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{{Stadtbox<!--WICHTIG!!! Unbekannte LEER lassen--> |name=Xochikuan<!--Name der Stadt--> |wappen=Wappen_Xochikuan.png<!--der Dateiame des Wappens--> |fläche=<!--Fläche der Stadt--> |einwohner=49.000<!--Anzahl der Einwohner--> |marktrecht=Ja<!--Ja/Nein--> |hafen=Ja<!--Ja/Nein--> |kontinent=Eriath<!--wo liegts?--> |kultur=Makuewa<!--vorherrschende Kultur--> |land=Xetoka<!--In welchem Land?--> |provinz=<!--in welcher Provinz?-->
}}
== Allgemein ==
Xochikuan ist die größte Stadt der Xetoka. Zwar hat sie mehr als doppelt so viele Einwohner wie die Hauptstadt [[Coyocapan]], doch die langen Traditionen in der Hauptstadt überwiegen klar. Xochikuan ist die einzige Stadt Xetokas, die an dem ''Goldenen Meer'' und damit an Salzwasser erbaut wurde. Dank dieser Lage gehört sie zu den wachstumsreichsten Städten Eriaths. Nicht nur auretianische Kaufmänner haben die Vorzüge des Handels mit dem schlummernden Riesen Xetoka entdeckt. Längst kommen Handelsschiffe aus der ganzen Welt und erbeuten kostbarste Gewürze, Felle und Früchte zu Spottpreisen. Dementsprechend groß ist der Hafen. Etliche spontan zusammengezimmerte Kais sorgen für einen hektischen und unkontrollierten Ablauf der Geschäfte. Auf dem Markt versuchen Bauern und Fischer aus der Region ihre Waren mit denen der Ausländer zu tauschen. Viele Fischer kommen mit ihren Kähnen Flussabwärts aus [[Corondorado]], der Fischerhochburg des Südens Xetokas. Seit kurzem kommen auch immer mehr Händler aus dem Norden, um Felle oder Edelsteine gegen Metalle aller Art einzutauschen, denn Metallabbau kennt man in diesem Land kaum. Trotz dem wachsenden Handel ist der Süden Xetokas, speziell der Küstenstreifen, dünn besiedelt. Denn vielen Makuewa sind die Hellhäuter verhasst, sie wollen nichts mit ihnen zu tun haben. Xochikuan ist die einzige Stadt, in der sie zu Massen geduldet werden. Versuche, Kolonien an der Küste zu erbauen, endeten entweder in dem mysteriösen Verschwinden der Pioniere oder in einem grausamen Blutbad.
=== Marktrecht =Politik ==Ja<!-- Gibt es vor Ort einen Herrschersitz? Hat man eine besondere "Hassliebe" zu einer anderen Stadt? Gibt es Spannungen mit anderen Orten/Reichen? Wie heißt der hier wohnende Herrscher? Hier können auch stationierte Einheiten erwähnt werden, ist Krieg doch nur eine Fortführung der Politik mit anderen Mitteln...-->
== Geschichte ==
== Einwohner ==
=== Berühmte Personen ===
* '''Conyapun:''':Ein berühmter Geschichtenerzähler und Barde, der von den meisten in der Stadt hoch geschätzt wird.
== Örtlichkeiten Stadtbild ==<!-- Ist der Ort in einem bestimmten Stil erbaut worden? Ist er geplant oder natürlich gewachsen? Gibt es viel/ausreichend/wenig neuen Baugrund? -->
=== Berühmte Bauwerke ===
=== Besonderheiten ===* '''Markt'''* '''Lagerhaus'''* '''Zur fallenden MünzeHafen''' (Allerletztes Drecksloch)* '''Bankgebäude: Diese Kaschemme wird vom gerissenen Paynachuitlicu geführt''' Es ist das erste in Xetoka. Ebenso ist es das größte Gebäude, dessen Stammgäste hauptsächlich Schatzsucher und ausländische Halunken sinddas von Ausländern erbaut wurde.* '''Gosse'''* '''Mietstall'''* '''Wundheiler:''' In einer stillen Seitengasse von Xochikuan hängt über einem kleinen Laden ein verwittertes altes Schild, deren Geldbörse gerade prall genug für das einen Besuch in dieser heruntergekommenen Alchimistenmörser, eine Schlange und unhygienischen Taverne istein Bündel Kräuter zeigt. Trotz aller Vorurteile und dem schlechten Ruf seines Hauses lässt sich bisweilen Offenbar hat hier ein Gast Paynachuitlicus finden, dessen Geschichten nicht dem ausgeschenkten Schnaps entsprungen und durchaus wahrer Natur sindHeiler seine Praxis.
=== Schulen Banken ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''Mayocatls Sicherheit Banca d'Aurecciani:''' (Lehrmeister; Wuchtwaffen):In den Randvierteln Man sieht deutlich, wie frisch das Gebäude noch ist. Weißer Stein und glänzende Rüstungen schützen diese brandneue Filiale der Stadt sticht Banca d'Aurecciani. Direkt am Hafen gelegen musste ein größeres Gebäude mit einem Innenhof hinausaltes Lagerhaus für den Bau dieses Prachtstück ausländischer Baukunst weichen. Hier wird man von einem rustikalen Es ist gleichzeitig die erste Bank in Xetoka empfangenund das größte Gebäude, dem zwei Äxte vom Gürtel baumelndas von Ausländern erbaut wurde. "Ohne scharfe Waffe kommst du nicht durch den Dschungel"Die aureccianischen Herren, warnt Mayocatldie diesen Bau planten, der Meister im Umgang mit Wuchtwaffen ist. Mit dieser Begründung erhofft er erhoffen sich dadurch mehr Kundschaft. Trotz seines bedrohlich wirkenden KörperbausSicherheit für ihr Geld und einen größeren Andrang an Händlern, ist er die sich vorher nicht roh oder ungeduldig mit seinen Schülern. Er gibt sich sichtlich Mühetrauten, seinen Gegenübern Vertrauen einzuflößenhier Geschäfte zu machen. Auch Geschichten über das, was passiert, wenn man nicht im Umgang mit Waffen geübt Im Inneren ist, kann er dir anhand seiner Narben erläuternalles modern und nach aureccianischer Architektur errichtet worden. "Früher war ich unbedachtDer Portier spricht Xeanhatl, bin einfach so durch den Dschungel spaziert. Heute bin ich aber gut gewappnet", spricht er mit einem leicht mahnenden Unterton um auch xetokanische Kunden willkommen heißen zu dirkönnen. "Doch ich habe einen ausländischen Händler getroffenHier herrscht allerhöchste Sicherheit, der mir diese Prachtstücke verkauft hat", wobei er stolz auf seine Äxte deutetdie Wachen stehen allzeit bereit vor den dicken Panzerschränken im hinteren Teil des Gebäudes.:'''Mayocatl''': Erfahrener Gegner, Wuchtwaffen</div></div>
=== Gasthäuser ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''XiloneteotlSeeblick:''' (Lehrmeister):Ein kräftiger XetokaDas Gasthaus wird von dem ordnungsliebenden, aus [[Westendar]] stammenden, der schon so manches Gebäude erbautePedro geführt. Eine Schaar Lehrlinge hüpft ihm beständig hinterherEr wird wegen seiner offenen und freundlichen Art nicht nur von den ausländischen Händlern, immer in dem Streben der Beste und Eifrigste zu sein. Vieles kann er dir über das Bauen sondern auch von Gebäuden oder Möbelstücken beibringenden hiesigen Einwohnern geschätzt. Auch wenn Xiloneteotl über die Beschaffenheit von verschiedenen Holzsorten spricht, klingt die Weisheit aus seinen WortenMan kennt ihn hier nur unter seinem Vornamen. Mit Holz Er hat er sein Element gefundenein gepflegtes Äußeres und trägt mittlerweile graue Haare. In der wachsenden Metropole Xochikuan Zufriedenheit ist bei ihm Kundschaft gewissgarantiert, denn neben den vielen Abnehmern er ist sein beachtlicher Ruf mit Leib und Seele bei seinem Beruf und sorgt immer dafür, dass in seinem Gasthaus Ordnung herrscht. Das Gebäude liegt an einer der entscheidenden Aspekte, die ihn zum gefragtesten Zimmermann der Stadt machtgünstigen Position am Goldenen Meer und erhielt deshalb seinen Namen.:* '''TalenteZur fallenden Münze:''': HolzbearbeitungDiese Kaschemme wird vom gerissenen Paynachuitlicu geführt, dessen Stammgäste hauptsächlich Schatzsucher und ausländische Halunken sind, deren Geldbörse gerade prall genug für einen Besuch in dieser heruntergekommenen und unhygienischen Taverne ist. Trotz aller Vorurteile und dem schlechten Ruf seines Hauses lässt sich bisweilen ein Gast Paynachuitlicus finden, Zimmermanndessen Geschichten nicht dem ausgeschenkten Schnaps entsprungen und durchaus wahrer Natur sind.</div></div>
=== Händler ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''Missionars-UniversitätGroßhandel Xilocan (Handelshaus):''' (Universität):Dieses Gebäude-Komplex Die Familie Xilocan spielt seit dem erfolgreichen Wachstum Xochikuans eine wichtige Rolle. Sie waren die ersten Händler, die sich in dem Fremdenviertel am Hafen darf ehemals kleinen Fischerdorf niedergelassen haben. Sie unterstützten und setzten sich aufgrund ihrer immensen Größe Universität nennenfür die Weißhäutigen ein, weil sie als erste begriffen, welche Möglichkeiten darin liegen. Die Gebäude wurden Heute sind sie eine wichtige Verbindung zwischen der neugierigen Bevölkerung Xetokas, die zu misstrauisch ist, um direkt von den Weißen zu dem Zweck errichtetkaufen, und den Hellhäutern, die mit Familie Xilocan eine sichere Adresse für den Xetoka Handel gefunden haben. Aber die Konkurrenz schläft nicht. Viele Einzelhändler rauben das Geschäft. Es ist ein bitterer Kampf um die Sprachemeiste Kundschaft, die Gepflogenheiten und die Religion fremden Reichtum mitbringt. * '''Örtlicher Markt (Markt):''' Im Zentrum der Weißen beizubringenriesigen Stadt bietet sich dem Besucher ein spektakuläres Schauspiel. Diese Versuche dauern nun schon einige Jahre Unmengen an Ständen und Zelten beinhalten hauptsächlich für die Region typische Erzeugnisse, an denen sich die zahlreichen Kaufinteressenten nicht satt sehen können. Auch Waren, die nicht aus Xetoka stammen, haben eine Menge Fleiß längst den Weg ins Angebot der zahlreichen Händler und Auseinandersetzungen Kaufmänner geschafft. Nicht zu vergessen sind die Gerüche, die diesem Ort erst seine besondere Note geben. Hier vermischt sich die salzige Seeluft des Goldenen Meeres mit den Einheimischen gefordertwohlriechenden Düften der exotischen Waren. Doch all dies scheint sich zu lohnenDu weißt gar nicht, denn die Einwohner Xochikuans werden so langsam an welchen Stand du zuerst treten sollst.* '''Paohilbas Wehrschmiede (Waffenschmiede):''' Der Waffenschmied Paohilba wurde in jungen Jahren verschleppt. Nachdem er einige Jahre als Sklave diente, wurde er von einem alten Schmied aus [[Goragossa]] erworben, der Masse weichihm das Handwerk lehrte. Zwar trank er oft Alkohol und schlug Paohilba auch, doch behandelte er ihn wie seinen Sohn. Nach dem Tod seines Meisters kehrte Paohilba in seine Heimatstadt zurück, sprechen ihre Sprache um bei jeder Gelegenheit von seinen Erkenntnissen aus anderen Kulturen zu erzählen. Als du jetzt seinen Laden betrittst, siehst du ihn dabei, wie er einen frisch geschmiedeten Dolch mit einem Auge prüft. Er lächelt in deine Richtung und erkennen das Wissen begrüßt dich in seinem Laden. * '''Fester Schutz (Rüstungsmacher):''' Als du durch den breiten Eingang des Geschäftes kommst, siehst du ein paar eiserne Torsostücke an den Wänden hängen. Diese stellen hier eine Seltenheit dar, weil Metalle in Xetoka schwer erwerbbar sind. Auf den Tischen werden gerade verschiedene Rüstungsteile aus Leder verarbeitet. Auch Bambusrüstung wird an einem der Hellhäutigen anhinteren Tischen geflochten. Dies scheinen alles hat diplomatische Hintergedanken auf Seiten Gehilfen des Meisters Xochotli zu sein, der Ausländersich gerade mit einem potenziellen Kunden unterhält. Man plant Du wartest, bis die beiden mit ihrem Gespräch fertig sind und wendest dich dann Xochotli zu. Tatkräftig schlägt er die Hände zusammen und fragt, was du benötigst. * '''Finderglück (Krämer):''' Du kommst zum "Finderglück", einem Krämerladen, der aber einen recht vielversprechenden Eindruck macht. Jedoch sagt der Name mehr Einnahmen durch über das Geschäft aus, denn schnell merkst du, dass in Hunapus Geschäft nicht viel vom Sortieren gehalten wird. Du bahnst dir einen größeren Handelswillen im einfachen Volk Weg zu dem kleinen Verkäufer, der dich sofort zu der gewünschten Ware führen kann. Er ist recht hektisch, weil noch mehr Kundschaft wartet. Anscheinend hat er es mittlerweile aufgegeben, hier für Ordnung zu sorgen. Solange er Zeit hat, seine Kunden herumzuführen, stellt dies ja keine Probleme dar. Naja, wer einfach mal Lust hat, nach dem Gewünschten zu suchen, der ist hier auch richtig. * '''Yumcihuatl (Spezialitäten):''' Die junge Yumcihuatl bietet in ihrem Laden kulinarische Spezialitäten ihres Landes an. Direkt am Hafen gelegen, erhofft sie sich viel Kundschaft. Sie geht direkt auf die Kundschaft zu und einer Ausbreitung ihrer eigenen Religionverleitet sie zum Probieren. Natürlich gibt es Denn auch Gegner dieses Unterfangenssie weiß, dass die Konkurrenz hart ist. Trotz Als du dich ihrem Geschäft näherst, siehst du sie im Gespräch mit einem nobel Gekleideten, der vielen Wachen offenbar an ihren Delikatessen interessiert ist. Währenddessen schaust du dir eine Cao-Caobohne an, die nur als Dekoration dient, aber wenn man nah daran riecht, auch einen wohlriechenden Duft verströmt. Nach einiger Zeit haben die beiden das Geschäft abgewickelt und guten Kontakten Yumcihuatl wendet sich dir freudig erregt zu . Anscheinend hatte sie Erfolg. * '''Mictlanpocas Essenswaren (Lebensmittel):''' Dieser winzige, aber sehr gemütlich eingerichtete Verkaufsraum beinhaltet all jene Spezialitäten, die für Xetoka typisch sind und die das Land außerhalb der Landesgrenzen berühmt gemacht hat. Zu den korrupten Herrschern Stammkunden gehören vor allem alteingesessene Bewohner der Stadt geschehen Morde, ja gezielte Attentateaber auch viele Reisende und Abenteurer, auf die Missionaresich eine Vorstellung von den kulinarischen Speisen der Xetoka machen möchten.* '''Dschungelschatz (Edelsteinschleifer):''' Als du vor den Laden trittst, kommt gerade ein Karren an, der von ein paar mürrischen Spießgesellen bewacht wird. Ihre Gegenspieler halten Du siehst zu, wie sie anscheinend schwere Säcke herab heben und in das Geschäft tragen. Du entschließt dich, das Geschehen abzuwarten und beobachtest nach einiger Zeit, wie der Ladenbesitzer hinaus tritt, noch ein paar Worte mit dem Lieferanten wechselt und ihn dann bezahlt. Nachdem der Wagen sich im Verborgenen auf dann wieder entfernt hat, gehst du in den Laden. Dort siehst du, wie zwei Gesellen Edelsteine weiterverarbeiten. Der Meister hockt vor einem der Säcke und prüft den Inhalt. Du trittst näher und brauchen lediglich einen vergifteten Blasrohrpfeilräusperst dich. Langsam dreht er sich, um ohne aber den Unheilbringern Edelstein aus den Gar Augen zu lassen. Dann schaut er dich endlich an und behauptet stolz, dass die Lieferung aus zu machendem Norden Xetokas käme. "Jetzt können wir zum Geschäft kommen", fügt er noch mit einem Lächeln hinzu.:* '''TalenteParadies der Sinne (Gewürzhandel):''': BürokratieDer fette Chicoqui ist nur auf Umsatz aus. Als du seinen Laden betrittst, Heraldiksiehst du, Mathematikwie er eine seiner Mitarbeiterinnen schlägt, Mechanikweil sie etwas Gewürz verstreute. Sie entschuldigt sich und kniet nieder, Politikum es wieder aufzufegen, Sprachenkundedoch Chicoqui gibt ihr nochmal einen kräftigen Tritt in den Magen. Knurrend schaut er hoch und sieht dich. Ein sichtlich gespieltes Lächeln soll das Geschehene übertun. Auch die anderen Arbeiter wirbeln in seinem Lager weiter, Theologieals wäre so etwas normal. "Wir haben nur das beste an Gewürzen für nur die besten Kunden", Völkerkundegrinst er dir ins Gesicht, Etikettewährend er sich die Hände reibt. Besser, bei dem guckt man zweimal hin, Rhetorikwas man kauft ... * '''Ein bewachter Stand:''' Etwas abseits des Marktes kannst du einen kleinen Stand erkennen, Krankheitsheilungwelcher zu deiner Verwunderung von zwei schwer gerüsteten Wachen flankiert wird. Bei näherer Betrachtung fällt dir ein sorgfältig gearbeitetes Schild auf: ANTAMARISCHER HOLZPLÄTTCHENTAUSCHHÄNDLER</div></div>
=== Kampfschulen und Lehranstalten ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''Amotoka-Schule''' (Kampfschule; Stäbe):''' Eine traditionsreiche Kampfschule im Stadtinneren, die von Priestern des [[Tochotli]] geführt wird. Hier kann man nicht nur den allgemeinen Umgang mit einem Kampfstab, sondern auch sehr spezielle Kampftechniken erlernen, die auf lange Traditionen der südlicheren Stämme um den [[Irinaku]] zurückführen. Amotoka bedeutet in etwa 'unser Volk', weshalb der Name der Schule als 'Schule unseres Volkes' übersetzt werden kann. Damals gehörte es zu der Erziehung eines jeden angehenden Erwachsenen im Stabkampf ausgebildet zu sein. Zwar konnten die Priester nicht die Traditionen bewahren, doch ist die Schule aufgrund des stätigen Wachstums Xochikuans immer gut gefüllt. Viele alte, sehr weise Priester, die von so manchen als schwach und gebrechlich gesehen werden, trainieren in dieser Schule und halten sich damit fit. Für einen jeden Schüler ist es eine große Ehre von den ehrwürdigen Meistern unterrichtet zu werden. Allerdings kann man sich auf Schmerzen gefasst machen, denn die Priester an der Amotoka-Schule sind der Meinung, dass man ohne diesen wichtigen Teil der Ausbildung nicht wüsste, was ein Sieg bedeutet. Das bekommt man hier ständig in Form von blauen Flecken und Prellungen zu spüren.:* '''Tochotli-PriesterMayocatls Sicherheit (Lehrmeister):''': In den Randvierteln der Stadt sticht ein größeres Gebäude mit einem Innenhof hervor. Hier wird man von einem rustikalen Xetoka empfangen, dem zwei Äxte vom Gürtel baumeln. "Ohne scharfe Waffe kommst du nicht durch den Dschungel", warnt Mayocatl, der Meisterim Umgang mit Wuchtwaffen ist. Mit dieser Begründung erhofft er sich mehr Kundschaft. Trotz seines bedrohlich wirkenden Körperbaus, ist er nicht roh oder ungeduldig mit seinen Schülern. Er gibt sich sichtlich Mühe, Stäbeseinen Gegenübern Vertrauen einzuflößen. Auch Geschichten über das, was passiert, wenn man nicht im Umgang mit Waffen geübt ist, kann er dir anhand seiner Narben erläutern. "Früher war ich unbedacht, bin einfach so durch den Dschungel spaziert. Heute bin ich aber gut gewappnet", spricht er mit einem leicht mahnenden Unterton zu dir. "Doch ich habe einen ausländischen Händler getroffen, der mir diese Prachtstücke verkauft hat", wobei er stolz auf seine Äxte deutet. :* '''Amotoka-LehrerXiloneteotl (Lehrmeister):''': Erfahrener GegnerEin kräftiger Xetoka, der schon so manches Gebäude erbaute. Eine Schaar Lehrlinge hüpft ihm beständig hinterher, immer in dem Streben der Beste und Eifrigste zu sein. Vieles kann er dir über das Bauen von Gebäuden oder Möbelstücken beibringen. Auch wenn Xiloneteotl über die Beschaffenheit von verschiedenen Holzsorten spricht, klingt die Weisheit aus seinen Worten. Mit Holz hat er sein Element gefunden. In der wachsenden Metropole Xochikuan ist ihm Kundschaft gewiss, denn neben den vielen Abnehmern ist sein beachtlicher Ruf einer der entscheidenden Aspekte, Stäbedie ihn zum gefragtesten Zimmermann der Stadt macht. :* '''AmotokaMissionars-Schüler'''Universität (Universität): Anfänger, Stäbe === Banken ===* '''Banca d'Aurecciani''':Man sieht deutlich, wie frisch das Dieses Gebäude noch ist-Komplex in dem Fremdenviertel am Hafen darf sich aufgrund ihrer immensen Größe Universität nennen. Weißer Stein Die Gebäude wurden zu dem Zweck errichtet, den Xetoka die Sprache, die Gepflogenheiten und glänzende Rüstungen schützen diese brandneue Filiale die Religion der Banca d'AureccianiWeißen beizubringen. Direkt am Hafen gelegen musste ein altes Lagerhaus für Diese Versuche dauern nun schon einige Jahre an und haben eine Menge Fleiß und Auseinandersetzungen mit den Bau dieses Prachtstück ausländischer Baukunst weichenEinheimischen gefordert. Es ist gleichzeitig Doch all dies scheint sich zu lohnen, denn die erste Bank Einwohner Xochikuans werden so langsam in Xetoka der Masse weich, sprechen ihre Sprache und erkennen das größte Gebäude, das von Ausländern erbaut wurdeWissen der Hellhäutigen an. Dies alles hat diplomatische Hintergedanken auf Seiten der Ausländer. Die aureccianischen Herren, die diesen Bau planten, erhoffen sich dadurch Man plant mit mehr Sicherheit für ihr Geld und Einnahmen durch einen größeren Andrang an HändlernHandelswillen im einfachen Volk und einer Ausbreitung ihrer eigenen Religion. Natürlich gibt es auch Gegner dieses Unterfangens. Trotz der vielen Wachen und guten Kontakten zu den korrupten Herrschern der Stadt geschehen Morde, ja gezielte Attentate, auf die Missionare. Ihre Gegenspieler halten sich vorher nicht trauten, hier Geschäfte zu machen. Im Inneren ist alles modern im Verborgenen auf und nach aureccianischen Architektur errichtet worden. Der Portier spricht [[Xeanhatl]]brauchen lediglich einen vergifteten Blasrohrpfeil, um auch xetokanische Kunden willkommen heißen den Unheilbringern den Garaus zu können. Hier herrscht allerhöchste Sicherheit, die Wachen stehen allzeit bereit vor den dicken Panzerschränken im hinteren Teil des Gebäudesmachen.</div></div>
== Umgebung ==
* '''Landschaft:''' Küste; Auf der Seeseite der Stadt erstreckt sich das Goldene Meer bis zum Horizont. <!-- Gibt es Berge, Seen, Flüsse in der Umgebung? Gibt es Minen, was wird dort abgebaut? -->* '''Vegetation:''' Die Umgebung Xochikuans wird im Gegensatz zu den meisten Städten Xetokas nicht vom Feldbau beherrscht. Stattdessen wird die gerodete Fläche für Neubauten der Randbezirke genutzt. Dahinter wächst ein eher untypischer Regenwald. Er ist recht lichte und kann auch ohne Machete durchschritten werden. Auf der Seeseite der Stadt erstreckt sich das [[Goldenes <!-- Was wird von den Bauern angebaut? Gibt es Wälder, Wiesen, oder besondere Pflanzen, die hier gedeihen? -->* '''Tierwelt:''' Fische im Meer|Goldene Meer]] über ; typische Tiere wie man sie auch in anderen, größeren Städte finden kann (Hühner, aber auch Ratten oder Schaben, etc.); im Dschungel die üblichen Plagegeister <!-- Werden Tiere gezüchtet, wenn ja welche? Welche wilden Tiere kann man rund um den Horizont.Ort finden? -->
== Wegweiser ==
===StadttorLandweg ===*[[Mayacoco]] (Xetoka), 477 Meilen (Weg, Dschungel, 477 Meilen)
===HafenSeeweg === <!-- Löschen wenn es keinen Hafen gibt -->*[[Corondorado]] (FlußaufwärtsXetoka), 212 Meilen(Flussaufwärts)*[[Coyocapan]] (FlußaufwärtsXetoka), 1311 Meilen(Flussaufwärts)*[[Genovia Nuova]] (MeerNuovo Imperio Aurecciani), 4535 Meilen(Meer)*[[Lapis]] (MeerAdelsrepublik Grauland (Kolonie)), 3900 Meilen(Meer)*[[Nova Cataia]] (MeerGroßfürstentum des Südmeers), 690 Meilen(Meer)