Kampftechniken erlernen, die auf lange Traditionen der die südlicheren Stämme um den entlang des [[Irinaku]] zurückführen. Amotoka bedeutet in etwa 'unser Volk'entwickelt haben, weshalb der Name der Schule als 'Schule unseres Volkes' übersetzt werden kannvermittelt. Damals gehörte es zu Obwohl die Traditionen in der Erziehung eines jeden angehenden Erwachsenen im Stabkampf ausgebildet zu sein. Zwar konnten die Priester Stadt heute lange nicht die Traditionen bewahrenmehr so gepflegt werden, wie noch vor einigen Generationen, doch ist kann sich die Schule aufgrund des stätigen Wachstums Xochikuans immer gut gefülltdoch nicht über einen Schülermangel beschweren. Viele alte, sehr weise Priester, die von so manchen als schwach und mancher Unerfahrener für gebrechlich gesehen werdenhalten könnte, trainieren in dieser Schule und halten sich damit fitunterrichten hier. Für einen jeden Schüler Es ist es zwar eine große Ehre von den ehrwürdigen Meistern unterrichtet zu werden. Allerdings , man kann man sich allerdings auch auf Schmerzen gefasst machen, denn die Priester an der Amotoka-Schule sind der Meinung, dass man ohne diesen wichtigen Teil Aspekt der Ausbildung einen Sieg nicht zu schätzen wüsste, was ein Sieg bedeutet. Das bekommt man hier ständig in Form von blauen So sind blaue Flecken und Prellungen zu spürenbei den Schülern nichts ungewöhnliches. * '''Mayocatls Sicherheit (Lehrmeister):''' In den Randvierteln einem der Randviertel der Stadt sticht ein größeres Gebäude mit einem hervor, das über einen großen Innenhof hervorverfügt. Hier Wer diesen betritt, wird man von einem rustikalen wettergegerbten Xetoka namens Mayocatl empfangen, dem zwei Äxte vom Gürtel baumeln. "Ohne scharfe Der Besitz einer scharfen Waffe kommst du allein reicht nicht aus, um durch den Dschungelzu kommen! Du musst auch wissen, wie man mit ihr umgeht,", warnt Mayocatl, der Meister im Umgang mit Wuchtwaffen ist. Mit dieser Begründung erhofft er sich mehr Kundschaft. Trotz seines bedrohlich wirkenden KörperbausWer daraufhin Unterricht bei dem erfahrenen Kämpfer nimmt, hat einen kompetenten Lehrer, ist er nicht roh oder ungeduldig der geduldig und ruhig mit seinen Schülernumgeht. Er gibt sich sichtlich MüheKleine Verschnaufpausen nutzt Mayocatl, seinen Gegenübern Vertrauen einzuflößenum lehrreiche Geschichten zu erzählen. Auch Geschichten über dasAnhand seiner Narben erläutert er plastisch, was passiertalles so passieren kann, wenn man nicht ungeübt ist im Umgang mit Waffen geübt ist, kann er dir anhand seiner Narben erläutern. : "Früher war ich unbedacht, bin einfach so durch den Dschungel spaziert. Heute jedoch bin ich aber gut gewappnet", spricht er mit einem leicht mahnenden Unterton zu dir. "Doch ich habe einen ausländischen Händler getroffen, der mir diese Prachtstücke verkauft hat", wobei Bei den letzten Worten deutet er stolz auf seine Äxte deutetund fügt hinzu: "Diese Prachtstücke konnte ich von einem ausländischen Händler erstehen. "* '''Xiloneteotl (Lehrmeister):''' Ein kräftiger Xetoka, der schon so manches Gebäude erbaute. Eine Schaar Schar Lehrlinge hüpft ihm beständig hinterher, immer in dem Streben Bestreben, der Beste und Eifrigste zu sein. Vieles kann er dir über das Bauen den Bau von Gebäuden oder das Herstellen von Möbelstücken beibringen. Auch wenn Xiloneteotl über die Beschaffenheit von verschiedenen Holzsorten spricht, klingt die Weisheit aus seinen Worten. Mit Holz hat er sein Element gefunden. In der momentan rasant wachsenden Metropole Xochikuan ist sind ihm wissbegierige Schüler aber auch Kundschaft gewiss, denn neben den vielen Abnehmern ist sein beachtlicher Ruf einer der entscheidenden Aspektebeschert ihm regelmäßig neue Aufträge, die ihn zum gefragtesten Zimmermann der Stadt machtmachen. * '''Missionars-Universität (Universität):''' Dieses Dieser Gebäude-Komplex in dem im Fremdenviertel am Hafen darf sich aufgrund ihrer seiner immensen Größe Universität nennen. Die Gebäude wurden zu dem Zweck Sie wurde errichtet, um den Xetoka die Sprache, die Gepflogenheiten und die Religion der Weißen 'Hellhäutigen' beizubringen. Diese Versuche dauern nun schon einige Jahre an und haben eine Menge Fleiß und Auseinandersetzungen mit den Einheimischen gefordert. Doch all dies scheint sich zu lohnenNatürlich geschieht das nicht aus reiner Nächstenliebe, denn die Einwohner Xochikuans werden so langsam in der Masse weich, sprechen ihre Sprache und erkennen das Wissen der Hellhäutigen an. Dies alles hat diplomatische Hintergedanken auf Seiten der Ausländersondern wirtschaftliche Interessen stehen hierbei im Vordergrund. Man plant mit mehr erhofft sich höhere Einnahmen durch einen größeren Handelswillen im mehr Handel mit dem einfachen Volk und einer Ausbreitung ihrer mehr Einfluss durch Verbreitung der eigenen Religion. Natürlich Obwohl man so langsam erste Erfolge feiern kann, gibt es auch Gegner dieses Unterfangensimmer noch viele Einheimische, die allem Ausländischen skeptisch gegenüber stehen. Trotz der vielen vieler Wachen und guten Kontakten guter Kontakte zu den korrupten Herrschern der Stadt geschehen Morde, ja gezielte werden immer wieder Attentate, auf die Missionareverübt. Ihre Gegenspieler halten sich im Die Übeltäter werden selten bis nie gefasst, reicht doch ein vergifteter Blasrohrpfeil aus dem Verborgenen auf und brauchen lediglich einen vergifteten Blasrohrpfeilgeschossen, um den Unheilbringern dem 'Unheilbringenden' den Garaus zu machen.
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